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Sommer 2016 : Griechenland, Albanien, Montenego, Kroatien

  • Gast001
  • 16. Mai 2016 um 12:14
  • Gast001
    Gast
    • 14. Juni 2016 um 19:39
    • #71

    Karin, diese roten und blauen Blüten standen zwar nicht ganz so "nass" wie das Knabenkraut, aber doch noch auf einer feuchten Wiese.
    Ich weiß nicht, ob es ein Zwiebelgewächs ist nehme es jedoch an. Höhe ca 10-15 cm, nur ein einzelner ziemlich dünner Stängel mit ganz schmalen Blättern wuchs aus dem Boden.
    Den blühenden Thymian habe ich an einer sonnigen Felswand gefunden.

    Gestern Abend klarte der Himmel auf - die Bergkette oberhalb des CP Ivan Do kam zum Vorschein.
    Links der Savin Kuk (2313 m), rechts der Međed (2287 m)

    Die Nacht war empfindlich kalt – morgens 8 Grad. Gut dass wir genügend Gas zum Heizen haben und unsere Heizung wieder zum Laufen brachten.

    (Auf den albanischen Straßen mit den vielen und tiefen Schlaglöchern hatte der Crashsensor am Gasdruckregler unserer DuoControl CS ausgelöst - das hatten wir noch nie und mussten erst den Resetknopf finden. Die Gebrauchsanweisung von Truma gab nicht viel her- aber wozu gibt es einschlägige Internetforen, wo man nach Hilfe suchen kann! Auch hier am Ivan Do haben wir schnelles, kostenloses Internet.)

    Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel - das hielt bis heute Nachmittag an- jetzt ziehen wieder Gewitterwollen auf.

    Ich spazierte zunächst ins 2km entfernte Zabljak zum gut sortierten, ziemlich großen Supermarkt VOLI, in dem ich alles fand , was wir brauchen ( Milch, Joghurt, etwas Obst, auch etwas Schafskäse aus der Region), das Brot gab es in der Bäckerei um die Ecke.

    Es ging noch ziemlich ruhig zu in der Stadt .

    Der Weg zurück zum höhergelegenen CP außerhalb der Stadt.

    Lange habe ich hier versucht, einen der vielen Frösche am Rand des Baches zu fotografieren . Keine Chance! Sobald ich mich näherte , stellten sie ihr Quaken ein und sprangen ins Wasser.

    Die kleine Straße hinauf zum CP Ivan Do ( steiler und schmaler als hier auf dem Bild erkennbar) – von Jahr zu Jahr werden die Schlaglöcher tiefer.

    Die Lage dieses etwas „rustikalen“ Campingplatzes an der Grenze zum Nationalpark ist sicher das große PLUS dieses Platzes. Zum Crno Jezero sind es 5 Minuten hinunter durch den Wald.

    Am Nachmittag suchten wir einige unserer Lieblingsplätze auf ( die ich hier im Forum schon öfter beschrieben habe)

    Der Savin Kuk (2313 m) – ein relativ leichter Berg, ( auch mit einer etwas in die Jahre gekommenen Sesselbahn erreichbar)
    s. hier
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…en-am-Savin-Kuk

    Links die markante Spitze des Minin Bogaz 2387m
    Ganz rechts der höchste Gipfel, der Bobotov Kuk (2522 m)

    Es war ein schöner Tag.

    Morgen werden wir wieder ein Stück weiter nach Norden fahren.
    Wie und wohin werden wir morgen früh entscheiden- je nach Wetter.

    Der Himmel hat sich wieder zugezogen. Über den 1800m hohen Sedlopass können /wollen wir nur bei gutem Wetter fahren.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 14. Juni 2016 um 20:11
    • #72

    Liebe Elke,

    traumhaft, dieses Plätzchen, was die landschaftliche Formation hergibt.

    Hinten die Felsbrocken, diese massiven hoch und steil aufragenden Felswände, fast wie in der Eng die Laliderer Gruppe.

