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Jürgens "Meersucht" in Thailand

  • claus-juergen
  • 27. Februar 2017 um 10:24
  • Gast001
    Gast
    • 7. März 2017 um 10:08
    • #41

    Vertigo Moon Bar


    Vertigo Moon Bar


    Vertigo Moon Bar

    Da würde ich auch gern mal sitzen!!

    Genieße diese auch für Dich ganz bestimmt nicht "normale" Gelegenheiten und lass uns alle wenig mit hineingucken in eine Welt,die den meisten von uns verschlossen ist.

    Ich schreibe das keineswegs mit Bedauern oder gar dem ernsthaften Wunsch, auch dabei zu sein .

    (Du hast uns schon oft mit Deinen Rätseln und Berichten bewiesen , dass Du immer genau (und auch kritisch) hinschaust, wenn Du irgendwo bist)

    Ich lese Deine Berichte über das Leben bei wohlhabenden Menschen genauso gern wie ich die Berichte von Dieter verschlungen habe, als er von seinen Erlebnissen einer Rucksacktour durch Thailand geschrieben hast.


    Genieße die letzten Tage in Bangkok, bevor es demnächst ans Meer geht.

    Grüße aus OBB ( wo es heute Nacht schon wieder geschneit hat - aber der Frühling ist dennoch nicht aufzuhalten)

    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 7. März 2017 um 10:27
    • #42
    Zitat von ELMA

    Ich schreibe das keineswegs mit Bedauern oder gar dem ernsthaften Wunsch, auch dabei zu sein .

    (Du hast uns schon oft mit Deinen Rätseln und Berichten bewiesen , dass Du immer genau (und auch kritisch) hinschaust, wenn Du irgendwo bist)

    Ich lese Deine Berichte über das Leben bei wohlhabenden Menschen genauso gern wie ich die Berichte von Dieter verschlungen habe, als er von seinen Erlebnissen einer Rucksacktour durch Thailand geschrieben hast.

    Liebe Elke,

    die von Jürgen, gerade in diesen Berichten vorgetragene Euphorie hast du wunderbar und einfühlsam zusammengefasst.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • vadda
    Gast
    • 7. März 2017 um 11:52
    • #43

    Du genießt ja ein wahres Luxusleben, lieber Jürgen.

    Allerdings möchte ich momentan nicht mit dir tauschen. ^^

    Strand bei Renesse (NL)


    Lieben Gruß,

    Klaus

  • claus-juergen
    Administrator
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    • 7. März 2017 um 16:20
    • #44

    Hallo Klaus,

    Das schaut doch auch nicht schlecht aus bei dir. Bei uns in Bangkok ist es heute endlich etwas wärmer geworden. 35 Grad Celsius sind nicht zu verachten. Den heutigen sundowner haben wir ein Stockwerk über uns eingenommen. Der Boden ist schön grün und ein großes "H" hat irgendjemand aufgemalt. Zaun darf es keinen geben. Da könnte sich der Hubschrauber drin verfangen. Das wäre nicht gut. Man muss halt etwas aufpassen und nicht zu nah an den Rand treten. :)

    Ein paar Worte zu meinen heutigen Unternehmungen. Am späten Vormittag bin ich die Sathon Road, eine Hauptverkehrsstraße entlang bis zur Taksinbrücke gelaufen. An einem kleinen Strassenstand neben den Glaspalästen, die Banken, Versicherungen und sonstige Firmen der Hochfinanz beherbergen habe ich eine Suppe mit Glasnudeln, Undefinierbarem Gemüse und einem Teil Hühnerbrust gegessen. Gekocht hat Mama und bedient wurde ich von einem Viersterne-General. So zumindest sah der mit viel Lametta Uniformierte zumindest aus. Erst beim Zahlen ist mir aufgefallen, dass der Herr einer der beiden Wachtposten des benachbarten Hochhauses war. Mama hat anscheinend strategisch günstig auf dem nebenan liegenden Gehweg den Stand mit zwei Tischen aufgebaut und Papa dirigiert die Belegschaft zum einen an den Stand und hilft so ganz nebenbei beim Bedienen. Somit hat dieses Ehepaaar einen Wettbewerbsvorteil und Standortvorteil. :)

    Das Orientel Hotel ist schon eine Klasse für sich. Ich durfte bis in die Lobby rein und auch ein paar Bilder machen. Das war es dann aber auch schon.

