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ein Spaziergang durch Saint John's der Hauptstadt von Antigua und Barbuda

  • claus-juergen
  • 23. Dezember 2018 um 16:37
  • Gast001
    Gast
    • 25. Dezember 2018 um 09:43
    • #11

    Mir gefällt, was Du uns hier von der Stadt zeigst.

    Lag es an dem Tag, an der Tageszeit?

    Hektik, Gedränge scheint nicht zum Lebensstil der Einheimsichen zu gehören.

    Die kleine Marktstände, die Läden ordentlich, aufgeräumt. DIe Waren sauber ausgelegt.

    Ich denke, den Lebenstil in St John's kann nur erfassen, wem es gelingt, auch Kontakt zu Einheimschen herzustellen . Schade , dass das mit dem Busfahren nicht geklappt hat.

    Und was den Müll betrifft- Jürgen, da hast Du in Europa bestimmt schon Schlimmeres gesehen. Oder hast Du z.B in MNE drüber hnwegegeschaut? Nicht, dass ich das ok fände- aber als KInd habe ich das bei uns auch noch gesehen. Das ist ein langer Prozess des Umdenkens.

    Danke für diesen Bericht mit dem Blick in eine "Welt", die uns relativ fremd ist,


    LIebe Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 25. Dezember 2018 um 11:45
    • #12

    hallo ihr beiden,

    ich habe ehrlich gesagt darauf gehofft, daß Johannes diese mir unbekannten Früchte kennt. Und er kennt sie! Kannst du mir auch sagen, wie die zubereitet werden oder wie man die überhaupt ißt?

    Wir waren am späten Vormittag bis zum frühen Nachmittag in der Stadt. Bevor es wieder zurück aufs Schiff ging, konnten wir natürlich nicht widerstehen, in eine der Touristennepp-Kneipen unmittelbar am Hafen zu gehen. Die werben mit Gratis-Wlan und der Akzeptanz von Euro. So gab es eine halbe Bier für umgerechnet 10 € und Kontakt zum www.

    Nachmittags sind Angelika und ich dann noch mal in die Stadt gelaufen. Dabei sind die eingangs gezeigten Bilder entstanden.

    Noch ein Nachtrag zum Müll. Ich finde Saint John's nicht dreckiger als die anderen karibischen Städte der von uns besuchten Inseln. Ich würde eher sagen, daß es aus deutscher Sicht unordentlich zu geht. Eine vermüllte Landschaft wie in Montenegro haben wir deshalb nicht gesehen, weil wir nicht aus der Stadt herausgekommen sind. Martinique haben wir ja mit dem Mietwagen erkundet. Auch dort ist es nicht schmutziger als hier.

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    Wer dieses Bild betrachtet, sieht mitten im Kanal einen Rechen. Gut möglich, daß der Stadtverwaltung bewußt ist, daß viele Bürger manches in den Kanal werfen und deshalb dieser Rechen eingebaut wurde und verhindert, daß der Müll ins Meer geschwemmt wird. Das Wasser im Kreuzfahrthafen war jedenfalls optisch sauber.

    Was den Markt anbelangt, waren wir wohl etwas spät dort. Trotzdem war der Markt verhältnismäßig sauber. Ich habe schon andere Märkte in Europa unmittelbar nach dem Schließen gesehen, wo die Verantwortlichen sich Stunden Zeit ließen, bis der Dreck vom Boden und den Ständen entfernt wurde.

    Elke hat oben den Begriff Lebensstil genannt. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Die Menschen hier nehmen das Leben trotz aller Sorgen und vielleicht auch wirtschaftlicher Nöte vermutlich leichter als wir. Man improvisiert, die behördlichen Vorgaben sind nicht so detailliert wie bei uns und werden sicher auch nicht punktgenau umgesetzt.

    Nun werde ich mal schauen, ob ich auf der Festplatte noch ein paar Bilder von Saint John's finde.

    grüsse

    jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (25. Dezember 2018 um 11:47)

  • Daniel_567
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    • 25. Dezember 2018 um 11:53
    • #13

    Hallo Jürgen.

    Danke für den interessanten Bericht von einem mir völlig unbekannten Land. Es ist immer wieder interessant, zu sehen und zu erfahren, wie in anderen Regionen der Welt gelebt wird und die Bewohner dort ihren Alltag gestalten.

    Viele Grüsse, Daniel.