    Nur schade, dass man sich den Platz mit viel Ärger am Wohnmobil erkaufen muss.

    Nicht uninteressant, die Behebung des Schadens mit dem Internet zu lösen. Klasse.

    Aber, du hast es ja selbst angesprochen, es nicht umsonst ein Lieblingsplätzchen. Ging mir genau so.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • Josef
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    • 15. Juni 2016 um 23:33
    • #73

    Hallo Elke!

    Ja das Berg- und Almgebiet von Zabljak ist schon von besonderer Schönheit.

    Hier haben wir in Zabljak vor Jahren an der gleichen Kreuzung ein Foto gemacht.

    Das mit Hinweistafeln an Straßenkreuzungen war ein kleines Problem.
    Zwar war es wie in diesem Fall immer zu 50 Prozent richtig.
    Nur habe ich leider die falschen 50 Prozent erwischt und bin über einen Gebirgspass
    gefahren dessen Straße nicht ganz in Ordnung war.

    Anfangs war es ja nicht schlimm.

    Das ich als wir um eine Kurve fuhren in einen Felsblock fuhr der mitten auf der Straße
    lag möchte ich nur nebenbei erwähnen. Aber dazu hat man ja Draht und ein Klebeband
    dabei um die Nummerntafel wieder zu befestigen und die paar Kratzer können schon mal
    passieren.

    Aber je weiter wir ins Gebirge kamen wurde es immer schlimmer.
    Teilweise kamen wir mit 20 Stundenkilometer und weniger weiter.
    So dauerte die Fahrt Stunden und wir waren schon fast verzweifelt.

    Endlich hatten wir den Gebirgspass erreicht und freuten uns so richtig.

    Leider hatten wir uns zu früh gefreut, denn abwärts lag mindestens 10 Zentimeter hoch loser
    Schotter und die Straße wurde immer enger. Ich hatte nur eine Angst, dass es irgendwann nicht
    mehr weiter gehen würde, den eine Retourfahrt wäre bei diesem losen Schotter nie möglich
    gewesen. Aber es ging alles gut und noch kurz vor dem Dunkel werden erreichten wir wieder
    ein Tal und ein gute Straße.

    Liebe Grüße

    Josef

  • wallbergler
    Gast
    • 17. Juni 2016 um 10:50
    • #74

    Lieber Josef,

    jeder , der gerne Pässe fährt und es passt auch hier, wie Waldis Motto: "immer neugierig bleiben" will, weiß welche Adrenalin Ausschüttung einem bevor stehen kann, so er sich denn auf das Unbekannte einlässt.

    Ganz ehrlich, eigentlich bin ich gar nicht so ängstlich, ich hätte aber bei dem ersten "Kieselstein" :-), noch dazu im unbekannten Terrain, schon umgedreht. Ich kann mich ganz und gar in dich hinein versetzen, welche Qualen du letztlich im Besonderen bei der Herabfahrt durchgemacht hast.

    Dass der Wagen das ausgehalten hat, vor allen Dingen die Reifen, ist alleine schon Glück pur.
    Und das wäre dann wirklich der Grund gewesen, umzukehren. Bin ja seinerzeit, als ich zu Winnetous Platz ging, weißt schon, oberhalb der Zrmanja Schlulcht, richtig erschrocken, weil plötzlich angezeigt wurde, "Bitte Reifendruck prüfen". Hatte mir ja von den großen spitzen Steinen tatsächlich einen schönen Cut im Reifen zugezogen. Und das alles, weil ich zu faul zum Gehen war, denn ich wollte ja noch unbedingt nach Zadar.

    Ihr kennt das ja.: siehe # 1

    Zrmanja

    Dabei sieht diese Straße noch im Vergleich wie eine Autobahn aus, zu dieser "länglichen Geröllhalde" von dir. lach.

