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Jürgens "Meersucht" in Thailand

  • claus-juergen
  • 27. Februar 2017 um 10:24
  • claus-juergen
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    • 14. März 2017 um 04:53
    • #81

    Während Europa noch schläft haben wir hier schon gefrühstückt. Neben der üblichen Suppe mit Reis, Sojasprossen und kleinen Knödeln aus Hühnerfleisch, gewürzt mit Chili und Koriander gibt es danach immer frische Mango und Ananas. Heute hat der Angestellte zusätzlich Kokosnüsse von einer niedrigen Palme gesägt und uns trinkfertig präpariert.

    Die Nüsse werden unten abgeflacht, so dass man sie auf den Tisch stellen kann. Dann hackt man mit einem Beil auch den oberen Teil flach um eine Kerbe oder ein Loch zu bohren. Danach steckt man einen Strohhalm rein und serviert die Nuss. Das Kokosmark ist weich und kann, wenn man die Nuss nach dem Austrinken weiter geöffnet hat, rausgelöffelt werden.

    Wer noch nie so eine frische Kokosmilch probiert hat, kann sich den Geschmack nur so vorstellen: wässrig, etwas süß und leicht nach Kokos schmeckend. Ich persönlich finde ehrlich gesagt nichts besonderes am Kokossaft. Durch die dicke Schale hält er sich halt lange kühl im heißen Klima. Ich schätze, dass maximal 200 ml Kokosmilch in so einer Nuss drin sind.

    Diese Trinkkokosnüsse werden danach weggeschmissen. Die Thai verwenden jedoch alles an der Nuss. Das Mark wird zum Kochen verwendet oder dient der Herstellung von Süßspeisen, die Schalen sind Tierfutter.

    Grüße

    Jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 14. März 2017 um 09:32
    • #82

    Hier die neuen Bilder von Jürgen

    Kokosnüsse

    Kokosnüsse

    Kokosnüsse

    Guten Appetit!

    Kokosnussmilch ist das einzige Getränk, das man gegen den Durst ohne Bedenken in Laendern wie Ceylon, Thailand, Indien.....am Strassenrand trinken kann. Frisch aufgeschlagen ist die Gefahr sich irgendeine Infektion zu holen sehr gering.
    Ich mag frische Kokosmilch.

    Elke

  • claus-juergen
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    • 15. März 2017 um 05:16
    • #83

    Dreihundert Meter westlich wird der Sandstrand zum Urwald. Angeschwemmte und entwurzelte Bäume bleiben einfach liegen. Hinter diesem etwa einhundert Meter langen Küstenabschnitt mündet der Klong Son River ins Meer. Der Fluss ist derzeit vollständig ausgetrocknet. Das Meerwasser hat somit einen Teil des Flussbetts erobert.

    Hinter der Mündung befindet sich das Ayapura Hotel. Eine schöne ruhig gelegene Anlage an einem wunderbaren Strandabschnitt, welches fast leer steht. Insider behaupten, das Hotel müsse nicht wirtschaftlich betrieben werden, weil es "anderen Zwecken" dient. Eigentümer soll die Milliarden Dollar schwere Thaksinfamilie sein. Auch in diesem Hotel könnte ich mir vorstellen, einen Traumurlaub zu verbringen.

    http://www.booking.com/hotel/th/furam…c030553052d10X1

    wilder Strand

    Der wilde Strand hier wird gerade von der Natur umgestaltet. Durch die Gezeiten wird mehr Sand abgelagert. Die mal überschwemmte und mal trockene Lagune ist ideal für das Anwachsen von Mangrovenböumen, die auch salzwasserverträglich sind. Aus der kleinen Mangrove wächst in ganz kurzer Zeit eine grössere bis der Baum maximal acht Meter Höhe erreicht.

    Die aus dem Boden ragenden Spitzen sind eine Art Luftwurzeln des Baumes. Daraus entsteht keine neue Mangrove.

