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Grüße aus der Karibik- Martinique, Barbados, Teneriffa

  • Gast001
  • 1. April 2018 um 19:06
  • claus-juergen
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    • 4. April 2018 um 04:45
    • #11

    Hallo zusammen,

    Danke Elke für das Einfügen der Bilder.

    Die ersten beiden sind gestern Abend beim Schwimmen kurz vor Sonnenuntergang am Strand gleich ums Eck entstanden. Wir wohnen im Ort Pointe du Bout. Das liegt gegenüber der Inselhauptstadt, am anderen Ende der Bucht.

    Gestern haben wir einen Ausflug an die Ostküste, das ist die Atlantikküste gemacht. Unser Ziel war die Halbinsel Caravelle. Auf dem Weg dorthin kamen wir an dieser in Bild 3 gezeigten Ruine vorbei. Wikipedia erklärt es euch auf französisch, was es mit diesem verhältnismässig neuen Bauwerk auf sich hat.

    https://fr.wikipedia.org/wiki/Ch%C3%A2teau_Aub%C3%A9ry

    Die folgenden Bilder sind alle auf der Halbinsel entstanden. Auf Caravelle gibt es nur ein Dorf und sonst viel Natur. Teilweise sind noch Zuckerrohrfelder zu sehen, teilweise gibt es Weiden für die Rinderzucht. Ich kenne die Rasse nicht, wundere mich jedoch, wie die Tiere die Hitze und pralle Sonne aushalten. Scheinbar geht es hierbei nur um die Zucht als Fleischvieh und nicht um Milchwirtschaft.

    Am Ende der Halbinsel befindet sich ein Naturreservat mit Mangrovenwald. Ferner hat man nach dem Rückgang der Zuckerproduktion den Wald sich selbst überlassen. So langsam soll sich wieder ein Urwald wie vor hunderten Jahren bilden.

    Die Fischerboote lagen im Dorf Tartane am Strand. Dort waren wir auch Baden und haben hierbei die Bekanntschaft von sehr netten Einheimischen gemacht. Mir gegenüber waren alle überaus freundlich und aufgeschlossen.

    Logisch, dass wir das Ostergericht Matoutou probieren mussten. Wie gesagt, satt wird man davon nicht. Auch ist es für uns ungewohnt, die in der Soße liegenden Krebse mit den Fingern zu zerlegen und die Schalen mit den Zähnen zu zerkleinern um an das wenige Fleisch heran zu kommen.

    Gut, dass es zum Nachtisch eine Art Quiche Lorraine und zum Essen ausreichend einheimischen Rum gab, der pur oder mit Fruchtsäften vermischt getrunken wird.

    Ein paar Dinge haben wir von den neuen Bekannten, die mit der gesamten Großfamilie den Feiertag am Strand verbracht haben, erfahren. Viele Einheimische sind arbeitslos und ohne Berufsausbildung. Somit haben die auch keine Chance auf einen Job.

    Die monatliche staatliche Unterstützung betrug bei meinem Gesprächspartner 700€. Auto oder Moped hat er keines. Er wohnt in einem alten einfachen Haus und ist mit sich und der Welt zufrieden. Ein Freund von ihm war beim französischen Militär ein paar Jahre in Breisach in Deutschland und hat somit aus der Sicht der Familie die Welt gesehen. Heute gibt es zur Stütze ein paar Euro Rente dazu.

    Den Baum mit der roten Markierung zeige ich euch noch.

    Heute waren wir im Nordwesten der Insel und damit wieder am Ende der Welt oder zumindest der touristischen Welt. Morgen gibt es einen reinen Badetage und vielleicht einen kleinen Spaziergang um unsere Halbinsel.

    Ausflüge sind zwar abwechslungsreich und toll. Aber bis zu 34 Grad Celsius im Schatten, wenn es denn einen gibt, sind für einen Mitteleuropäer schon hart.

    Grüße

    Jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (4. April 2018 um 05:05)

  • Gast001
    Gast
    • 4. April 2018 um 11:05
    • #12

    Danke, Jügen, für Deine Berichte!

    Es gibt manches, von dem Du berichtest, was mir gefallen würde..aber

    Zitat von claus-juergen

    bis zu 34 Grad Celsius im Schatten

    nein

    Gruß aus OBB
    bei nahezu 20 Grad und sonnigem Frühlingswetter. Der Schnee auf den Bergen schmilzt - da kann man richtig zuschauen. :276:

    Elke

  • Jofina
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    • 4. April 2018 um 11:29
    • #13
    Zitat von claus-juergen

    Aber bis zu 34 Grad Celsius im Schatten, wenn es denn einen gibt, sind für einen Mitteleuropäer schon hart.

