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Abruzzen: Campo Imperatore im Nationalpark Gran Sasso

  • Gast001
  • 27. Oktober 2016 um 21:24
  • Gast001
    Gast
    • 27. Oktober 2016 um 21:24
    • #1

    Es gab Anfang des Jahres hier im Forum einmal ein Rätsel von Vadda mit dem Titel

    „Einsam“
    I_- 1560 Abruzzen >Blick auf die Hochebene Campo Imperatore

    Zitat
    ….auf der von Gletschern geformten Hochebene Campo Imperatore, die sich auf 80 km² zwischen 1600 und 1900 m Höhe erstreckt. Erinnert es durch seine fehlende Vegetation nicht an Hochebenen des Himalaya? U. a. Bär, Wolf, Wildkatze, Gämse und Steinadler sagen sich hier "Gute Nacht", ließen sich für uns aber nicht blicken."

    Solch eine Beschreibung ist verlockend.

    Und so haben wir uns Anfang September auf den Weg gemacht, diese uns völlig unbekannte Gegend etwas kennenzulernen.

    10 Tage vor unserer Abreise bebte die Erde in den Abruzzen und zerstörte die kleine Stadt Amatrice, Luftlinie ca 70 km von unsrem Zielort entfernt.
    Nach Anfragen und Erkundigungen versicherte man uns, dass dieses Erdbeben relativ kleinräumig war und an der Küste keine Beeinträchtigungen zu erwarten waren. Auch wurden Hotels und Unterkünfte nicht für die Erdbebenopfer benötigt-

    Es gab keinen Stornierungsgrund.

    Wir fuhren nicht mit dem Wohnmobil, sondern hatten ein Apartment direkt an der Adria.

    Der Wettergott meinte es in diesen 2 Wochen nicht sehr gut mit uns.

    Es war schwül und meist sehr diesig .

    Während überall in Europa blauer Himmel strahlte, zogen über Mittelitalien jeden Tag dicke Wolken hinweg. Es gab nur wenige Tage ohne Gewitter und Regen.

    12.9.16_blitzkarte.jpg

    Wir sind nicht die begeisterten Strandurlauber.
    1, 2 Stunden Strand , aber nicht stunden – und tagelang.

    Und so machten wir mit dem Auto kleine Ausflüge entlang der Küste und in die kleinen Bergdörfer.

    Endlich gab es einen Tag, an dem es morgens klar war und man die Berge der Abruzzen im Hinterland sehen konnte.

    Das war der Tag für den Campo Imperatore im Nationalpark Gran Sasso, jener großen Hochebene , die von manchen mit „Klein Tibet“ bezeichnet wird.

    Von der Küste führt die Autobahn A24 Richtung L'Aquila und Rom. Nach dem 10 km langen Tunnel, der unter dem Gran Sasso hindurchführt, verließen wir an der Ausfahrt Assergi die Autobahn.

    Die Zufahrt zum Nationalpark ist gut gekennzeichnet, ist er doch vor allem für die Römer ein schnell erreichbares Skigebiet.

    gran_sasso_43.jpg

    Die Bergbahn hinauf zum Campo Imperatore.

    gran_sasso_5.jpg

    Sie fährt im Sommer nicht.

    Aber es führt eine relativ gute Straße hinauf in den Nationalpark.
    Zunächst noch unterhalb der Baumgrenze.

    gran_sasso_45.jpg

    gran_sasso_42.jpg

    gran_sasso_44.jpg

    gran_sasso_46.jpg

    Je höher wir kamen, desto kahler wurden die Berghänge .

    Der Campo Imperatore ist Teil des Nationalparks Gran Sasso und Monti della LagaUrlAdvisorGoodImage.png, liegt in 1 500m bis 1 900m Höhe und bedeckt eine Fläche von ungefähr 80 km².

    gran_sasso_6.jpg

    Er erinnerte uns zunehmend an eine Steppenlandschaft.

    gran_sasso_7.jpg

    gran_sasso_8.jpg

    Es sind riesige Weideflächen, auf denen sich Schafe, Pferde, Rinder frei bewegen können.

    gran_sasso_9.jpg

    gran_sasso_13.jpg

    gran_sasso_11.jpg

    Fast immer sind Hirten dabei.

    gran_sasso_15.jpg

    Als dieser Hirte hier sah, dass ich die Tiere fotografierte, kam er auf uns zu und war sehr gesprächig.