    Kokosnüsse werden angeschwemmt und bleiben irgendwo hängen. Es bilden sich Wurzeln und nach sechs Jahren schon haben wir eine fünf Meter hohe Palme. Eine Kokosnuss komplett mit Erde zu bedecken verhindert das Anwachsen.

    Dann gibt es noch eine Bodendeckende Pflanze, die den Boden überwuchert. Der Mangrovenwald bildet neues Land weil in ihm Treibgut und Schlick hängenbleibt und anderen Pflanzen nützt.


    Grüße

    Jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (15. März 2017 um 05:40)

  • Gast001
    Gast
    • 15. März 2017 um 10:52
    • #84

    wilder Strand

    Jürgen schrieb:

    "Nur 300 Meter entfernt von meiner Unterkunft findet sich diese Wildnis mit Mangroven und Schwemmholz.Nur 300 Meter entfernt von meiner Unterkunft findet sich diese Wildnis mit Mangroven und Schwemmholz."

    wilder Strand

    Zitat von claus-juergen

    Die mal überschwemmte und mal trockene Lagune ist ideal für das Anwachsen von Mangrovenböumen, die auch salzwasserverträglich sind. Aus der kleinen Mangrove wächst in ganz kurzer Zeit eine grössere bis der Baum maximal acht Meter Höhe erreicht.

    wilder Strand

    wilder Strand

    wilder Strand

    Zitat von claus-juergen

    Dann gibt es noch eine Bodendeckende Pflanze, die den Boden überwuchert. Der Mangrovenwald bildet neues Land weil in ihm Treibgut und Schlick hängenbleibt und anderen Pflanzen nützt.

    wilder Strand

    Sieht so ein "Sundowner" aus? :1f379:

    Erfrischung

    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 15. März 2017 um 11:05
    • #85
    Zitat von claus-juergen

    Durch die Gezeiten wird mehr Sand abgelagert.

    Wie groß ist denn der Gezeitenunterschied?

    Dein Paradies mit Palmen und Orchideen ist wunderschön!
    Aber mir gefällt es , dass Du auch mal ein Stück weit hinaus in die Wildnis gehst!!

    :401:

    Gibt es da Gefahren, die man kennen sollte, bevor man sich weiter hineinwagt?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • claus-juergen
    Administrator
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    • 16. März 2017 um 03:01
    • #86

    Hallo Elke,

    Nein, das ist kein Sundowner. Für diese alkoholfreie Getränk wird eine Mango zusammen mit Eiswürfeln im Mixer zerkleinert. Herrlich erfrischend und gesund!

    Der Gezeitenunterschied ist hier in unserer Region des Golf von Thailand vielleicht gerade mal ein halber Meter. Baden ist in der Bucht hier gut möglich, schwimmen nicht so sehr, weil es extrem flach ist. Entweder man plantscht nur im Flachwasserbereich oder man schwimmt im Pool. Ich laufe gelegentlich den Strand entlang bis zur Feriensiedlung Siam Royal View. Dort ist die Insel sehr schmal und auf der anderen Seite befindet ich ein alter Pier. Da ist es wesentlich tiefer und dort kann man gut schwimmen. Die einheimische Jugend fischt dort gerne. Die Beute sind meist Ca. 40 cm lange Seenadeln.

    Hier ein paar Bilder dieser Ferienanlage. Häuser dort kannst du ab etwa einer halben Million Euro kaufen.

    https://www.googleadservices.com/pagead/aclk?sa…oQ0QwIMw&adurl=

    Gefahren befürchte ich hier nicht, weil es dort außer Vögel und Kleinvieh nicht viel Getier gibt. Es handelt sich um eine Landzunge neben dem Klong Son River. Weiter rein gehen ist bei diesem Gewirr von Pflanzen eh unmöglich.

    Ich möchte die nächsten Tage die Insel mit dem Roller erkunden und dabei mal schauen was ich an Natur so finde.

    Grüße

    Jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 16. März 2017 um 08:27
    • #87
    Zitat von claus-juergen

    Herrlich erfrischend und gesund!