  • Jofina
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    • 25. Dezember 2018 um 12:06
    • #14

    Mit dem Müll-Zurücklassen ist es auch in Spanien ein Problem. Bei uns im Ort sind meist Touris die Übeltäter. Da wird mal einfach eine Dose Bier aus dem Auto auf dem Parkplatz zurückgelassen, Plastiktüten und Plastikflaschen fliegen bei Wind herum. Dabei gibt es genügend Mülltonnen, die auch regelmäßig geleert werden. Man müsste halt wenige Meter Laufen. Aber man ist halt nicht daheim, was kümmert es mich, so denken scheinbar viele. :(

    Bei uns gibt es auch sogenannte "Trockenkanäle" (ich kenne den Fachausdruck nicht) an den Straßenrändern, wo sich bei den manchmal starken Regengüssen das Wasser sammelt und so zum Meer geleitet wird. Auch da sind durchlässige Gitter angebracht, die den Müll zurückhalten. Wenn zuviel meist Plastik und Dosenmüll sich dort angesammelt hatte, dann sind die Straßen natürlich auch überschwemmt. Die Gemeinde reinigt zwar gelegentlich diese Regenabflußrinnen, aber eigentlich müsste es öfter sein. Da fehlt halt das Geld.

    Das scheint mir auf Antigua wohl ähnlich zu sein. Es fehlt leider vielfach das Umweltbewußtsein.

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 25. Dezember 2018 um 13:23
    • #15

    Nun also noch ein paar Bilder der Hauptstadt des nur 70.000 Einwohner zählenden Landes Antigua und Barbuda. Eine nette Geste des Landes war die Reggaemusik, die von einer Steelband für uns Touristen gespielt wurde. Die wichtigsten Instrumente dabei sind Steeldrums, also ausrangierte Ölfässer, die zum Musik machen verwendet werden.


    Saint John's Antigua


    Antigua Saint John's


    Bewundert habe ich die riesigen Fender aus Gummi, die verhindern, daß das Schiff an der Mole scheuert.


    Direkt an den Pier schließt sich ein Einkaufszentrum an welches wohl eine Vielzahl von Kreuzfahrttouristen magisch anzieht. Vielleicht gibt es dort billige "Markenprodukte" oder Alkoholika oder Tabak oder sonstigen Nippes aus China. Ich war nicht drin und kann euch somit keine Auskunft über das Warenangebot und die Preise nennen.


    Saint John's Antigua

    Auch der lauthals Ausflüge anpreisenden Taxifahrermeute bin ich entkommen. Das sind die mit den orangen T-Shirts.


    Saint John's Antigua


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Die tiefen Gräben neben der Fahrbahn leiten bei den heftigen Regenfällen das Wasser zügig ab.


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Private Gebäude sind meist aus Holz gebaut. Öffentliche haben vielfach mehrere Etagen und sind aus Stein errichtet.


    Antigua Saint John's


    Unser Ziel war die St. John's Cathedral, die bereits vom Schiff aus erkennbar war. Die Kirche, die im Hintergrund des Bildes nur schlecht erkennbar ist wurde nach einem Brand Mitte des 19, Jahrhunderts neu errichtet.


    Antigua Saint John's


    Bei den farbigen Blüten der Sträucher handelt es sich um Hibiskusblüten und Bougainvilleen.


    Antigua Saint John's


    Nicht nur die Friedhofsmauer ist verfallen. Auch der Friedhof selbst macht einen ungepflegten Eindruck. Der Zugang war zwar durch ein Gitter versperrt. Aber ihr kennt mich ja...


    Antigua Saint John's


    An einem Grabstein fiel mir der deutsche Name Anne Otto Bayer auf. Gelebt hat sie wohl von 1682 bis 1726. Verstorben ist die Dame auf dem Meer. Dem Grabstein nach war ihre Familie wohl nicht unvermögend.


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Ich glaube, hier hat schon lange keine Beerdigung mehr stattgefunden. Die Sterbedaten der hier Bestatteten liegen alle schon weit zurück.


    Antigua Saint John's


    Der Grabstein von Sir Anthony Musgrave wurde anscheinend abgebaut und in einer halb zerfallenen Holzkiste gelagert. Vielleicht sollte der Stein revoviert werden und das Geld dazu ist ausgegangen. Jedenfalls war Sir Anthony das, was man heute einen Karrierediplomaten nennen würde. Er diente der Krone ab der Mitte des 19, Jahrhunderts als Gouverneur in Neufundland, British Columbia, Natal, Süd Australien und schließlich Jamaika. Da er bereits mit 60 Jahren im Dreikaiserjahr verstarb, konnte er die auch damals sicherlich gut dotierte Pension wohl kaum mehr geniessen.


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Johannes - hier bist du gefragt? Ist das eine Lilienart?


