(6) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 6

  • Etwas versteckt neben einem Haus Ecke Hirschstettner und Stadlauer Straße steht diese Kapelle aus dem Jahr 1778.

    Manchmal frage ich mich , welchen Grund es hatte, dass Menschen solch aufwändige kleine Kapellen errichteten oder errichten ließen.


    aber mit etwas Gelenkigkeit ließen sich die gezeigten Bilder aufnehmen.

    :401::401::401:


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Wien, 20. Bezirk Brigittenau


    Wenn ich zur Arbeit fahre, komme ich täglich an der Kreuzung Spittelauer Lände / Brigittenauer Lände / Wallensteinstraße vorbei. Die Route führt an der Bezirksgrenze Alsergrund, 9. Bezirk und Brigittenau, 20. Bezirk am Donaukanal, welche die Bezirksgrenze bildet.


    Gestern fiel mein Blick Richtung Wallensteinstraße, wo an der Bezirksgrenze diese Weihnachtsbeleuchtung hängt:




    Ich mußte etwas näher gehen, denn was sah ich da?




    Einen Anker, darunter einen Sternenkranz aus 5 Sternen und in der Mitte unverkennbar eine rote Zunge.


    Es handelt sich dabei um das Bezirkswappen. Früher war hier die Gemeinde Zwischenbrücken. Das Wappen der Gemeinde bezog sich auf unseren hl. Nepomuk, den Brückenheiligen. Darüber ist das Wappen von der alten Gemeinde Brigittenau, welches mit Bezug zur Donau und Schifffahrt einen Anker im Wappen hat.


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brigittenau


    Im Zuge der Donauregulierung verschwand ein Großteil von Zwischenbrücken und die restliche Gemeinde wurde mit Brigittenau zusammengelegt. So entstand dieses Wappen aus Anker und dem Symbol für den hl. Johannes von Nepomuk.


    Brigittenau bringt dieses Wappen in seiner Weihnachtsbeleuchtung an der Bezirksgrenze in größeren Straßen an, so wie hier am Beginn der Wallensteinstraße.


    Johannes

  • Nur wer die Symbolik kennt, dem sagt dieses Wappen etwas !

    Aber wer denkt schon an eine Zunge, wenn er das sieht.

    Doch die fünf Sterne "alarmieren" natürlich jeden Nepumukkenner!


    Das muss Dir gestern blitzartig in den Kopf gekommen sein , hast Du die Beleuchtung doch schon wochenlang gesehen.


    Ach, ist das schön !

    Auch, dass Dir gleich ein Foto gelungen ist !


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Wien, 21. Bezirk Floridsdorf

    Pfarre Leopoldau


    Gestern erhielt ich einen Anruf von der Pfarrsekretärin: „Unser Nepomuk ist fertig restauriert, Sie können ihn besichtigen!“


    Ich war sehr überrascht, dass sich die Pfarrsekretärin nicht nur daran erinnerte, wie ich sie am 28. November 2017 besucht hatte und sie mir die Geschichte über die zu restaurierende Figur erzählte, sondern auch darüber, dass sie mich tatsächlich anrief und informierte. Danke!


    Ich hatte ja hier


    (4) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 4


    diese Darstellung vom hl. Johannes v. Nepomuk beschrieben und angekündigt, die restaurierte Statue nach Fertigstellung zu zeigen.


    Heute war es soweit und ich durfte in die Kirche, um Fotos zu machen. Wunderschön wurde er fachmännisch mithilfe des Bundesdenkmalamtes restauriert, von den Holzwürmern befreit und absturzsicher montiert.




    Mit der ganzen Wolkenpracht, den Engeln und der Himmelfahrt des hl. Nepomuk wirkt diese Statue nun sehr mächtig und imposant. Das Werk ist gut gelungen und ich freue mich sehr, es hier präsentieren zu können:






    Johannes

  • Eine bemerkenswerte Figur-

    Ein Nepomuk mit viel Schwung und Bewegung !

    Als ob er gleich abheben wollte!


    Ein Kompliment an die Restauratoren und an die, die das Geld dafür zur Verfügung gestellt haben.


    Elke

  • Traismauer und Stollhofen, Ortsteil von Traismauer


    Auf dem Weg zwischen Kirchberg am Wagram und Heiligeneich sowie Michelhausen, drei Orte, die ich folgend mit Nepomuk Darstellungen beschreiben werde, kommt man durch Traismauer.


