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Späte Oktobertage auf Rügen

  • Gast001
  • 21. Oktober 2017 um 22:16
  • Gast001
    Gast
    • 21. Oktober 2017 um 22:16
    • #1

    Es geht schon auf das Ende des Oktobers zu .
    Die Maisfelder auf der Insel Rügen sind zum großen Teil abgeerntet.

    Es ist spät am Nachmittag,in einer Stunde geht die Sonne unter.
    Hunderte von Gänsen schwärmen auf die Maisstoppelfelder und fressen sich vor Sonnenuntergang noch satt.
    Das Geschnatter und Geschrei ist unüberhörbar.

    Gestern waren hier auch noch Kraniche zu sehen.
    Die haben sich vermutlich heute einen anderen Futterplatz gesucht.

    Gänse

    Gänse

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 22. Oktober 2017 um 21:02
    • #2

    @'Dieter
    Ich habe bei meiner Lumix den manuellen Weißabgleich benützt- für jedes Bild extra. Ich habe mehrere Bilder gemacht, bis ich sah, dass die Stimmung dem entsprach, wie ich es selbst sah und empfand.
    Das zweite Bild entstand einige Zeit vor dem ersten - beim ersten zogen plötzlich Regenwolken auf, es wurde dunkler.


    Zitat von Michael

    Wie viele Kraniche werden das wohl sein am ersten Bild.

    Es waren nur Gänse, keine Kraniche.
    Auf dem Bild ist nur ein kleiner Teil sichtbar - ich denke der Vogelschwarm bestand aus 2- oder 3tausend Tieren.

    Man muss genau hinschauen, um Kraniche und Gänse im Flug zu unterscheiden,
    Beide fliegen in Formationen.
    Enten flattern schneller, Kranciche fliegen eleganter.
    Aber ihre unterschiedlichen Rufe kann man kaum verwechseln.

    Gänse

    Flugbilder

    Kraniche

    Flugbilder

    Sie fressen oft gemeinsam auf dem gleichen Acker - aber schön nebeneinander , ich habe noch nie beobachtet, dass sie sich vermischen.
    Ein Bild vom Tag zuvor, als auch die Kraniche auf dem Feld waren

    Flugbilder

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 22. Oktober 2017 um 23:03
    • #3

    Wir sind zwar schon wieder einige Tage daheim, aber bei deinen Bildern habe ich die schreienden Gänse und die trompetenden Kraniche der vergangenen Woche noch im Ohr.

    Schöne Tage noch, wünscht
    Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 24. Oktober 2017 um 18:03
    • #4
    Zitat von vadda

    Schöne Tage noch

    Danke, Klaus!
    Es ist erstaunlicherweise immer noch mild, nur ab und zu ein paar Regentropfen. Kein Sturm ( Im Gegensatz zu letztem Jahr)

    Und wenn ich dann genug herumgekurvt bin auf der Suche nach den Futterplätzen der Kraniche, dann verbringe ich noch einige Zeit auf meinem Lieblingsplatz.

    Das ständige Rauschen des Meeres in den Ohren , ein Glas heißen Sanddornsaft ( mit oder ohne Rum), ich beobachte wie Kinder den Möwen nachjagen,
    dazu ein Buch mit einem Krimi von Donna Leon, das mich nach Venedig in die Welt des Commissario Guido Brunetti versetzt,

    so schön kann später Herbsturlaub sein.

    Mein Lieblingsplatz

    Mein Lieblingsplatz


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 26. Oktober 2017 um 17:47
    • #5

    Ich kann es nicht lassen...,
    sobald die Sonne tief steht, muss ich nochmals losziehen.


    Jasmunder Bodden a

    Vor Sonnenuntergang am Jasmunder Bodden

    Mir scheint, als seien viele Kraniche schon nach Süden aufgebrochen.
    Gestern waren viel weniger am Himmel.


    Gruß,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 26. Oktober 2017 um 22:36
    • #6
    Zitat von ELMA

    Mir scheint, als seien viele Kraniche schon nach Süden aufgebrochen

    Vor einer Woche soll uns schon ein Schwarm Kraniche überflogen haben, so haben es Nachbarn berichtet. Da waren wir noch im Norden.

    Natürlich muss man zum Sonnenuntergang noch einmal los, wir sind halt Kranichsüchtig. ^^

    Lieben Gruß,
    Klaus

  • waldi
    Administrator
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    • 30. Oktober 2017 um 18:01
    • #7
    Zitat von ELMA

    Mir scheint, als seien viele Kraniche schon nach Süden aufgebrochen.