    Antigua Saint John's


    Laut meinem Reiseführer sollten sich vor der Kirche zwei barocke Statuen von Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten befinden. Die waren aber nicht da. Die Kirche selbst ist geschlossen und wird wohl gerade renoviert. Allerdings hatte ich den Eindruck, daß die Renovierungsarbeiten schon seit einer Weile ruhen.

    Die Statuen sind ein Beispiel für das Hin und Her der europäischen Kolonialmächte in der Karibik. Bestimmt waren sie für Martinique während der Regentschaft von Napoleon Bonaparte. Der Krieg zwischen Frankreich und dem Dauerrivalen Großbritannien erfaßte natürlich auch die Karibik. Deshalb wurde das französische Schiff von einem britischen Kriegsschiff gekapert und die Heiligenfiguren beschlagnahmt und auf der damals britischen Insel Antigua aufgestellt.


    Antigua Saint John's


    Recycling auf karibische Art. Die alten Autofelgen werden auf ein Gestell geschweißt, zwei Rundeisen dienen als Rost und das ganze wird verzinkt. Schon hat man einen Grill oder einen Herd zum Kochen.


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Antigua Saint John's


    Ein paar Bilder habe ich noch...:)

    jürgen

    19 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (25. Dezember 2018 um 14:20)

  • Johannes56
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    • 25. Dezember 2018 um 15:56
    • #16

    Hallo,

    Zitat Jürgen:

    Antigua Saint John's

    Johannes - hier bist du gefragt? Ist das eine Lilienart?


    Sieht aus wie eine Lilie, ist aber keine, auch wenn sie so ähnlich heißt.

    Das ist eine Strandspinnenlilie, Hymenocallis littoralis. Sie gehört nicht zu den Liliengewächsen, sondern zu den Amaryllidaceae, den Narzissengewächsen. sie ist in Lateinamerika heimisch und eine beliebte Zierpflanze auch hierzulande.

    Zu den Früchten von Hymenaea courbaril:

    Diese haben, wie auch die Tamarinde, einen für uns eigenartigen Geruch und Geschmack. Die Früchte werden gerne für das Getränk „Atole“ verwendet, oder diesem Heißgetränk aus Mais zugesetzt. Du bekommst das Getränk Atole bei uns auch beim Mexikaner. Die Früchte sind sehr reich an Eiweiß und werden von der idigenen Bevölkerung auch gerne roh gegessen, auch die faserige Samenhülle wird verwertet. Wenn du es einmal ausprobierst, verklebt es dir den Mund, dann heißt es, gut kauen und runterspülen!

    Getrocknet und zerrieben werden diese Früchte gerne für Kekse und Bäckereien als Proteinquelle verwendet.

    Er gehört ja zu den interessanten Erlebnissen in anderen Kulturen, auch die lokalen Speisen und Getränke zu probieren, auch wenn diese manchmal für uns eher gewöhnungsbedürftig sind.

    LG

    Johannes

  • Gast001
    Gast
    • 25. Dezember 2018 um 17:07
    • #17
    Zitat von Johannes56

    Das ist eine Strandspinnenlilie, Hymenocallis littoralis. Sie gehört nicht zu den Liliengewächsen, sondern zu den Amaryllidaceae, den Narzissengewächsen. sie ist in Lateinamerika heimisch und eine beliebte Zierpflanze auch hierzulande.

    Gehören sie auch dazu?

    Ich nannte sie seinerzeit

    "Strandnarzissen"

    Wunderschön und in großer Zahl zu finden in den Dünen am Velika Plaza in Montenegro

    Montenegro: Nudistički Centar ADA Bojana im Sommer 2010

    10_Strad1_3_680.jpg

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 25. Dezember 2018 um 17:31
    • #18

    Weiter gehts mit Bildern aus Saint John's. Ich hoffe, ich langweile euch nicht mit ständig ähnlichen Motiven. ;)


    St John s Antigua


    Hier sieht man einen breiten Kanal in der Mitte der Straße. Er führt unter der Querstraße hindurch. Anhand der Größe kann man sich ungefähr denken, wieviel Wasser bei so einem meist kurzen Tropenregen vom Himmel fällt.


    St John s Antigua


    Eigentlich ist die ganze Stadt ein einziger Markt. Jeder freie Fleck wird genutzt um die Waren anzupreisen.


    St John s Antigua


    Das ist eine typische Gaststätte in welcher Einheimische Essen gehen. Von außen ist das Haus eher unscheinbar.


    St John s Antigua


    Wenn ich im Besitz von Karibik-Dollar gewesen wäre, hätte ich sicherlich das dort angebotene Essen probiert.


    St John s Antigua


    Selbstbedienung ist hier gefragt.