    Obwohl ich nur wenig Italienisch kann und schon gar nicht seinen Dialekt, verstand ich , dass er wissen wollte , woher wir kommen und dass er jetzt erst mal zum Mittagessen nach Hause gehen wolle. Wohin, das konnte ich nicht erkennen . Weit und breit gab es kein Dorf und keine Siedlung.

    gran_sasso_16.jpg

    gran_sasso_26.jpg

    gran_sasso_28.jpg

    gran_sasso_29.jpg

    Der Gran Sasso

    gran_sasso_12.jpg

    Wir fuhren weiter bergan, hinauf zur Gipfelstation der Bergbahn in 2 150m Höhe .

    gran_sasso_10.jpg

    Das große Hotel steht schon seit vielen Jahrzehnten.

    In der jüngeren Geschichte hatte es auch eine gewisse Bedeutung . Mussolini wurde dort von seinen eigenen Landsleuten gefangen gehalten , aber dann auf Befehl von Hitler von Deutschen befreit.

    Die Erinnerung an den Duce wird hier oben wach gehalten.

    gran_sasso_18.jpg

    Das Observatorium der Universität Rom steht hier ,weil die Nächte oft sehr klar sind und der Sternenhimmel sehr gut zu beobachten ist.

    Aus Wikipedia:

    Spoiler anzeigen

    Eine Außenstelle des Observatoriums von RomUrlAdvisorGoodImage.png, die Station Campo Imperatore, wurde 1952 gegründet. Hier wurde die Höhe und das Fehlen künstlichen LichtsUrlAdvisorGoodImage.pngausgenutzt. Die Station verfügt seit 1997 über das SpiegelteleskopUrlAdvisorGoodImage.pngAZT-24 mit 1,1 Meter Durchmesser. Hier wird auch das Projekt CINEOS (Campo Imperatore Near-Earth Object SurveyUrlAdvisorGoodImage.png) betrieben.

    Auf dem Parkplatz vor dem Hotel standen viele PKWs, aber auch Busse.

    gran_sasso_20.jpg

    Viele Besucher machten eine kleine Bergtour zu diesem Aussichtspunkt Rif Duca d. Abruzzi in 2338m Höhe.

    8P1110167.jpg


    Der höchste Gipfel des Gran Sasso, der Corno GrandeUrlAdvisorGoodImage.png, mit seinen2 912 m, ist eher eine anspruchsvolle Bergtour.

    Es war empfindlich kalt in dieser Höhe und wir erwärmten uns mit einem heißen Cappuccino in der Hotelbar.
    Wie erstaunt waren wir über die Inneneinrichtung des von außen doch recht verkommen wirkenden Gebäudes!

    8p1110182.jpg

    8_p1110170.jpg

    Im Winter ist hier sicher Hochbetrieb.

    Im Sommer kann man sich in dem Sportgeschäft des Hotels einen Bergführer vermitteln lassen , aber auch spezielle Sommersportgeräte ausleihen.
    z.B. Bikes - E-Bikes , wohlgemerkt !

    gran_sasso_19.jpg

    Allzu lange hielten wir uns an diesem Ort nicht auf.
    Wir fuhren wieder hinunter in die Hochebene und setzten dort auf einer schmalen , kaum befahrenen Straße unsre Rundfahrt fort.

    gran_sasso_21.jpg

    Das war nun die Landschaft, wie wir sie uns vorgestellt hatten.

    Eine weite, baumlose Ebene, fast unbewohnt ,Mitte September schon in Herbstfarben.

    Noch selten habeich so viele, so große Silberdisteln gesehen.

    gran_sasso_22.jpg

    gran_sasso_23.jpg

    gran_sasso_14.jpg

    Weidenröschen an geschützten Stellen am Straßenrand .

    gran_sasso_4.jpg

    Diese Schafherde wurde aufmerksam von drei Hunden bewacht.
    Ihnen hätte ich mich nicht nähern wollen.

    gran_sasso_30.jpg

    gran_sasso_31.jpg

    gran_sasso_32.jpg

    Hier haben wir uns gewünscht, in unserem Wohnmobil unterwegs zu sein.

    Wir wären sicher 2 oder 3 Tage irgendwo hier oben stehen geblieben in absoluter Stille, nachts mit einem klaren Sternenhimmel , wie man ihn wohl kaum irgendwo findet.
    Vor Wölfen hätten wir uns nicht gefürchtet.

    Wir hielten uns einige Zeit in dieser Landschaft auf, genossen die Weite und die Stille.

    gran_sasso_25.jpg

    gran_sasso_24.jpg

    Aber wie fast an jedem Nachmittag bauten sich am Himmel Gewitterwolken auf.

    gran_sasso_27.jpg

    Wir hatten es zwar nicht eilig, aber begannen dann dennoch mit der Fahrt hinunter ins Tal auf der Südseite des Campo Imperatore.

    gran_sasso_33.jpg

    gran_sasso_34.jpg

    Dort schmiegen sich mittelalterliche Städtchen an die Berghänge.
    Es sind Castel del MonteUrlAdvisorGoodImage.png, CalascioUrlAdvisorGoodImage.png und Santo Stefano di SessanioUrlAdvisorGoodImage.png, deren Herrscher einst die MediciUrlAdvisorGoodImage.pngUrlAdvisorGoodImage.png waren.