    Mit dem Boot bin ich dann flussaufwärts gefahren um mir den Grand Palace mit dem benachbarten Tempel Wat Phra Kaew anzusehen. Ehrlich gesagt hätte das nicht sein müssen. Zuerst dürfte ich mir eine lange Hose kaufen. Gut, dass meine Gattin den Kasperleaufzug nicht gesehen hat. Wo bleibt da die Gleichberechtigung wenn Frauen mit knielangen Röcken rein dürfen?

    Hitze und sehr viele Menschen. Der Tempel ist wie andere auch. Der benachbarte Wat Po mit dem liegenden Buddha gefällt mir da schon besser. Palastanlagen kann man auf dem 22 Hektar umfassenden Gelände gar keine besichtigen. Uniformierte laufen in Mengen herum, teilweise in einer Art Operettenuniformen.

    Am besten fand ich die Ausstellung der Kleidungsstücke von Königin Sirikit. Nun glaubt ihr vielleicht, dass das für einen Mann seltsam ist. Ich sage euch gerne warum mir das gefallen hat.

    Zum einen handelt es sich um ein Nebengebäude welches nicht so extrem verschnörkselt ist wie die Tempel nebenan. Zum anderen war es darin viel ruhiger und gut gekühlt.

    Zu dieser Klamottensammlung sei folgendes gesagt. Im Jahr 1960 herrschte der Kalte Krieg. Der Vietnamkrieg hatte noch lange nicht seinen Höhepunkt erreicht. Der Koreakrieg war gerade blutig zu Ende gegangen. Die USA rüsteten Thailand massiv auf und waren dabei, das Land zu der militärischen Basis in Südostasien aufzubauen. Wie auch heute war Thailand eine Militärdiktatur. Der König war das einigende Band im Land.

    Der seit zehn Jahren regierende König Bhumipol ging zusammen mit der Gattin Sirikit das erste Mal in diesem Jahr auf Auslandsreise und zwar ein halbes Jahr lang in die USA und vierzehn europäische Staaten. Madame als fremde asiatische Schönheit gewann damit nicht nur die Herzen der Damen des Westens sondern war gemeinsam mit dem Gattin eine Botschafterin für die Werte des Westens.

    Auch in den folgenden Jahren waren die beiden überall in den westlichen Staaten unterwegs. Später wurde Pattaya der Top Standort für die Amis. Tagsüber wurde in Vietnam und später auch den Nachbarstaaten Kambodscha und Laos ein blutiger Krieg geführt und am Abend konnten sich die GIs dort erholen.

    Es war jedenfalls für mich neu, dass sich die Königin völlig neu einkleiden musste, weil für den Geschmack und das fremde Klima ihre traditionelle Thai Kleidung nicht geeignet war. Kein Wunder, dass die westlichen Gazetten da jahrelang was zu berichten hatten.

    Mit dem Boot bin ich dann anschließend flussabwärts gefahren und wäre auch trotz Baustelle beim Wat Arun auf der anderen Flussseite ausgestiegen. Da war ich jedoch beim Stopp etwas zu langsam. Im Gedränge schaffte ich einfach nicht den Absprung vom Boot.

    Egal, ich war eh fix und fertig als ich dann zuhause angekommen bin. Ein paar sundowner am Heliport ganz oben, danach eine Dusche, kaltes Wasser gibt es nicht, es ist mindestens lauwarm und schon ging es mit dem Tuktuk, dem Minitaxi ab nach Chinatown wo wir natürlich hervorragend gegessen haben.