    Wir waren im Januar 2015 auf den diversen Antillen-Inseln in der Karibik. Da waren die Temperaturen wunderbar (unter 30°C) und keine extreme Luftfeuchtigkeit. Ich denke, für die Karibik-Region gehört der Januar zu den besten Monaten. Die Kreuzfahrt-Saison für die Karibik endet ja auch mit Eurem April-Aufenthalt, da das Schiff wieder nach Europa schippert.

    Wir hatten den Temperatur-Schock mit der hohen Luftfeuchtigkeit in Asien (Januar 2016). :huh:
    Ich hatte erwartet, es wäre so angenehm wie in der Karibik ein Jahr zuvor. ^^

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 4. April 2018 um 14:22
    • #14

    Hallo,

    Mir macht die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit nichts aus. Bereits am zweiten Tag meines Aufenthalts habe ich mich daran gewöhnt. Nur das Erkunden der Insel ist anstrengend. Allerdings haben wir dieses schon dem Klima angepasst. Man geht einfach recht wenig zu Fuß und sucht wenn auch nur für ein paar Meter den Schatten.

    Vorgestern auf der Halbinsel Caravelle waren einige Urlauber, die haben fast ausschließlich eine weiße Hautfarbe, auf den dortigen Wanderwegen in den Wäldern unterwegs. Diejenigen, die uns auf unserem kurzen Weg zur alten Festung entgegen gekommen sind, haben ziemlich fertig ausgesehen. Auch ein Krankenwagen stand am Parkplatz.

    Auch wenn ich gerne und lange zu Fuß in der Natur unterwegs bin. Hier ist das was anderes. Wenig anstrengen, den Schatten suchen, ständig etwas trinken und dazwischen ruhen. Dann klappt es auch.

    Es gibt hier gut ausgeschilderte Wanderwege in der Natur, auch hinauf zum Vulkankrater. Für die benötigt man jedoch Stunden. Zumindest um diese Jahreszeit ist es eigentlich niemandem anzuraten, es zu versuchen. Solch eine Wanderung ist eine Tortur. Vielleicht kann das ja zwei oder drei Monate zuvor gemacht werden. Jetzt im April ist es jedenfalls definitiv zu heiß dafür.

    Die Einheimischen sieht man jedenfalls nicht anstrengende Arbeiten verrichten. Auch auf den Baustellen geht es sehr gemütlich zu.

    Noch etwas habe ich in Erfahrung gebracht bzw. beobachtet. Franzosen, die im öffentlichen Dienst auf der Insel beschäftigt sind, bekommen eine Teuerungszulage von 40 %. Dies aufgrund des sehr hohen Preisniveaus auf der Insel. Angehörige der Polizei und des Militärs haben scheinbar grundsätzlich eine weiße Hautfarbe. Mehr als 90 % der Bewohner der französischen Karibikinseln sind jedoch Schwarze und Mischlinge.

    Polizei und Militär sind am Flughafen sichtbar, nicht jedoch in den Ortschaften oder auf dem Land. Es gibt die Gendarmerie und die Police lokale. Auch deren Angehörigen haben sich anscheinend dem karibischen lockeren Leben angepasst. Radarkomtrollen habe ich keine auf den Straßen bemerkt, obwohl gelegentlich solche angekündigt werden.

    Eine Unabhängigkeitsbewegung gibt es hier nicht, wohl weil es sich der französische Staat viel Geld kosten lässt, die Infrastruktur auszubauen und zu erhalten. Die Arbeitslosigkeit ist hoch. Es gibt etwas Industrie. Die dortigen Jobs sind jedoch nicht gut bezahlt. So verbringen wohl viele Bewohner den Tag irgendwie, sei es mit Fischen oder dem Zeit totschlagen.

    Einige wenige Franzosen leisten sich auf der Insel ein Ferienhaus, welches sie ein paar Wochen oder Monate im Winter bewohnen. Im Sommer jedoch geht's zurück ins Mutterland.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 5. April 2018 um 01:13
    • #15

    Boin Soir,

    Diese Bilder sind gestern am Strand hier vor unserer Ferienanlage entstanden. Wir sind kurz vor Sonnenuntergang noch schwimmen gegangen.

    image

    Gestern nun also ein Ausflug an der Westküste in den Norden der Insel. Dazu muss man erst mal die 100.000 Einwohner zählende Stadt Fort de France durchqueren. Die N 2 ist zwar vierspurig ausgebaut, aber durch die Kreisverkehre geht es teilweise recht zäh voran.