    Gott sei Dank ist alles gut gegangen.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • Josef
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    • 17. Juni 2016 um 21:42
    • #75

    Helmut, ja wir waren auch mit den Nerven fast am Ende.
    Vor allem hatte Erna Angst, dass wir womöglich nicht zurück
    fahren könnten sollte es nicht weitergehen.

    Habe Deinen herrlichen Bericht von "Zrmanja" gelesen.
    Einfach super wie Du das alles beschrieben hast.
    Die Aussicht auf dem Gebirge muss gewaltig gewesen sein.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 18. Juni 2016 um 21:41
    • #76

    Josef- Ihr solltet mal wieder ins Durmitorgebirge fahren!

    Du würdest staunen, wie die Zufahrtstraßen sich verändert haben,
    Dies ist die neue Straße auf der Hochebene vor Zabljak.
    /(Bild folgt bei besserer Internetverbindung)

    Zabljak und der Nationalpark mit dem Crno Jezero sind zum Ziel für Tagesausflüge geworden.
    Busse von Dubrovnik, von Budva, aber auch von Serbien bieten Tagestouren in den Nationalpark an.

    Von Savnik nach Zabljak wurde eine ganz neue Trasse mit zwei Tunnels gebaut - in 1 Stunde ist man von Niksic in Zabljak, in 2 ½ Stunden von Dubrovnik im Durmitor.
    Ich habe das schon einmal beschrieben,

    In Zabljak selbst wird immer mehr gebaut.

    Zabljak und viele Dörfer im Umkreis wurden im 2. Weltkrieg bei brutalen Auseinandersetzungen zwischen Partisanen und italienisch/deutschen Soldaten fast völlig zerstört,… Dörfer wurden niedergebrannt, es war eine schlimme Zeit.

    Es gibt in Zabljak keine „historische Altstadt“ o.ä.
    Die Bausubstanz der jugoslawischen Zeit der 60er/70er/80er Jahre hat keinen besonderen Charme.

    Man versucht heute , den vermeintlichen Ansprüchen von Touristen entgegen zu kommen, ( Hotels, Restaurants , ein Adventure-Park am Schwarzen See…) Es sind hauptsächlich Urlauber aus Serbien hier (Autokennzeichen BG für Belgrad), Besitzer von Ferienhäuschen (oft aus Russland) oder Bergsteiger auch aus den EU Ländern, die von Zabljak aus Touren unternehmen.

    Es gibt inzwischen neben vielen privaten Zimmern und Appartements immerhin 4 Campingplätze (alle mit einfacher, doch „ausreichender“ Ausstattung)
    Wir waren, wie schon oft , bei Radomir auf CP Ivan Do.

    Nach sommerlichen 30 Grad und mehr in Albanien war die frische Luft im Durmitor zunächst durchaus angenehm. Spaziergänge auf vertrauten Wegen waren erholsam , bis es wieder anfing zu regnen.

    Da wuchs der Wunsch nach Wärme und Meer.
    Gerne wären wir über den Sedlopass und über Trsa hinunter ins Pivatal gefahren.

    Aber die Berge waren im Nebel , die Anstrengung dieser Passfahrt hätte sich nicht gelohnt.

    So fuhren wir auf direktem Weg über Niksic und durch BiH Richtung Kroatien und sind im Moment auf Peljesac am Meer.

    Ich würde ja gerne Bilder zeigen vom blauen Meer, einer Bucht mit einem wunderschönen Sandstrand , dem Blick hinüber nach Mljet….
    Leider habe ich im Moment in HR kein WLAN – die Campingplatzbetreiber hier lassen sich den Internetzugang recht fürstlich bezahlen .

    So benütze ich heute (ganz kurz) mein Smartphone als Hotspot , was den Datenverbrauch auf meinem Konto in die Höhe schnellen lässt.
    Aus diesem Grund folgen Bilder bei nächster Gelegenheit.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Josef
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    • 19. Juni 2016 um 17:19
    • #77

    Hallo Elke!