    Soviel einstweilen aus dem sonnigen Süden. Die Sonne steht im übrigen fast senkrecht hat am Himmel. Das ist schon eigenartig, vor allem weil mir gesagt wurde, dass sie im April sogar etwas nach Norden abrutscht. Was es nicht alles gibt...

    Ein paar Bilder hab ich auch die mir Elke dankenswerterweise einfügt.

    Grüße

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (8. März 2017 um 04:24)

  • Gast001
    Gast
    • 7. März 2017 um 17:48
    • #45
    Zitat von claus-juergen

    Den heutigen sundowner haben wir ein Stockwerk über uns eingenommen. Der Boden ist schön grün und ein großes "H" hat irgendjemand aufgemalt. Zaun darf es keinen geben. Da könnte sich der Hubschrauber drin verfangen. Das wäre nicht gut. Man muss halt etwas aufpassen und nicht zu nah an den Rand treten.

    Heliport

    Heliport


    Heliport

    Das dürften Jürgens Füße und die oben erwähnten Kasperleshosen sein ^^

    Heliport

    Elke

  • Tom
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    • 7. März 2017 um 19:26
    • #46
    Zitat von claus-juergen

    Was meinen Aufenthalt hier anbelangt bin ich Gast eine Hier lebenden Jugendfreundes aus dem Allgäu, der ein hier ansässiges Weltunternehmen aufgebaut hat.

    Was würde den so ein Aufenthalt im Normalfall kosten für einen Deutschen/Österreicher?

    Auf jeden Fall ein Super Danke für deine Berichte von dort. habe es sehr genossen das alles "heute erst" gelesen zu haben.

    Wenn ich Thailand oder Bangkok höre, denke ich meistens nur an Armut.

    Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. Bzw. ist es halt durch gemischt.

    Wenn ich das jetzt alles lese und die Bilder sehe dann bekomme ich Lust auch mal dort zu urlauben.

    Aber wie ihr wisst, ist das für mich unmöglich.

    Wünsche noch einen super tollen Aufenthalt. Freue mich auf weitere Berichte.

    Schöne Grüße

    Tom

  • claus-juergen
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    • 8. März 2017 um 04:50
    • #47

    Hallo Tom,

    Bangkok und auch Thailand an sich ist für uns Europäer spottbillig. Flüge bekommst du ab Mitteleuropa in der Nebensaison, also außerhalb der Weihnachtszeit ab etwa 350€. Eurowings bietet den Direktflug ab Köln oft um diesen Preis nach Bangkok ohne Gepäck an. Handgepäck reicht aus, weil du an jeder Straßenecke für 2€ deine Kleidungsstücke waschen kannst. Ich habe für meinen Fullserviceflug ab München mit Emirates 500€ bezahlt.

    Profis kommen nur mit dem an, was sie am Leib tragen und kaufen dann gefälschte Markenklamotten für sehr wenig Geld ein. Beim deutschenZoll gibt es solange keine Probleme, wenn der private Gebrauch glaubhaft ist. Bei zwei Koffern voll originalverpackten Textilien ist dies vermutlich nicht mehr der Fall. Ich brauch nichts. Vielleicht kaufe ich für die Enkel noch ein Dutzend Tshirts oder Pullis.

    Hotels gibt es auch in der Stadt ab 5€. Um diesen Preis sind das dan Rucksacktouristen Hotels mit Mehrbettzimmern. Doppelzimmer gibt es ab etwa 12€ in der Stadt.

    Essen am Strassenimbiss 1€ bis 2€, ein Bier kostet etwas mehr als ein Euro.

    Öffentliche Verkehrsmittel sind genauso billig. Der moderne Skytrain, also die Hochbahn kostet um einen Euro pro Fahrt. Das hängt von der Entfernung ab. Das Boot zur Personenbeförderung auf dem Fluss fährt etwa 15 Haltestellen an und kostet immer 15 Bath, ca. 40 Cent. Bezahlt wird auf dem Boot.