    Castel del Monte

    gran_sasso_35.jpg

    gran_sasso_37.jpg

    Calascio

    Gran_Sasso_38b.jpg

    gran_sasso_39.jpg

    gran_sasso_40.jpg

    San Stefano di Sessanio

    gran_sasso_41.jpg

    In allen diesen Bergdörfern fielen uns die Baugerüste und Baukräne auf.
    Die Orte liegen unweit von L'Aquila und bekamen 2009 auch etwas von dem schlimmen Erdbeben zu spüren.

    Schon bei Castel del Monte erblickten wir das erste Safranfeld. Für die Blüten war es aber noch viel zu früh.

    8_safran.jpg

    Wären wir noch ein Stück weiter nach Süden gefahren in die Gegend von Navelli zwischen L'Aquila und Popoli , wären wir in die Täler gekommen , in denen in größerem Umfang Safran angebaut wird.

    Abruzzen: Das Glück des Safrans
    Wer im Herbst durch die Abruzzen wandert, erfreut sich an den lila Teppichen aus blühenden Krokussen. Die Ernte des Safrans ist aber eine wahre Knochenarbeit.
    www.faz.net

    Im September ist dort allerdings noch wenig zu sehen. Der Safrankrokus treibt seine Blüten erst Mitte/ Ende Oktober.

    Dann leuchten dort große Felder für wenige Tage in schönstem Blau.

    Ein Werbeplakat für Safran aus der Gegend von L'Aquila

    8_werbung_safranp1110258.jpg

    Das wäre sicher einmal ein Ziel mit dem Wohnmobil im Spätherbst!

    Klaus hat in seinem Beitrag bereits einen Link für Wohnmobilreisen in den Abruzzen eingefügt
    Das wilde Herz ItaliensUrlAdvisorGoodImage.png

    Wir beendeten unsere Rundreise im und um den Campo Imperatore bei L'Aquila.

    Die Stadt ist 7 Jahre nach dem Erdbeben erst zu einem kleinen Teil wieder aufgebaut.

    Wir besichtigten sie nicht, sondern fuhren in L'Aquila auf die Autobahn.

    Aber nicht ohne zuvor nochmals am Straßenrand zu halten:
    Funghi porcini! Frische Steinpilze aus den Wäldern der Abruzzen.

    gran_sasso_1.jpg

    Daran kam ich nicht vorbei.
    In unsrem Apartment gab es dann abends Steinpilze in Rahmsoße mit Bavette.

    Elke

    Nachtrag

    2017 haben wir die Region nochmals mit dem Wohnmobil erkundet

    Thema

    Abruzzen: Mit dem Wohnmobil zum Campo Imperatore und rund um den Gran Sasso

    Teil 1: Die Anreise

    2017 war unser Wunschziel das "Wilde Herz" Italiens, der Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga im Mittelitalien.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalp…onti_della_Laga

    Im September 2016 hatten wir von der Küste aus schon einmal einen kurzen Ausflug in diese atemberaubende Berglandschaft gemacht und hatten uns dann vorgenommen, einmal mit dem Wohnmobil ein paar Tage dort zu verbringen.

    Wir starteten Anfang Juni und ließen uns für die Anreise Zeit mit Pausen am Idrosee…
    Gast001
    17. Juli 2017 um 23:06
  • wallbergler
    Gast
    • 28. Oktober 2016 um 10:54
    • #2
    Zitat von ELMA

    Wie erstaunt waren wir über die Inneneinrichtung des von außen doch recht verkommen wirkenden Gebäudes!

    Liebe Elke,

    vielen Dank für diesen aufwändigen und höchst interessanten Bericht .

    In vielen Fällen rief er natürlich Erinnerungen wach. Wobei ich seinerzeit noch nicht das Fotoequipment und auch nicht

    "die Zeit und Sicht " für so viele wunderschöne Fotos hatte.


    Die Inneneinrichtung des Campo war damals, soweit ich mich erinnere, nicht so "ausgeprägt", lach.

    Jetzt ist es das Ergebnis italienischer Improvisierungskunst , auch auf das Wesentliche bedacht..

    Aber als ich damals 1988, jetzt habe ich nochmal nachgesehen, die einzelnen Bilder haben ja nach der Diascannung kein Exif mehr,
    aber in der Überschrift der Reihe der Italienreise sehe ich das genannte Datum, zum Gran Sasso ohne jede Vorahnung kam,

    war ich extrem überrascht , mitten in Italien so einen Hochgebirgsstock zu sehen. Da war ich hin und weg.

