Für diesen Tag hatten wir uns eine Radtour durch den Nationalpark vorgenommen.
Weil die Tour nicht zu lang werden sollte, sind wir mit dem PKW ein Stück in den Park gefahren und haben auch sonst die Route etwas abgeändert.
Auf dem Weg kamen wir an einem Feld mit unzähligen Mohnblumen vorbei. :1f642: Ich liebe Mohnblumen, und so viele auf einmal ist - glaube ich - schon etwas Besonderes.
Ab Schwarzenhof ging es dann mit den Rädern weiter.
Wir sind gegen den Uhrzeigersinn eine speziell für Fahrräder ausgeschilderte Route gefahren.
Sie führte durchs Specker Moor am Specker See vorbei, von dem wir ein winziges Stückchen von diesem Aussichtsturm aus sehen konnten.
Und mal wieder genossen wir die Natur PUR ... :1f642: :1f642: ... und die Ruhe!
Über einen Holzsteg erreichten wir die Beobachtungsplattform Doppelkiefergraben.
mit Blick auf die Müritz.
Nach einer Mittagspause in Boek fuhren wir weiter vorbei am Priesterbäker See mit unzähligen Seerosen.
Eine halbe Stunde später erreichten wir den Käflingsbergturm.
Viele Stufen später (ich habe sie nicht gezählt) hatte ich von oben einen herrlichen Rundumblick über den Nationalpark mit seinen vielen Seen.
Priesterbäcker See und Specker See
Großer und Kleiner Zillmannsee
An dieser Stelle hat auch Jürgen über den Käflingsbergturm berichtet. :1f44d:
Etwas später waren wir in Speck. Dort haben wir uns aber nicht mehr aufgehalten, sondern sind direkt zum ca. 4 km entfernten Ausganspunkt unserer Radtour gefahren.
Auch über Speck hat Jürgen so ausführlich und informativ berichtet :1f44d: , dass ich euch gerne auf seinen Bericht verweisen möchte. :1f642:
Diese sehr schöne, abwechslungsreiche Rundtour war 24 km lang und wegen des herrlichen Wetters - viel Sonne bei ca. 25 Grad - überhaupt nicht anstrengend, zumal wir natürlich auch viele Pausen einlegten - um zu fotografieren, Kaffee zu trinken und die Landschaft und Ruhe zu genießen.
Nach so viel Natur PUR geht es in meinen letzten Teilen um sehenswerte Orte. :1f609:
Folge 8 - Plau am See folgt