    Vor einem Jahr habe ich ein Thema mit Tipps für Individualtouristen hier eingestellt

    Thailand: Tipps für individualtouristen

    Viele Tempel kosten keinen oder nur wenig Eintritt. Der oben beschriebene Königspalast verlangt 500 Bath, also ca. 13 €, also den Gegenwert von sechs Mittagessen mit Bier oder 12 mit Wasser welches oft gratis dazu gereicht wird. Ob es somit den Eintritt wert ist, muss jeder selbst entscheiden.

    Zum Thema Armut kann ich ganz einfach Stellung beziehen. Sicherlich ist die Mehrheit der Bewohner aus unserer Sicht arm. Aus der Sicht eines Thai vom Land ist der in Bangkok lebende reich weil er sich nicht auf den Feldern abmühen muss sondern seinen Lebensunterhalt mit nur ein paar Stunden Arbeit am Tag verdienen kann. Der Lohndafür ist ein eigenes Moped und etwas Goldschmuck zusammen mit den Annehmlichkeiten an Infrastruktur der Großstadt. Die Apotheke ist ums Eck, ebenso der Arzt. Ja, Medikamente da Generika und den Arzt können sich die Menschen in Bangkok leisten.

    Was den Reichtum anbelangt, liegt der halt räumlich ganz nah an der Armut. Man zeigt den Reichtum und erhält dafür von allen anderen Anerkennung, egal ob erarbeitet, mit welchen Methoden auch immer, oder ererbt. Anders als in bestimmten Vierteln deutscher Großstädte würde nie ein Thai einen Wo auch immer geparkten Porsche zerkratzen. Neid gibt es hier so gut wie nicht.

    Ich habe heute an einem angenehm kühlen Tag von nur 28 Grad Celsius noch ein paar Bilder von der Gartenanlage hier rund um den Pool gemacht. Neben den Fitnesstudio gibt es eine Joggingstrecke rund ums Haus hier im sechsten Stock. Es grünt und blüht überall. Kokosnüsse und andere exotische Früchte wachsen hier. Schaut euch einfach mal die Bilder an, die mir hoffentlich Elke wieder hier einstellt.

    Was den Heliport ganz oben anbelangt, ist der u. A. deshalb noch nicht fertig, weil dort im Graben drumherum eine Biergartengarnitur deponiert werden soll. Die kann dann bei Bedarf aufgebaut werden. War ja eigentlich klar. Warum ist das bisher keinem aufgefallen? :)

    Ich habe auch ein paar Bilder vom Hochhaus nebenan gemacht. Die neueren Häuser sind mit Glas oder Natursteinplatten verkleidet. Ältere haben Fassaden aus Sichtbeton. Müssen nun Fassadenarbeuten ausgeführt werden kann ja nicht einfach ein hohes Gerüst aufgebaut werden. Das wäre zu schwer und instabil. Man hängt ganz lange grüne Netze vor die Fassade um den Bereich unten vor Herabfallendem Material oder Werkzeug zu Schützen. Oben am Haus sind Stahlarme angebracht an denen ein Arbeitskorb herabgelassen werden kann. Da steigen die Arbeiter oben ein und es geht bergab. Nun können defekte Elemente ausgetauscht werden. Die Arbeiter im Korb selbst sind nicht angeschnallt. Die müssen halt aufpassen und sich nicht zu weit rauslehnen. Aber das kennen wir ja auch aus unseren alten Zügen wo man noch die Fenster öffnen konnte. :)

    Mal schauen was der Tag mir heute noch bringt. Ich würde gerne mit dem öffentlichen Longtailboot einen Klong entlangfahren. natürlich keine geführte Touristentour, sondern mit dem Boot wo die Einheimischen teils weite Strecken überwinden und alles mögliche mitnehmen. Es gibt feste Haltestellen. Der Fahrtwind dürfte sicherlich angenehm sein.

    Grüße

    Jürgen

    4 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (8. März 2017 um 05:14)

  • wallbergler
    Gast
    • 8. März 2017 um 09:22
    • #48

    Es ist wunderbar, mit welcher Ausdauer du uns ausführliche Berichte aus diesem asiatischen Teil vermittelst, lieber Jürgen.

