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Villagio del Pescatore bei Monfalcone

  • claus-juergen
  • 2. Oktober 2019 um 18:02
  • claus-juergen
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    • 2. Oktober 2019 um 18:02
    • #1

    Heute möchte ich euch einen seltsamen Ort in Italien vorstellen. Dieser trägt den einfachen Namen Villagio del Pescatore, auf deutsch "Fischerdorf". Seltsam, mag nun mancher denken. Seltsam ist nicht nur der Name, sondern auch die Geschichte des Dorfes der Fischer.

    Zur Erklärung habe ich diese Landkarte des Königreichs Italien aus Wikipedia verlinkt. Bekanntlich wurden Italien nach dem Ersten Weltkrieg, in welchem das Land auf der Seite der Siegermächte gekämpft hat, als eine Art Kriegsbeute Regionen angegliedert, die heute zu Slowenien und Kroatien gehören.

    Was das hier gegenständliche Dorf betrifft, stammen die Familien der Bewohner fast alle aus den Küstenregionen Istriens, des Kvarner und aus Dalmatien. Diese Landstriche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg an das kommunistische Jugoslawien angegliedert. Titos Partisanen waren die italienisch sprechenden Bewohner der Küstenorte, die überwiegend von Fischfang lebten, ein Dorn im Auge. Spätestens nach dem Anschlag von Vergarolla flohen die Italiener in Massen aus dem Machtbereich Titos.

    https://translate.google.com/translate?hl=d…lla&prev=search

    Diese Flucht geschah meist nachts in den Fischerbooten über einen längeren Zeitraum. An der Landgrenze war die Flucht lebensgefählich weil diese Grenze scharf bewacht wurde. So entstand nach 1945 hier an der Stelle zuerst ein Barackenlager, welches im Laufe der Jahre zu einem richtigen Fischerdorf ausgebaut wurde. Ähnliches kennen wir in Deutschland von Neugablonz, Waldkraiburg oder Geretsried.


    800px-Kingdom_of_Italy_1943.png

    Quelle (Von XrysD - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63230737)

    Vor kurzem hatte ich Gelegenheit, bei bestem Wetter dieses Dorf an der italienischen Adria zu besuchen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26737


    Es mußte schnell gehen mit dem Bau der Häuser. Da bot es sich an, praktische, billige und platzsparende Reihenhäuser zu errichten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26733


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26750

    Ein kleiner Garten davor und eine schmale Straße genügten. Ein Auto hatte Ende der vierziger und Anfang der Fünfziger Jahre eh kaum jemand.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26732


    Auch an einen großzügigen Dorfplatz haben die Planer gedacht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26745

    Mehr Platz gab es für die Schule und den Kindergarten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26735


    Auf dieser Stele ist der Begriff Esuli erwähnt. Der Begriff bezeichnet die geflüchteten oder vertriebenen Italiener aus den Ländern des Balkan nach dem Zweiten Weltkrieg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large


    Was wäre ein Fischerdorf ohne Fischerboote? Mit der Fischerei ist es jedoch schon länger vorbei. Die Kaimauern dienen nur noch wenigen Fischern als Anlieger.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26747


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26741


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26742


    Dem Botaniker fällt auf, daß die Pinien hinter der Kaimauer nicht sehr alt sind.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26749


    Auf dieser Tafel wird die Region dargestellt. Erst nach der Auflösung des Freistaats Triest im Jahr 1954 kam das Villagio del Pescatore endgültig zu Italien.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26746

    https://de.wikipedia.org/wiki/Freies_Territorium_Triest


    Wie die Fischer nach der Flucht organisiert waren, kann ich nicht sagen. Dieses Gebäude wird jedenfalls nicht mehr für die Fischerei genutzt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26743


    Direkt daneben befindet sich ein Museum welches am Sonntag geöffnet hatte.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26744


    Das widmet sich jedoch nicht nur der Flucht der meist istrischen Fischer, sondern auch den Weltkriegen. Der alte Mann, der es wohl betreut, spricht etwas deutsch und wollte mich gar nicht mehr gehen lassen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26736

    Stolz erzählte er mir von seinen Vorfahren aus Österreich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26738


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26739


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26740


    Am Ortsrand stehen die Reste einer ehemaligen Fischfabrik.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26748


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26751

    Unter dieser Überdachung rotten Behälter für Meeresfrüchte vor sich hin.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26752


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26753

    Diese Anlage hingegen scheint noch genutzt zu werden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26754