    Ja da hat sich seit unserem letzten Besuch in Zabljak sehr viel verändert.
    Die Straße von Savnik nach Zabljak gab es noch nicht.
    Da müssen wir bei Gelegenheit wirklich wieder Zabljak und die Schlucht der
    Tara besuchen.
    Als wir die Hochebene von Zabljak besuchten waren wir noch fast die einzigen
    Besucher dieses herrlichen Gebietes mit seinen kleinen Bauernhöfen und Almhütten.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 19. Juni 2016 um 20:55
    • #78

    Danke, Josef, für Deinen ergänzenden Beitrag.
    Im Durmitor ist es schön- im Frühjahr/Frühsommer, wie Du es zeigst, aber auch im Spätsommer, wie wir es schon öfter erlebt haben.
    Aber viele der romantisch aussehenden Almdörfer sind in den letzten 10 Jahren verschwunden. Von den jungen Leuten mag da niemand mehr wohnen und leben.
    Sind Deine Bilder von 2005? Oder?

    Nachtrag zu den letzten Tagen unserer Sommerreise 2016

    In #78 habe ich geschrieben:

    Zitat

    Dies ist die neue Straße auf der Hochebene vor Zabljak.


    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…nach-SavnikHier

    Josef, Du hast uns in einem Bericht von 2005 ja schon einmal Bilder gezeigt- da hat sich einiges verändert!
    s.#8 hier

    Das Wetter war nicht gut (s.Bild) und so fuhren wir auf direktem Weg über Niksic zur montenegrinisch- bosnischen Grenze.

    Wieder wurden Pässe und Autopapiere gescannt , aber die Prozedur hielt sich zeitlich in Grenzen, weil wenig los war.

    In Bosnien kurz vor Trebinje ein Blick auf den Fluss Trebišnjica.

    Im Quellgebiet wird er gestaut: Der Bilecko Jezero
    Im Sommer haben wir ihn schon halb leer gesehen.



    Der große Fluss ist ein Phänomen: er hat keine Mündung. Das Wasser verschwindet im Karst., das Wasser fließt unterirdisch Richtung Mittelmeer.
    Zitat aus Wikpedia

    Zitat

    Die Trebišnjica (kyrillisch Требишњица) ist mit 93,8 km[1] der längste Karstfluss Europas (Ponornica)
    So entwässert die Trebišnjica unterirdisch zur Neretva, sowie über einige starke Karstquellen, u.a. die Ombla, direkt ins Mittelmeer.

    Die Bedeutung für die Trinkwasserversorgung von Trebinje, aber auch für Dubrovnik und die Küstenregion ist nicht zu unterschätzen.
    In Trebinje hielten wir nicht an
    ( Josef hat über Trebinje mit der alten Brücke und der orthodoxen Kirchee berichtet- leider finde ich den Bericht nicht mehr - Josef, bitte füge doch den Link zu dem Bericht ein)

    Unser Ziel war das Meer bei Ston.

    Dubrovnik umfuhren wir .

    ( Nach dem Grenzübergang Gornj Brgat gibt es eine kleine Straße, die über Komolac an der Ombla entlang zur Magistrale führt. Dubrovnik ist auch zu dieser Jahreszeit schon hoffnungsvoll überlaufen)


    Kava und Sladoled in Veliki Ston sind immer ein MUSS.

    Ich bewundere, wie diese kleinen Stadt und ihre historischen Mauern wieder aufgebaut wurden.

    Im Oktober werden es 20 Jahre, dass ein starkes Erdbeben die Stadt in Trümmer gelegt hat.
    Das war 1996. Wir waren im Sommer 1997 zu ersten Mal in Ston
    ( Ich habe hier darüber berichtet)

    Seither sind wir jedes Jahr mindestens ein Mal dort und mit großem Respekt beobachteten wir, wie die Bewohner Jahr für Jahr ihre Häuser wieder aufgebaut haben.
    Auch die große Mauer über den Berg hinüber nach Mali Ston ist wieder begehbar.