    Nördlich der Stadt befindet sich der Villenvorort Schoelcher. Dann wird es ruhiger auf der Straße. Man fährt praktisch immer an den Ausläufern des Vulkans Pelee entlang. Der ist knapp 1400 Meter hoch. Bei einem Ausbruch im Jahr 1902 hat er die alte Inselhauptstadt St. Pierre in zwei Minuten verschlungen. Louis Cyparis schmachtete damals als einziger Gefangener im örtlichen Gefängnis und überlebte deshalb diese Katastrophe.

    Bei der Ortschaft Le Carbet konnten wir die Rum Destillerie Neisson besichtigen. Anders als neulich auf Madeira war hier des Brennvorgang aktuell zu beobachten. Wirklich toll, wie das zerkleinerte Zuckerrohr angeliefert, ausgepresst und in einer sogenannten Kolonne gekocht und zu Rum destilliert wird. Logisch, dass eine Verkostung von verschiedenen Sorten danach möglich war.

    Nun weis ich, dass Rum nicht gleich Rum ist. Meiner von Lidl, der gelegentlich in den Schwarztee kommt, schmeckt überhaupt nicht im Gegensatz zu den aromatischen Sorten hier auf der Insel. Ganze 14 Brennereien gibt es noch. Der Unterschied in der Qualität ergibt sich wohl nicht nur durch die Lagerung in Holz oder Edelstahlfässer, sondern auch darin, ob der Zuckerrohrsaft direkt gekocht und destilliert wird oder ob die Melasse vorher zur Zuckergewinnung verwendet wird und erst der verbleibende Rest gebrannt wird.

    In Le Precheur endet die erschlossene Welt der Insel. Danach ist die Straße, die fast immer am Meer entlang führt rustikal.

    Die Bilder am Strand sind bei einem Badestopp in Le Carbet entstanden. Schließlich war die Gertränkeverkostung so anstrengend, dass es einer Abkühlung bedarf. Danach ein fruchtiger Drink natürlich mit Rum in einer Strandbar und der Ausflug konnte weitergehen.

    Vor unserer Ferienwohnung in Pointe du Bout stehen solche Palmen mit glatten Stämmen. Die weißen Blütenstände befinden sich anders als bei meinen Phoenix Canariensis nicht zwischen den Palmwedeln sondern einen Meter darunter.

    Jürgen

    8 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (5. April 2018 um 16:10)

  • claus-juergen
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    • 5. April 2018 um 03:13
    • #16

    Hallo,

    Zu diesem Felsen mit dem Namen Rocher du Diamant gibt es eine Geschichte, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

    https://www.schoener-reisen.at/easymedia/stor…b5f17179e419bed

    Im Jahr 1804 gelang es doch tatsächlich den Briten den Felsen zu besetzen. Frankreich und England stritten seinerzeit um jedes Eiland in der Karibik, zumal Napoleon gerade dabei war, Europa in Kriege zu verwickeln.

    120 Matrosen konnten die Briten heimlich auf dem Felsen absetzen. Diese waren mit Musketen und Kanonen und ausreichend Munition ausgestattet und konnten so die auf Martinique sitzenden Franzosen mächtig ärgern. Der über Monate seitens Franreich andauernde Beschuss des Felsens brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die Briten beschossen jedes vorbeifahrende Schiff der Franzosen.

    Da auf Martinique zu diesem Zeitpunkt die Herstellung von Rum weit verbreitet war, ersannen die Franzosen eine List. Ein mit vollen Rumfässern beladenes Boot fuhr wohl "aus Versehen zu nah" am Diamantfelsen vorbei und wurde von den Briten aufgebracht. Die Ladung wurde beschlagnahmt.

    Logisch, dass die ausgetrockneten Kehlen der dort stationierten Soldaten sich über die wertvolle Ladung hermachten. So konnten die Franzosen nach etwa einem Tag widerstandslos den Diamanten zurückerobern und die Briten in Gefangenschaft nehmen.

    So einfach lässt sich manchmal ein Konflikt lösen. Die Briten hielten doch tatsächlich den Felsen über eineinhalb Jahre besetzt.