    Die Freundschaft zu "Manni" gewährt dir natürlich noch zusätzliche Einsichten , die uns auch in die gehobeneren Kreise führen.


    Was hier ja auch schon unser lieber Bernd durch seine weitreichenden Geschäftskontakte gezeigt hat. (beispielhaft: Shanghai, Hongkong, Mongolei usw.)

    Ich habe gestern mal wieder nachgesehen, welche asitatische Destinationen hier im Forum besucht wurden . Das ist schon fast

    Pflicht und ergibt ein erstaunlich nicht nur im Ansatz asiatisches Bild durch diese Reisen.

    Bei gestrigem Regen draußen und Temperaturmäßig am Frostpunkt ist es eine willkommene Abwechselung , sich durch all diese

    herrlichen Beschreibungen durch zu lesen.

    Wobei die Webcams zeigen, dass wieder eine Schneeschicht bis weit hinaus vom Wallberg über Gmund reicht. Und, lieber Jürgen, auch das Voralpenland vom Forggensee liegt heute unter einer Schneedecke .

    Auch wenn mich stets irgendwas , vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen, immer davon abgehalten hat, diesen

    Kontinentalstrich zu besuchen. Asien "hatte sich" bei mir alleine schon durch den Besuch von Anatolien.

    Umso mehr erfeue ich mich weiterhin , möglichst Detail genau die Besonderheiten , auch weitab von gängigen Touristentouren kennen zu lernen.

    Weiter so, lieber Jürgen.

    lieben Gruß
    Helmut

    Einmal editiert, zuletzt von wallbergler (8. März 2017 um 09:29)

  • Gast001
    Gast
    • 8. März 2017 um 09:49
    • #49
    Zitat von claus-juergen

    Müssen nun Fassadenarbeuten ausgeführt werden kann ja nicht einfach ein hohes Gerüst aufgebaut werden. Das wäre zu schwer und instabil. Man hängt ganz lange grüne Netze vor die Fassade um den Bereich unten vor Herabfallendem Material oder Werkzeug zu Schützen. Oben am Haus sind Stahlarme angebracht an denen ein Arbeitskorb herabgelassen werden kann.

    Fassadenarbeiten


    Zitat von claus-juergen

    Ich habe heute an einem angenehm kühlen Tag von nur 28 Grad Celsius noch ein paar Bilder von der Gartenanlage hier rund um den Pool gemacht


    Gartenanlage im 6. Stock

    Gartenanlage im 6. Stock

    Gartenanlage im 6. Stock

    Gartenanlage im 6. Stock

    Gartenanlage im 6. Stock

    Genauer betrachtet

    Gartenanlage im 6. Stock

    Gartenanlage im 6. Stock

    Gartenanlage im 6. Stock

    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 8. März 2017 um 09:59
    • #50
    Zitat von claus-juergen

    Ich würde gerne mit dem öffentlichen Longtailboot einen Klong entlangfahren. natürlich keine geführte Touristentour, sondern mit dem Boot wo die Einheimischen teils weite Strecken überwinden und alles mögliche mitnehmen.

    Jürgen, Du hast uns so viele schöne Bilder von "oben", von Deinem "Paradies" gezeigt....
    Vielleicht kannst Du uns (bevor Du Bangkok Richtung Meer verlässt ) auch ein paar Bilder von "unten", vom Leben und Treiben in den Straßen und auf dem Fluss zeigen?

    Zitat von claus-juergen

    Mit dem Boot bin ich dann anschließend flussabwärts gefahren und wäre auch trotz Baustelle beim Wat Arun auf der anderen Flussseite ausgestiegen. Da war ich jedoch beim Stopp etwas zu langsam. Im Gedränge schaffte ich einfach nicht den Absprung vom Boot.

    So etwas , zum Beispiel ( sofern es das Gedränge zulässt und Du dabei nicht Deinen Foto im Fluss versenkst... ^^ )

    Viele Grüße,
    Elke

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