    Man muss heute schon in die Nebengassen und Hinterhöfe schauen, um noch Spuren des Bebens von 1996 zu erkennen.

    Auch die Kirche Sv. Vlaho wird sicher bald fertig sein. Im Februar dieses Jahres war Richtfest.

    Nach drei kühlen Tagen in 1400m Höhe suchten wir den Campingplatz Prapratno unweit von Ston auf.

    Unter uralten Olivenbäumen gab es jede Menge Platz zur Auswahl!

    Der CP liegt in einer Bucht und hat einen wunderschönen ca 300m breiten Sandstrand . Das Wasser war schon angenehm warm (24 Grad) und lockte nicht nur mich immer wieder zum Schwimmen.

    Wer Felsküste liebt, braucht nur entlang der Bucht Richtung offenes Meer gehen - glasklares Wasser, ein Schnorchelparadies.

    Wieder einmal konnten wir uns von einem Platz nicht schon wieder am nächsten Tag trennen und genossen wieder mal etwas „Strandurlaub“ :Schwimmen, Kaffetrinken…Lesen, mit den Campingnachbarn Spaß haben, oder einfach nur aufs Meer schauen, hinüber zur Insel Mljet…

    Die Feigen brauchen noch ein paar Wochen und noch viel Sonne

    So vergingen 4 Tage. Heute früh begann es zu regnen und so sind wir aufgebrochen und wieder ein Stück Richtung Norden gefahren.

    So langsam nähern wir uns der Heimat – wir sind jetzt immerhin schon on Mitteldalmatien bei Sibenik!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Josef
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    • 19. Juni 2016 um 22:12
    • #79

    Hallo Elke!

    Ja die Fotos der Hochebene von Zabljak stammen von 2005.
    Danke für den Link, In 20 Minuten von Zabljak nach Savnik.
    Die Straße ist ja super ausgebaut.

    Ich habe auch keinen Link mehr über Trebinje gefunden.
    Trebinje ist eine wunderschöne Stadt.
    Da wir aber 2 Tage im Jahre 2010 in Trebinje verbracht haben, habe
    ich jede Menge Fotos der Stadt.
    Werde über Trebinje neu etwas Schreiben und Fotos einstellen.

    Danke für die herrlichen Aufnahmen von Ston und der Bucht.
    Wie ich sehe wird die Kirche nach dem Erdbeben herrlich neu aufgebaut.

    Erna und ich wünschen Euch noch eine Gute Heimfahrt.

    Liebe Grüße

    Erna und Josef

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 21. Juni 2016 um 12:13
    • #80
    Zitat

    Werde über Trebinje neu etwas Schreiben und Fotos einstellen.


    Vielleicht habe ich die Bilder (ich erinnere mich gut) auf Deiner Ungarnseite gesehen?
    Aber ich freue mich, wenn Du hier nochmals etwas über Trebinje zeigst und schreibst! ( Wie haben in der Stadt noch nie gehalten...:x)


    In Dalmatien blüht der Lavendel üppig! ( Wahrscheinlich anderswo auch) .

    Der Duft ist betäubend….und lockt auch Bienen, Hummeln Schmetterlinge.
    Ich habe mir Zeit genommen und genau hingeschaut.

    Ein gelber Schmetterling.
    Wenn er flattert, sieht man die orangefarbene Oberseite seiner Flügel. Er klappt sie leider sofort hoch wenn er sitzt.
    Ich kenne seinen Namen nicht

    Ist das ein Schwalbenschwanz?

    Unsere Zugvogelreise geht zu Ende- wir werden jetzt recht schnell Richtung Alpen fahren.

    Welchen Alpenübergang wir wählen, weiß ich noch nicht – für den Tauernübergang haben wir nicht viel Lust , Plöcken und Felbertauern?

    Vielleicht…vielleicht auch anders.
    Der Wetterbericht verspricht Gutes.

    Wir bringen den Sommer mit nach D - versprochen :grin:


    Liebe Grüße,
    Elke

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