    Grüße

    Jürgen

    6 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (5. April 2018 um 04:36)

  • Gast001
    Gast
    • 5. April 2018 um 10:23
    • #17

    Hier die Bilder zu #15, die Jürgen geschickt hat ( es gibt wohl Probleme beim Einfügen mit seinem I Pad )
    1
    image

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    3
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    4
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    8
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    9
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    10
    image

    11
    image

    Bon jour, Jürgen!

    Ich habe die Bilder wieder nummeriert.
    1 bis 11
    Vielleicht kannst Du zu der einen anderen Nummer noch eine kurze Erkkärung schreiben.

    1=
    2=
    usw
    Ein Bild mit dem Baum und dem roten Streifen, den Du anfangs erwähnt hast, vermisse ich immer noch.

    Da Ihr jetzt ( wenn ich richtig verstanden habe) keinen Flug mehr vor Euch habt, kannst Du ja eine, zwei Flaschen von dem excellenten Originalrum mitnehmen für Deinen Tee daheim!
    Angelikas Koffer ist sicher voll , aber Du reist bestimmt mit Minimalgepäck ^^

    Liebe Grüße,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 5. April 2018 um 16:05
    • #18

    Hallo,

    Bild eins und fünf zeigen die Palmen in unserer Ferienanlage. Eigenartig finde ich die Blütenstände.

    Die Zunami Warntafel ist wohl selbsterkärend. In allen Küstenorten befinden sich solche Wegweiser, die den einfachsten Weg in höheres Gelände aufzeigen. So etwas gab es früher nicht.

    Bild 10 und 11 sind in der Destillerie Neisson entstanden. Hier könnt ihr auf die deutschsprachige Website zugreifen. Leider sind die Gerüche nicht dabei. Die machen das besondere Flair einer Besichtigung aus.

    https://www.rumshop.de/destillerien/rum-neisson/

    Auf Bild 3 sieht man Kevin mit einem neumodischen Fungerät im Wasser Pritschen. Wer ist Kevin, wollt ihr sicher wissen?

    Gestern Abend waren wir an einem Strand beim Schwimmen. Nebenan werden Jetski verliehen. Da sahen wir plötzlich jemanden mit so einem seltsamen Spielzeug im Wasser. Ich bin auf den großen Steinen, die als Wellenbrecher dienen um den Strand zu schützen gekraxelt und habe ein paar Bilder gemacht und einen Video gedreht.

    Etwas später kam der "Pilot" zu mir an den Strand und stellte sich mir als Kevin aus Paris vor. Er hätte gerne eine Kopie meines Videos weil seine Freundin weiter weg keine guten Aufnahmen seines Ausflugs in die Luft machen konnte. Per whattsapp ist so ein Datenaustausch schnell erledigt. Wir unterhielten uns noch eine Weile und wünschten uns zum Abschied gegenseitig noch einen schönen Resturlaub.


    Bild sechs zeigt den Strand wo wir den verkosteten Rum beim Schwimmen im Meer rausgeschnitten haben.

    Bild 7 ist im beim Vulkanausbruch 1902 verschütteten Theater entstanden. Hier findet ihr weitere Infos und Bilder vom Ort.


    http://martinique.reiseberichte.reisen/saint-pierre.htm

    Grüße

    Jürgen

    4 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (5. April 2018 um 16:23)

  • claus-juergen
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    • 5. April 2018 um 16:28
    • #19

    Hallo,

    Beim schwimmen heute morgen im Meer habe ich bereits die Costa Magica im Hafen gegenüber an der Mole liegen gesehen. Um 13.45 Uhr nehmen wir die Personenfähre quer über die Bucht nach Fort de France. Mal sehen wie wir von der Anlegestelle zu unserem Schiff kommen.

    Mit dem Rum liebe Elke hast du recht. Jetzt muss erst mal das Gepäck aufs Schiff, dann sehen wir weiter. In ein paar Tagen sind wir ja erneut auf Martinique. Da wird sich schon die Gelegenheit zum Einkauf ergeben.

    Die nächsten Tage werde ich mein IPad bei meinen Landausflügen in den Rucksack packen und falls möglich berichten, was sich so bei uns neues ergibt.

    Was den Rätselbaum betrifft, habe ich glaublich die Bilder nur auf der Digicam. Ggfs stellen wir das zurück, weil ich die Bilder glaublich nicht auf das iPad laden kann.

    Grüße

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (5. April 2018 um 16:31)

  • claus-juergen
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    • 7. April 2018 um 18:14
    • #20

    Hallo zusammen,

    Ich lebe und bin derzeit auf Antigua. WLAN nur teilweise, deshalb schwierig, Infos weiterzugeben.

    Grüße

    Jürgen

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