    Nach ein paar Minuten Fußmarsch kommt man zu diesem direkt am Meer liegenden Fischlokal. Nach Auskunft von Einheimischen sollte man hier am Wochenende einen Tisch bestellen, wenn man dort gut und romantisch essen möchte. Der Andrang ist wohl recht groß.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26726


    Etwas einfacher und preiswerter gibt es mitten im Ort etwas zu essen. Wer beklagt sich eigentlich immer, daß Italiens Gastronomie teuer sei? Im Lokal selbst habe ich nicht fotografiert, weil auch das am Sonntag rappelvoll war.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26731

    Wer mehr über den geschichtlichen Hintergrund wissen möchte, der kann sich hier einlesen.

    https://translate.google.com/translate?hl=d…ata&prev=search

    Ende von Teil 1 - Teil 2 folgt demnächst. Da gehen wir gemeinsam in die Kirche und 70 Millionen Jahre zurück in die Vergangenheit.

    jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (2. Oktober 2019 um 18:07)

  • Johannes56
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    • 2. Oktober 2019 um 19:55
    • #2

    Sehr interessant! Reisen bildet. Und das tut Schöner Reisen mit seinen aktiven Berichterstattern auch. Danke für diese Hintergrundinformationen, die ich erst einmal alle genauer durchlesen muss.

    Johannes

  • Josef
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    • 2. Oktober 2019 um 20:02
    • #3

    Jürgen, danke für diesen interessanten Bericht.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Daniel_567
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    • 3. Oktober 2019 um 13:03
    • #4

    Hallo Jürgen.

    Danke für diesen interessanten Beitrag mit seinen vielen zusätzlichen Hintergrundinfos.

    Viele Grüsse, Daniel.

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel_567 (3. Oktober 2019 um 13:04)

  • Gast001
    Gast
    • 3. Oktober 2019 um 19:53
    • #5

    Manchmal fügt sich hier im Forum ein Mosaiksteinchen ans andere, es entsteht ein Bild ( oder zumindest ein Teil davon ) und ich lerne Zusammenhänge kennen, die ich zuvor nie richtig wahrgenommen habe.

    So geht es mir mit diesen Berichten, die sich aneinanderfügen lassen.

    Villagio del Pescatore bei Monfalcone

    1838 Friaul > Duino Aurisina > VILLAGIO DE PESCATORE > Chiesa San Marco

    I 1830 Friaul > BASOVIZZA > Nationalmonument > Foiba di Basovizza

    Obwohl ich schon sehr oft durch Friaul, die Region Triest und auch weiter nach Istrien gefahren bin, war mit noch nie so richtig bewusst, welch grausame Vergangenheit vor weniger als 80 Jahren die Menschen dort geprägt habt.

    Erst langsam scheint an manchen Stellen eine Aufarbeitung stattzufinden.

    Villagio del Pescatore macht heute einen solch friedlichen, freundlichen Eindruck. Ein hübscher, gepflegter Ort.

    Es gibt dort sicher noch etliche alte Menschen, die sich an die Ereignisse in Kroatien erinnern.

    Jürgen, es ist Dir wieder einmal gelungen, mit Deinem persönlichen Reisebericht mein Interesse zu wecken für spezielle historische Hintergünde einer Region , durch die ich schon oft gefahren bin.

    Danke!

    Liebe Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 3. Oktober 2019 um 22:37
    • #6

    hallo Elke,

    mir geht es ähnlich. Ohne zu übertreiben möchte ich behaupten, daß ich sicherlich in den letzten 25 Jahren irgendwo zwischen 60 und 80 mal in Kroatien aufenthältlich war. Erst im Laufe der Zeit hat sich mir manches erschlossen, was ich vorher überhaupt nicht gewußt habe.

    Auch mir war völlig unbekannt, daß die Küste Istriens und großer Teile Dalmatiens ausschließlich von italienisch sprechenden Menschen bewohnt war. Eigentlich logisch, segelten doch die Handelsschiffe der Venezianer immer nur tagsüber an der Küste entlang und suchten Nachts einen sicheren Hafen.

    Diese Häfen boten jedoch nicht nur Schutz vor Piraten oder der Witterung, sondern waren auch Nachschubstationen für Trinkwasser, Nahrung, Ausrüstungsgegenstände und Seeleute. Da liegt es nahe, daß die venezianische Kultur über Jahrhunderte hingweg von den Bewohnern der östlichen Adriaküste adaptiert wurde.