    Baskafan hat bereits 2015 diesen Nepomuk in seiner Heimatgemeinde gezeigt:


    (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3


    Dieser steht noch immer dort:








    Ein Stück weiter, im Ortsteil Stollhofen, bei der Haltestelle Kellergasse, steht dieser Nepomuk in der früh beginnenden Abenddämmerung:






    Johannes

  • Heiligeneich


    Ortschaft in der Katastralgemeinde Moosbierbaum der Marktgemeinde Atzenbrugg, Niederösterreich


    In der Kirche von Heiligeneich ist ein wahrer Kunstschatz zu finden, die Fresken, die von Joseph Adam Ritter von Mölk gemalt wurden. Und zwar sind es nicht einzelne Fresken, vielmehr handelt es sich um eine komplett ausgemalte Kirche inklusive dreidimensionaler Darstellung des Altars.


    Pfarrer Richard Jindra führte mich durch die Kirche und erzählte mir die Geschichte der Fresken. Er konnte die Geheimnisse um die Malerfamilie Mölk lüften und hat dieses Buch gemeinsam mit der Grazerin Elfriede Werthan (leider schon verstorben), einer Nachfahrin aus der Familie Mölk hier publiziert:




    Durch jahrelange Recherchen konnte Pfarrer Richard Jindra auch das exakte Geburtsdatum des Künstlers herausfinden: 17. März 1718.


    Die Liste der Heiligen, die Joseph Adam Mölk gemalt hat, ist lange, erklärt mir Pfarrer Richard Jindra. Sie reicht von Achatius bis Zacharias und umfasst 108 verschiedene Darstellungen, die in seinem Buch akribisch gelistet und dokumentiert sind.


    Unter 77. steht der Hl. Johannes Nepomuk, Mölks „Lieblingsheiliger“:




    Die gewaltige Liste der Freseken von Mölk, die den hl. Nepomuk zeigen, umfasst zahlreiche Standorte, die teilweise auch auf unserem Forum bereits beschrieben wurden. Besonders erwähnenswert ist Neukirchen am Simsee in Bayern (bei uns am Forum leider noch nicht dokumentiert), weiters


    Hall in Tirol


    (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2


    Weizberg


    (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2


    Hartberg


    (1) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 1


    Pöllau


    (1) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 1


    Michelhausen (siehe in einem der nächsten Beiträge) und eben Heiligeneich, die Pfarre von Richard Jindra.


    Richard Jindra hat nicht nur die Gemälde und die Geschichte des Malers erforscht, er hat auch die Geschichten dahinter und die Botschaften der Malereien studiert und kann ihren Sinn, der ihnen vor dreihundert Jahren zugedacht war, mit Leidenschaft interpretieren. Wie das Licht und der Lichteinfall zu bestimmten Zeiten auf bestimmte Gemälde zu verstehen ist, erklärt er genau so spannend, wie den Zusammenhang zwischen den Gestaltungen in verschiedenen Kirchen und Themen, die sich in den Malereien von Mölk wiederholen.


    So verwies mich Richard Jindra auf die Wallfahrtskirche Kirchberg am Wagram, welche ich im nächsten Beitrag zeigen werde. Ignaz Wital kam als Pfarrvikarius nach Heiligeneich. Kaiser Joseph II hatte einen gotischen Aufbau aus Marmor aus Sparmaßnahme verboten, so gewann Wital den Maler Mölk dafür, den Altarraum mit drei Altarbildern auszumalen. Allerdings wurde dann gleich die gesamte Kirche samt Scheinarchitektur ausgemalt.






    Als Kaplan von Kirchbeg am Wagram hatte Wital die prächtige Darstellung der Kanzel mit der wunderschönen Gegenkanzel als Darstellung des hl. Nepomuk gekannt.


    Da in Heiligeneich das Geld für so eine prächtige Darstellung nicht zur Verfügung war, ließ Wital in Anlehnung an Kirchberg am Wagram den hl. Nepomuk auf der Position der Gegenkanzel in einem Fresko darstellen:



    Sogar den Schatten des hl. Nepomuk mit Sternenkranz hat Mölk auf die Wand gezaubert.




    Vor der Kirche konnte ich bereits im winterlichen Abenddunkel noch diesen Nepomuk stimmungsvoll ins Licht rücken:




    Gleich in der Nachbarschaft von Heiligeneich, in Michelhausen hat Joseph Adam Mölk einen ganzen Nepomukzyklus im linken Seitenschiff gemalt. Den Bericht darüber gibt es gleich, aber zuerst nach Kirchberg....


    Johannes

  • Kirchberg am Wagram, Bezirk Tulln, Niederösterreich


    In der Wallfahrtskirche St. Stephan am Wagram befindet sich gegenüber der Kanzel eine sogenannte Blindkanzel mit einer prächtigen Darstellung des hl. Nepomuk. Der Pastoralassistent führte mich in die Kirche und beleuchtete diese freundlicherweise für mich.