    Und deine Bilder vermitteln jetzt die ganze Schön- und Erhabenheit dieses Gran Sasso.

    Dann die Schafweiden: nebenbei, denke ich auch, dass ihr gut daran getan habt, diesen "Wuscheln" mit gespitzten Ohren und auf Krawall gebürstet , nicht näher zu treten, grins.

    Im Besonderen hat mich da oben aber die jetzt von dir so einprägsam in den Focus gestellte weite Einsamkeit, die meines Erachtens auch die Seele berührt, gefangen genommen.

    Ich denke , es ist nicht zu weit hergeholt, dass man irgendwie da oben an die Vergänglichkeit des Lebens erinnert wird.

    Mit diesen überragenden Motiven hast du das einfach schlicht herrlich eingefangen.

    lieben Gruß
    Helmut

  • Jofina
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    Europäische Länder
    • 28. Oktober 2016 um 15:59
    • #3

    :)

    Ein wunderschöner Tagesausflug, den ihr von Eurem Urlaubsort an der Adria unternommen habt. Eine herrliche Bergwelt in den Abruzzen. Tolle Fotos.

    Gruß
    Jofina

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • vadda
    Gast
    • 30. Oktober 2016 um 13:22
    • #4

    Helmut hat bereits meine Gedanken zu deinem Bricht über diese wundervolle Landschaft vorweg genommen.

    Vielleicht treibt es uns noch einmeal mit dem Wohnmobil dort hin.

    Im Hochsommer des Jahres 1995 liefen wir bei unserer Wanderung doch über Schnee. Unser Klima scheint sich schon zu wandeln.


    Herzlichen Dank für deine hervorragend bebilderte und zur Nachahmung reizende Schilderung,
    Irmgard und Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 30. Oktober 2016 um 19:06
    • #5

    Klaus, kann es sein, dass Ihr vor ca 20 Jahren auf der Nordseite des Corno Grande des Gran Sasso wart?
    ( Das wäre eine bergsteigerische TOP Leistung gewesen)

    Aus Wikipedia
    Höchster Gipfel des Gran Sasso ist der Corno Grande mit 2.912 m. An seiner Nordseite befindet sich der südlichste Gletscher Europas, der Ghiacciaio del Calderone (Calderone-Gletscher). Nach Südosten geht das in der Eiszeit gebildete, markant geformte Gebirge in die 1.600 bis 2.200 m hoch gelegenen karstigen Hochebenen des Campo Imperatore über.

    Wir haben ihn nicht gesehen.
    Ein Italiener, mit dem wir in der Hotelbar gesprochen haben, hat zwar von dem Gletscher gesprochen.
    Aber ich weiß nicht , von wann der Wikieintag stammt und wie viel jetzt, im Jahr 2016 , noch von dem Gletscher übrig ist.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 30. Oktober 2016 um 19:36
    • #6
    Zitat von ELMA

    Aber ich weiß nicht , von wann der Wikieintag stammt und wie viel jetzt, im Jahr 2016 , noch von dem Gletscher übrig ist.

    die ganze traurige Geschichte


    Lieben Gruß
    Helmut

    Einmal editiert, zuletzt von wallbergler (30. Oktober 2016 um 20:09)

  • vadda
    Gast
    • 30. Oktober 2016 um 23:15
    • #7
    Zitat von ELMA

    Klaus, kann es sein, dass Ihr vor ca 20 Jahren auf der Nordseite des Corno Grande des Gran Sasso wart?

    Das glaube ich nicht, liebe Elke. Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern, weiß aber, dass wir auch durch den Tunnel gefahren sind. Weil Ich meine Sonnenbrille noch auf der Nase hatte und dadurch kurz im Blindflug gefahren bin, habe ich mit dem PKW dort auch irgendwo "angetitscht" (Ruhrgebietssprache :) ). Unsere Kletterausrüstungen lagen im Wohnwagen an der Küste, die Dolomiten waren in dem Jahr ein weiters Ziel. Die Seilbahn konnten wir uns seinerzeit bestimmt nicht leisten und auch das Fotografieren musste sich da auf ein Minimum beschränken. Ich vermute, das wir mit dem PKW zur oberen Seilbahnstaton gefahren sind. Ich müsste da noch einmal Rücksprache mit der Familie halten - ist aber bestimmt nicht so wichtig.

    Auf jeden Fall hast du zu weiteren Gesprächen beim nächsten Familienessen angeregt.

    Herzlichen Dank,
    Klaus

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