    St John s Antigua


    Wer Elektrogroßgeräte verkaufen will ist scheinbar gezwungen, die jeden Tag raus auf den Gehweg zu stellen um für mögliche Kunden sichtbar zu sein. Ich habe jetzt nicht explizit nachgesehen, wieviele Kratzer die neuen Herde und Waschmaschinen schon hatten.


    St John s Antigua


    Die Aufschrift "Land of sea and sun" gefällt mir gut auf den Autokennzeichen. Leider können wir so etwas in Deutschland nicht drauf schreiben. Im Gegensatz zu Antigua haben wir wohl wesentlich weniger Sonnentage.


    St John s Antigua


    St John s Antigua

    Das Denkmal des "Nationalhelden" Sir Vere Cornwall Bird hat uns Jofina ja schon gezeigt. Die Bezeichnung hat der Vater der Nation tatsächlich offiziell. Verstorben ist er kurz nach Verleihung des Adelstitels durch Königin Elisabeth II im Jahr 1999. Frägt man Wikipedia nach dem Herrn, dann hat er wohl gelegentlich die Staatskasse mit seiner eigenen verwechselt. Die Söhne folgten ihm nach. Ob die Familie heute noch im politischen Leben des Landes eine Rolle spielen weis ich nicht. Hauptsache, die eigene Clan muß nicht darben. ;)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vere_Cornwall_Bird

    St John s Antigua


    Das ist ein öfffentliches Verkehrsmittel eines privaten Betreibers. Es handelt sich hier um einen umgebauten Pick-up amerikanischer Bauart. Diese verkehren meist nur tagsüber auf festen Routen. Der Fahrpreis ist spottbillig.


    St John s Antigua


    Auf der Verkehrsinsel weht die Nationalflagge.


    St John s Antigua


    Wir kommen erneut an der Markthalle vorbei. Die befindet sich gleich neben dem Busbahnhof. Hinter der Markthalle ist ein großer Supermarkt in welchem man wohl all das kaufen kann was es am Markt nicht gibt. Dort wollten jedoch die Geldautomaten meine Kreditkarten nicht akzeptieren.


    St John s Antigua


    St John s Antigua


    St John s Antigua


    St John s Antigua


    St John s Antigua


    Am späten Nachmittag war Abfahrt unserer Costa Magica. Dazu fährt das Schiff ein Stück rückwärts in die Hafenbucht, dreht auf der Stelle und ab gehts ins Karibische Meer.


    St John s Antigua


    St John s Antigua


    Antigua soll so viele traumhafte Sandstrände haben, daß sie niemand gezählt hat. Deshalb spricht man von der Insel mit den 365 Stränden. Viele sind mit mittel- bis hochpreisigen Hotels bebaut. Dann gibt es noch eine Menge Golfplätze. Dazu ist die buchtenreiche Insel Traumziel für Jachtbesitzer weltweit. Ende April und Anfang Mai findet immer die Antigua Sailing Week statt an welcher regelmäßig über 200 Hochseejachten teilnehmen.


    St John s Antigua


    St John s Antigua


    St John s Antigua


    St John s Antigua

    Eigentlich haben wir fast nichts gesehen auf der Insel. Die Hauptstadt Saint John's, und das war es dann. Dafür diese sicherlich ausgiebiger als die meisten Kreuzfahrttouristen.

    Aus der Luft erkennt man gut, wie stark die Insel mit dem Durchmesser von etwa 12 km gegliedert ist.

    https://www.google.de/maps/place/Ant…7!4d-61.8175207

    Reizen würde es mich schon, noch einmal hierher zu kommen. Dann aber für mindestens eine Woche oder besser gleich ein ganzes Jahr. Jeden Tag an einem anderen Traumstrand schwimmen - das muß doch toll sein.

    jürgen

    19 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (25. Dezember 2018 um 18:16)

  • Johannes56
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    • 25. Dezember 2018 um 18:47
    • #19

    @ Elke, ja, genau, das ist die Dünen-Trichternarzisse (Pancratium maritimum), auch Strandlilie genannt, sie gehört ebenso zu den Amaryllisgewächsen.

    @ Jürgen: interessant, was die Märkte dort alles zu bieten haben! Und die Paprika und Zwiebel sind dort auch in Plastik eingepackt...

    Johannes

  • Gast001
    Gast
    • 25. Dezember 2018 um 20:36
    • #20

    Auf dieser Insel könnte es mir auch gefallen . Aber so wie Dir, nicht nur für einen Tag.

    Eine Insel, die ich bisher kaum vom Namen her kannte.

    Danke Jürgen für dieses Kaleidoskop an Bildern!

    Liebe Grüße,

    Elke

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