    Heute ließen mich ungewohnte Töne zum Himmel schauen.

    Ob das Kraniche über dem Odenwald waren? Ich weiß es nicht.
    Ich hatte leider nur mein Handy dabei und konnte daher keine besseren Bilder davon machen.

    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 30. Oktober 2017 um 18:18
    • #8

    Ich halte es für möglich!
    Ich hatte in den letzten Tagen hier auf Rügen den Eindruck, als seien die meisten Kraniche schon weg.
    Dieter hat es in #8 ja geschrieben: Vielleicht haben sie den Sturm gespürt, der gestern über Meck Pomm tobte. Der Wind kam genau aus Norden.

    Aber wenn Du einmal das laute Trompeten der Kraniche gehört hast, erkennst Du es sofort wieder.
    Hör hier mal rein - da gibt es Tonbeispiele. ( Mit dem Mediaplayer geht es bei mir)
    http://www.vogelstimmen-wehr.de/vogel03.htm

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 30. Oktober 2017 um 20:17
    • #9

    Am letzten Freitag war alles ruhig- die Ostsee so glatt wie der Chiemsee bei Windstille.
    Die Wellen plätscherten leise an den Strand.
    Ich genoss es, auf meinem diesjährigen Lieblingsplatz ein paar Stunden zu verbringen.

    Binz Strand

    Binz Strand

    In der Nacht zum Sonntag hörte ich es schon:
    Die Brandung wurde immer stärker, die Wellen brachen sich donnernd am Strand.

    Und bis zum Sonntagmittag war der Sturm Herwart da.
    Der lange Strand von Binz ist nach Osten ausgerichtet. Und da der Sturm genau aus Norden kam, wurde der Ort nur mäßig stark getroffen.

    Andere Orte sehr viel mehr.

    Zitat

    In Mecklenburg-Vorpommern brachte “Herwart” wesentlich stärkere Orkanböen als sein Vorgänger “Xavier” Anfang Oktober, beispielsweise 140,8 Stundenkilometer über Hiddensee-Dornbusch, wie der Meteorologe Uwe Ulbrich vom Wetterstudio Hiddensee sagte.

    Quelle:
    http://www.huffingtonpost.de/2017/10/29/her…n_18413562.html

    Blick Richtung Sassnitz und Kreideküste

    Binz Strand

    Meine Strandbar!! Die Strandkörbe hatten sie offensichtlich schon am Samstag in Sichehreit gebracht.

    Binz Strand

    Mich hielt es nicht in meinem Apartment - ich musste an den Strand.

    Es waren relativ viele Menschen dicht am Wasser.
    Erwachsene, Kinder....warm eingepackt.

    Strand Binz

    Der trockene Sand der Dünen wurde über den Strand getrieben.

    Binz Strand

    Auch die anderen Strandbars waren in Gefahr und wurden gesichert.

    Binz Strand

    Binz Strand

    Am Nachmittag kam die Sonne hervor , der Sturm ließ nach.

    Binz Strand

    Binz Strand

    Aber bis die Ostsee sich beruhigt hat, wird es noch eine Weile dauern.

    Ich mag es ,wenn die Ostsee Wellen hat , man die Brandung hört, der Wind um die Nase bläst und man sich beim Spazieren am Strand gegen den Wind stemmen muss.

    Strand Binz

    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 30. Oktober 2017 um 21:47
    • #10
    Zitat von ELMA

    Hör hier mal rein -

    Habe ich gemacht. Ich denke, dass es doch Gänse waren. Aber sicher bin ich mir nicht.

    Bewegte Bilder zeigst Du uns, Elke!
    Auch in der Nordsee gings zur Sache!
    Hoffentlich kriegen die Schlepper den Havaristen vor Langeoog wieder frei.
    Auch Wangerooge hat es hart getroffen.

    Zitat von Die Frankfurter Allgemeine

    Auf der ostfriesischen Insel Wangerooge wurden Massen an Sand weggespült. Der Sand am Bade- und Burgenstrand sei zu 80 Prozent verschwunden, sagte Insel-Bürgermeister Dirk Lindner (parteilos). Wegen der meterhohen Abbruchkante seien zwei Strandübergänge gesperrt. Der Lokalpolitiker fühlt sich alleingelassen. „Wir warnen seit Jahren, aber Land und Bund schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu“, kritisierte Lindner.

    Wie sieht es denn um die Kreidefelsen aus? Wurden die in Mitleidenschaft gezogen durch Herwart?


    fragt waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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