    Hoffentlich weiß das dein Magen auch :P:P

    Lieben Gruß
    Helmu t

  • Gast001
    Gast
    • 16. März 2017 um 09:36
    • #88

    Hallo Jürgen!

    Zitat von claus-juergen

    Gefahren befürchte ich hier nicht, weil es dort außer Vögel und Kleinvieh nicht viel Getier gibt.

    Ich dachte auch weniger an Krokodile oder gar Tiger.
    Aber wenn ich von Mangroven lese und überschwemmtem Land , so muss ich an eigene Erlebnisse bei drei Besuchen in den Everglades in Florida denken.
    Moskitos ohne Ende...und die scheinen in Thailand nicht weniger lästig und gefährlich zu sein wie anderswo - Auch die Tigermücken.
    Du schreibst zwar, dass es derzeit trocken ist.

    Zitat von claus-juergen

    Klong Son River..... Der Fluss ist derzeit vollständig ausgetrocknet.

    Aber wie steht es mit der Gefahr des Denguefiebers u.ä.?

    Vor Skorpinen, Schlangen würde ich mich nicht fürchten, da kann man sicher aufmerksam sein ( Und solches Getier gibt es ja z.B. auch in HR. In Dalmatien sitzt im Sommer oft irgendwo ein kleiner Skorpion)


    Zitat von claus-juergen

    Die einheimische Jugend fischt dort gerne. Die Beute sind meist Ca. 40 cm lange Seenadeln.

    Wie sehen denn Seenadeln aus? Kann man die essen?
    Hattest Du bei Deinem Spaziergang zum alten Pier Deinen Foto nicht dabei ? :sad:


    Zitat von claus-juergen

    Ich möchte die nächsten Tage die Insel mit dem Roller erkunden und dabei mal schauen was ich an Natur so finde.

    Das werden bestimmt sehr interessante Tage!
    Pass auf beim Rollerfahren!!!!

    Ich freue mich schon auf diese Bilder.

    Viele Grüße aus OBB,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 16. März 2017 um 12:24
    • #89

    Hallo Helmut,

    Mein Magen macht mir bisher keine Probleme. Möglicherweise wirkt Thai Food jedoch generell leicht abführend. Bisher habe ich alles vertragen obwohl man doch immer wieder mal den Eindruck hat, dass es nicht überall hygienisch einwandfrei zugeht.


    Hallo Elke,

    Auch ich kann mich an manche Orte in den Everglades erinnern wo es vor Stechmücken nur so gewimmelt hat. Überall wo ich bisher auf der Insel war gibt es kaum welche. Heute habe ich mit dem Roller eine Tour von 100 km entlang der Ostküste bis als letzte Ende der Insel gemacht. Selbst in den Mangroven oder im Bergwald fast keine Mücken.

    Bisher habe ich eine überfahrene Schlange gesehen und sonst kein besonderes Viehzeug. Tatsächlich scheint es derzeit so zu sein, dass alle Flüsse auf der Insel ausgetrocknet sind. Damit gibt es auch keine Wasserfälle.

    Vor irgendwelchen gefährlichen Krankeiten muss man hier keine Befürchtung haben. Lediglich für die Insel Koh Samet wird Malariaprophylaxe bzw. ein Moskitonetz empfohlen.

    Seenadeln kenne ich aus der Adria, nur wesentlich kleiner. Es handelt sich um ganz schlanke etwa daumendicke Fische von etwa 40 cm Länge. Ich nehme doch an, dass die Thai diese Fische essen. Mal schauen ob ich noch ein Bild knipsen kann.