    Übrigens gibt es auch in Frohnleiten in der Steiermark eine derartige Nepomukkanzel, wie Pfarrer Richard Jindra aus Heiligeneich in seinem Buch schreibt. Und Josef hat diese bereits 2015 hier beschrieben:


    (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3


    Die Nepomukkanzel in Kirchberg am Wagram wurde vermutlich eine gewisse Zeit nach der Kanzel errichtet. Die Kirche wurde 1726 eingeweiht und zu dem Zeitpunkt war die Kanzel schon vorhanden, allerdings Nepomuk noch nicht heilig gesprochen. Dies geschah erst 1729.


    Die Darstellung zeigt die Himmelfahrt des hl. Johannes von Nepomuk, umgeben von Wolken und Engeln. Diese Bildkanzel stammt von Diego Carlone, dem berühmten Stuckateur aus Scaria.




    Ich musste erst eine Weile schauen, bis ich auch die Zungenreliquie entdecken konnte. Könnt ihr sie sehen?




    Unten ist die Karlsbrücke und die Bergung des Leichnams von Johannes Nepomuk aus der Moldau dargestellt.





    Im Kirchenführer, der anlässlich des 1000 Jahr Jubiläums der Kirche herausgegeben wurde, steht, dass die Nepomukkanzel gegenüber der Kanzel etwas zu tief angebracht worden sei und dies durch die Engeldarstellung oben korrigiert wurde. Dem widerspreche ich insofern, als dass ich beim Blick von der Kanzel, die ich besteigen durfte, exakt auf Augenhöhe mit dem hl. Nepomuk war und dies auch so gewollt sein könnte.




    Jedenfalls ist diese Darstellung sehr beeindruckend und es verwundert nicht, dass sich Ignaz Wital eine ähnliche Darstellung in Form eines Freskos gewünscht hat, welche Bezug auf jene nimmt.


    Ein Stück unterhalb der Kirche auf dem Weg hinauf zur Kirche, dem sogenannten „Katzensprung“, steht diese Nepomuk Statue mit einer etwas ungewöhnlichen Darstellung eines Cherub mit Tamburin.








    Die Statue ist aus Zogelsdorfer Sandstein gefertigt und datiert aus 1854. Der Sockel kam wohl später, in 1865 dazu.


    Aber, nun auf nach Michelhausen...


    Johannes

  • Michelhausen


    Bei der Schubert-Linde steht dieser Nepomuk:



    Ursprünglich stand diese Statue bei einem Feuerwehrhaus. 1973/74 wurde das Feuerwehrhaus abgerissen und die Statue übersiedelte an diesen Standort bei der Schubert-Linde, welche 1928 anlässlich des 100. Todestages von Franz Schubert gepflanzt wurde.


    Dahinter sieht man die Kirche.




    In der Kirche von Michelhausen befindet sich im linken Seitenschiff eine Nepomukkapelle, welche von Joseph Adam Mölk ausgestaltet wurde.


    Bereits am Eingang sieht man oberhalb des Portals den Sternenkranz mit der Zunge und darüber den hl. Johannes v. Nepomuk tot in der Moldau liegen.





    In der Kapelle ist auf dem Altarblatt die Himmelfahrt dargestellt.




    Oben an der Decke kann man einen ganzen Zyklus bewundern:




    In der Mitte Nepomuk, Almosen spendend.




    Darum herum angeordnet die Wallfahrt nach Alt Bunzlau, die Beichte der Königin, das Gespräch mit dem König und schließlich die Folter.







    Richard Jindra erklärte mir, dass sich ganz ähnliche Abbildungen im Lateranpalast in Rom befunden haben, die Mölk gesehen haben könnte und sie zum Vorbild genommen hat. Ob sie sich heute noch dort befinden, kann erst bei einem nächsten Besuch in Rom geklärt werden...


    Johannes

  • Ich bin hin und weg, Johannes!

    Ich ziehe meinen Hut!

    Es ist unglaublich was Du alles findest. Das sind wahre Schätze! Deine Beziehungen zu "höheren Stellen" müssen fantastisch sein.

    Bei Pfarrer Jindra bedanke ich mich im Namen aller Nepomukfreunde recht freundlich für die Führung und die Erklärungen.

    Solch freundliche Aufnahme ist heutzutage auch in Kirchenkreisen nicht selbstverständlich.

    Ich wünsche Dir für Deinen morgigen Termin einen ähnlichen Erfolg, Johannes! :14w:


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Pfarrer Richard Jindra

    Das muss eine beeindruckende Begegnung gewesen sein !

    Wie oft haben wir schon wegen Einzelheiten einer Nepomukdarstellung gerätselt!

    Sicher wüsste so jemand meistens Bescheid.


    Besonders erwähnenswert ist Neukirchen am Simsee in Bayern (bei uns am Forum leider noch nicht dokumentiert),

    Hab ich mir auf meine To DO Liste gesetzt!

    Zungenreliquie entdecken konnte. Könnt ihr sie sehen?

    Dieser Nepomuk lässt alles von den Engelchen tragen!