    Der Krieg war 1945 für viele Menschen der Region eben noch nicht zu Ende. Sei es die Lienzer Kosakentragödie oder die Vertreibung und Flucht der Esuli aus dem entstehenden Jugoslawien. Mich persönlich befremdet, daß selbst heute in Slowenien und Kroatien die Mehrheit der Bevölkerung dieses Unrecht negiert oder verdrängt.

    Dabei haben Slawen, Italiener, Ungarn (!) und deutsch sprechende Bewohner jahrhundetelang mehr oder weniger friedlich nebeneinander gelebt. Der gemeinsame "Feind" war meist das Osmanische Reich.

    Die Grenze Habsburg - Venedig verlief jahrhundertelang mitten durch Istrien. Pazin, damals Mitterburg genannt, war die wichtigste Stadt der Habsburger. Dies bereits vor Napoleon und dem Wiener Kongress, der Dalmatien der Donaumonarchie zusprach.

    Aber auch heute noch lerne ich, was die regionale Geschichte betrifft, dazu. Ab und zu reicht es auch für einen Bildbericht wie diesen...

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 4. Oktober 2019 um 18:39
    • #7

    Weiter gehts mit Bildern aus dem istrischen Fischerdorf bei Monfalcone.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26790

    Die Tatsache, daß es sich hier nicht um ein altes Gebäude handelt, sondern eher um ein außergewöhnliches modernes, fällt wohl jedem Betrachter auf.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26791

    Natürlich muß auch dieses Dorf eine katholische Pfarrkirche haben. Das war auch in Istrien und Dalmatien nicht anders. Aber diese Kirche hier ist ziemlich neu.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26794

    Aus dieser Tafel kann wohl jeder, der nicht italienisch spricht, entnehmen, daß die Ursprünge des Villagio del Pescatore auf das Jahr 1952 zurückgehen. Die erste Kirche wurde erst im Jahr 1962 erbaut. 1990 dann endlich eine massive Kirche wie sie heute noch steht. Erst im Jahr 2003 kam der Kirchturm dazu.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Das Relief des Markuslöwen passt natürlich zu einer Kirche, die dem heiligen Markus geweiht ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26796

    Das Design der Innengestaltung unterscheidet sich erheblich von mir bekannten Kirchen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26797

    Mir gefällt diese Holzkonstruktion sehr gut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26805

    Die Besonderheit dieser Kirche jedoch sind die farbigen Fenster zu beiden Seiten des Kirchenschiffs.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26799

    Darin finden wir die Wappen oder Symbole der Orte der verlorenen Heimat. Lussin steht für Mali und Veli Losinj. Cherso ist der italienische Name für die Insel Cres.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26800

    Dalmatien, Rijeka und Zadar

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26801

    Izola und Porec in Istrien. Wer kann mir sagen, für welchen Ort das Wappen mit den beiden Bären und dem Baum in der Mitte oben steht?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26802

    Novigrad, Koper und Piran in Istrien

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26803

    Umag, Rovinj und Buje in Istrien

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26804

    Pula, Vodnjan und Labin in Istrien

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26725

    Bei meinem Besuch habe ich den sonnigen Tag auch dazu genutzt, die Paläontologischen Ausgrabungen zu besichtigen. Dazu muß man nur wenige Minuten an der alten Fischfabrik vorbei gehen und danach links rauf auf einen Hügel.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26730

    Die Einrichtung ist derzeit nur Sonntags geöffnet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26729

    Ich hatte ein längeres informatives Gespräch mit den beiden Studentinnen, die das Areal betreuen. Nach deren Aussage handelt es sich hier um die einzige Fundstelle in Italien mit 70 Millionen Jahre alten Fossilien. Schon toll, was es hier zu sehen gibt, meine ich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26727

    Das hier sind originalgetreue Nachbildungen. Die Originale befinden sich im Museum in Triest.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_26728

    Wie so oft, fehlt es am Geld um weiter zu graben. Es wird natürlich vermutet, daß noch viel mehr Fossilien hier zu finden sind. Vielleicht versteckt sich ja noch ein unbekannter Saurier irgendwo in den Felsen des Villagio del Pescatore.

    Fahrt einfach mal hin, wenn ihr auf dem Weg nach Istrien seid. Es lohnt sich bestimmt.

    jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (4. Oktober 2019 um 18:42)

  • Daniel_567
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    • 4. Oktober 2019 um 22:02
    • #8

    Hallo Jürgen.

    Danke für den interessanten 2. Teil Deines Berichtes.

    Ja, ich finde auch, die Kirche hat was. Sie ist recht modern gestaltet.

    Viele Grüsse, Daniel.

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