    Jetzt versuche ich mal ein paar Bilder von meinem heutigen Ausflug hochzuladen. Ich habe zwei Traumstrände am südöstlichen Ende der Insel entdeckt. Dazu gibt es dann noch ein paar Infos :)

    Gestern war ich mit zwei anderen Gästen, ein Unterfranke und ein Sachse in zwei Kneipen mit Lifemusik der 60er bis 80er Jahre. Genau mein Geschmack.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 16. März 2017 um 13:44
    • #90

    Sawasdee-Krub Farang,

    Wie oben schon erwähnt habe ich mir für die nächsten drei Tage einen Roller ausgeliehen. Der kostet 200 Bath am Tag, also 5,50€ und ist das ideale Gefährt um die Insel zu erkunden. Heute habe ich mir die wenig erschlossene Ostküste angesehen. Weil es hier kaum Sandstrände gibt wurden in der Vergangenheit auch nur sehr wenige Hotels gebaut. Hier an der Ostküste herrscht deshalb natürlich auch kaum Verkehr.

    Ganz im Südosten befindet sich der Long Beach und etwa zwei Kilometer weiter das Naval Memorial.

    Long Beach ist der Hammer. So hat der Tourismus in Thailand vor über vierzig Jahren angefangen. Ein paar mit Palmwedeln gedeckte primitive Holzhütten mit einer Funzel an der Decke, keine Klimaanlage und einfache Duschen und WC für die Bewohner. Dafür natürlich spottbillig an einem wunderschönen Strand gelegen mit Blick auf die vorgelagerten Inseln.

    Praktisch jeder, der hier absteigt kommt mit dem Roller oder lässt sich mit dem Taxi herfahren. Das Publikum sind Europäer jüngeren und mittleren Alters, teils sogar mit Kindern. Wir würden viele von denen als Aussteigertypen oder Freaks bezeichnen.

    Dort steht eine einfache überdachte Kneipe wo es alles gibt, was man braucht. Es werden verschiedene Speisen gekocht und es gibt alle Getränke, die landesüblich sind. Oberhalb der Anlage ist allerdings eine kleine Ferienanlage anscheinend auch einfacher Bauart kurz vor der Fertigstellung.

    Bis an den Sandstrand reichen Palmen und große Bäume die Schatten spenden. Vereinzelt liegen Kokosnüsse im Sand. Jetzt kommt das Besondere. Ich war zuvor bereits drei Stunden unterwegs und freute mich riesig darauf, an diesem Strand nun zu baden.

    Kaum bin ich mit den Füßen im Wasser spüre ich, dass das Meer hier wesentlich wärmer ist als an allen anderen Stränden von Koh Chang, wo die Wassertemperatur überall derzeit um die 29 Grad Celsius beträgt. Wie kann das wohl sein?

    Erst weiter draußen wird das Meer etwas kühler. Der Strand ist zudem gar nicht mal so flach. Nach 50 Metern kann man schwimmen.

    Nach diesem herrlichen Bad im Meer habe ich mir ein kaltes Bier in der dortigen Kneipe gegönnt und diesen Strand auf mich einwirken lassen. So etwas schönes abgelegenes habe ich noch nie gesehen. Zum träumen...

    Wenn ich schon mal in dieser Gegend bin dann wollte ich natürlich auch bis aus Ende dieser neu ausgebauten Straße fahren. dort befindet sich das Naval Memorial. Soweit ich aus einer Skizze einer Tafel erkennen konnte, dürfte es in diesem Seegebiet im letzten Weltkrieg Auseinandersetzungen vermutlich mit der kaiserlichen Japanischen Marine gegeben haben.

    Die Gedenkstätte schaut etwas anders aus als unsere Kriegerdenkmäler. Kleine Matrosenfiguren wurden hier abgestellt. Daneben steht noch ein Haustempel wie es in jedem noch so kleinen Haus in Thailand einen gibt.

    Auch hier ein netter kleiner Strand. Dazu ein mobiler Stand wo die wenigen Besucher was zu essen und zu trinken kaufen können.


    Ostküste


    Nun hoffe ich, dass Elke mir wieder dankenswerterweise die bereits hochgeladenen Bilder dazu einstellen kann.

    Grüße

    Jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (16. März 2017 um 14:10)

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