    Die Zunge sehe ich in der Monstranz rechts oben!


    Wieder mal eine schöne Nepomukserie!!

    Klingelst Du eigentlich immer an den Pfarrhäusern, wenn die Kirche geschlossen ist?


    Liebe Grüße

    Elke

  • Hallo,


    manchmal braucht man einfach ein bisschen Glück. Viele Kirchen sind ja geschlossen und die Pfarrkanzleien sind auch nur zu bestimmten Zeiten geöffnet.


    In diesem Fall las ich über die Fresken in Heiligeneich, welches ja nicht allzuweit von meinem Heimatort Klosterneuburg entfernt liegt, aber dennoch ein Stück zu fahren ist. Also rief ich vorher beim Pfarrer an, dessen Telefonnummer ich am Internet gefunden hatte. Er war auch erreichbar und meinte, seine Kirche sei immer offen.


    Als ich dann dort war, war sie verschlossen. Also, nochmals anrufen. Er bedauerte und sagte mir, dass er erst in einer Stunde in Heiligeneich sein könne, gab mir aber den Hinweis, dass ich mich doch davor in Michelhausen und in Kirchberg am Wagram umsehen solle.


    Michelhausen ist ja gleich die Nachbargemeinde und die Kirche war auch geöffnet. Nach Kirchberg am Wagram war es dann doch ein etwas weiterer Weg und als ich hinkam, war es schon recht dunkel. Die Kirche war zwar geöffnet, aber viel zu finster, um zu fotografieren. Mein kleiner Scheinwerfer, den ich immer mitführe, konnte den großen Nepomukaltar auch nicht ausleuchten. Also sah ich mich um und läutete beim Pfarrhaus. Niemand da. Aber ein Fenster war beleuchtet. Ich konnte hineinsehen und sah einen jungen Mann an einem Schreibtisch. Also klopfte ich an, er zögerte, musste ich doch als finstere Gestalt aussehen, öffnete mir dann aber dennoch.


    Es stellte sich heraus, dass er der Pastoralassistent ist und er führte mich bereitwillig in die Kirche und drehte alle verfügbaren Lichter nacheinander auf. Ich stand erst im Finstern und nach und nach leuchtete der Altar, die Kanzel und die Nepokkanzel in gleißendem Gold auf. Welche Inszinierung!


    Da steht man dann eine Weile und staunt nur.


    Die Zunge in der Monstranz, die Elke richtig erkannt hat, war dem Pastoralassistenten noch nie aufgefallen, da muss man ja erst den Blick dafür entwickeln.


    Ich bin gespannt auf Neukirchen am Simsee, dort gibt es laut Erzählung von Pfarrrer Richard Jindra auch einen gemalten Zyklus. Ich habe keine Bilder am Internet davon gefunden, wenn Elke sie hier bei uns publizieren kann, wäre das wunderbar!


    Johannes

  • Da muss ein Wiener kommen und auf einen "Schatz" in unserer Gegend aufmerksam machen ..:401:

    :wink:

    https://www.ovb-online.de/rose…ler-chiemgau-6431026.html


    Nun habe ich im Frühjahr etwas zu tun ( im Moment liegt zu viel Schnee auf den Straßen)


    https://chiemsee.bayern-online…nswertes/nepomuk-kapelle/

    Zitat:

    "In Neukirchen am Simssee gibt es in der dortigen Kirche ein ziemlich einmaliges Deckengemälde von Joseph Adam Mölk, das den Heiligen in einer Darstellung aus dem Jahre 1750 zeigt. Weitere Stätten der Nepomuk-Verehrung sind in der Münchner Asamkirche, die Johann Nepomuk geweiht ist, der Altar der Wallfahrtskirche Schwarzlack bei Brannenburg oder die Pfarrkirche Aschau i. Chiemgau."


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Prellenkirchen, Bezirk Bruck an der Leitha, Niederösterreich


    Ich meide ja, wenn es die Zeit erlaubt, soweit es geht, Autobahnen auf meinen Reisen. Heute auf meinem Weg nach Bratislava bin ich also auch durch die Botanik gefahren, bin wo falsch abgebogen und landete in dem mir völlig unbekannten Prellenkirchen.


    Gleich gegenüber der Kirche habe ich dann diese Nepomukkapelle entdeckt:








    Johannes

  • Malinovo, Slowakei


    Nahe Bratislava liegt der Ort Malinovo, zu deutsch Eberhard, bis 1927 Eberhardt. Bei der Kaplnka sv. Juraja steht am angeschlossenen Friedhofsgelände diese Nepomukstatue hinter Glas.




    Der Hl. Johannes von Nepomuk samt seinem Begleit war wegen der Spiegelungen nicht leicht zu fotografieren, aber wie immer gelang es dann doch mit ein paar Turnübungen.











    Johannes

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