1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Forum
  3. Bildberichte aus anderen Ländern
  4. Europa: Der Süden
  5. Kroatien
  6. Dalmatien

Eine Reise nach Süddalmatien Anfang März 2016

  • Gast001
  • 18. März 2016 um 14:35
  • Gast001
    Gast
    • 18. März 2016 um 14:35
    • #1

    Es war keine längere Urlaubsreise geplant, Gründe (für die doch recht lange Anreise ) waren ein nicht aufschiebbarer
    Besuch bei Freunden und vor allem ein wichtiges gemeinsames Geburtstagsfest.

    Das war der Beginn unserer Reise am 8. März 2016 : die Autobahn A8 in Bayern
    Es ging schon so los: In der Nacht hatte es geschneit, die Fahrbahnen waren zum Teil schon geräumt.

    01_800Mrz_16_Anreise_8.9.3_018.jpg

    Einfahrt in den Tauerntunnel
    Am Nordportal

    02_800_Tauerntunnel_028.jpg

    Es blieb trüb- in Kärnten , aber auch im Friaul und im Norden Kroatiens ( Kozina/Rupa) hingen die Wolken tief.
    Die Grenzkontrollen waren wir immer . Die Slowenen schauten kurz unsere Pässe an, die kroatische Grenze war nicht mehr besetzt.

    Das trübe Wetter lockte nicht für einen längeren Stopp.

    Wir wechselten uns beim Fahren ab und fuhren über Rijeka und Senj hinauf auf den Vratnikpass zur Autobahnauffahrt Zuta Lokva.
    Wir hofften auf Wetterbesserung nach dem Tunnel Sveti Rok.
    Wie oft hatten wir schon erlebt, dass auf der Meerseite des Velebitgebirges anderes Wetter war wie auf der Landseite in der Lika.

    Der Himmel war zwar nicht strahlend blau, aber die Sonne zeigte sich doch immer mehr, die Temperatur stieg auf 16 Grad und so fuhren wir durch bis zum Camp Marina bei Sibenik.

    Mit großer Herzlichkeit wurden wir dort von Marina und Zoran empfangen - ein Glas Wein am warmen Kaminofen und ein Austausch von Neuigkeiten über Familie , Politik, das Leben im Allgemeinen gaben uns das Gefühl, willkommen zu sein.

    Es war schon Spätnachmittag , aber ich musste noch nach den vielen Mandelbäumen schauen, die dort jedes Jahr meist Anfang März in voller Blüte stehen.

    Dieses Jahr war die Blütezeit der meisten Bäume schon vorbei.

    Ein "Nachzügler" im Gestrüpp am Rande der Grundstücke

    03_800_marina_8.9.3_030.jpg

    03a__800mrz_16_anreise_8.9.3_028.jpg

    Die Mandelbäume bekommen zuerst Blüten, erst danach wachsen die Blätter.

    An geschützten Stellen setzten die Bäume bereits Früchte an.

    04_800mrz_16_anreise_8.9.3_029.jpg

    05_800mindel_005.jpg

    Der nächste Tag war ein wunderschöner Sonnentag.

    Wir setzten unsere Reise auf der Autobahn A1 fort.

    A1 , Rastplatz Gornje Rašćane in ca 900m Höhe

    06_800_rascane_anreise_8.9.3_046.jpg

    Das Biokovogebirge mit dem Sveti Jure, 1762 m ( oberhalb von Makarska)

    07_800_rascane_anreise_8.9.3_035.jpg

    06a_800sveti_jure_8.9.3_037.jpg

    Huflattich

    08_800_huflattich_8.9.3_053.jpg

    Ein neues Kriegsdenkmal auf einem Hügel neben dem Rastplatz

    09_800_rascane8.9.3_056.jpg

    10_800_spomenik_8.9.3_054.jpg

    Ich kann kein Kroatisch, aber wie mir Goran erklärte, ist dieses Denkmal für alle , die im letzten Krieg ihr Leben verloren haben.

    10a_800_denkmal_8.9.3_042.jpg

    11 weiße Marmorsäulen

    11_800_rascane_anreise_8.9.3_047.jpg

    21 Namen von jungen Menschen aus der Region

    12_800_rascane__8.9.3_044.jpg

    Die leere Autobahn A1
    Sie führt nicht im Tal , sondern immer recht weit oben am Hang entlang über zahlreiche Viadukte und durch Tunnels und mit interessanten Ausblicken.

    12b_800_autobahn060.jpg

    Blick auf die fruchtbare Ebene des Vrgoracko Polje mit dem Flüsschen Matica. Der Fluss hat zwar eine Quelle, aber mündet nirgendwo. Das Wasser versickert nach einigen Kilometern in der großen Ebene im Karst.

    12a___800_11mrz_16_anreise_8.9.jpg

    Eine weitere, sehr fruchtbare Ebene : Das Neretvadelta am Ende der Autobahn bei Ploce.
    Manche der Grundstücke sind nur mit dem Boot erreichbar.

    Neben Frühgemüse werden im Neretavdelta vor allem Zitrusfrüchte ( vor allem Mandarinen und Orangen) angebaut.

    13_800mrz_16_anreise11_8.jpg

    800_Neretva_b_8.9.3_075c.jpg

    Einer der Mündungsarme der Neretva

    14_800_neretva_8.9.3_077.jpg

    Vor Neum - Blick zur Halbinsel Peljesac

    800_Anreise_8.9.3_081.jpg

    Am Grenzübergang Neum nach BIH war wenig los - aber die Kontrollen schienen mir strenger zu sein.
    Unsere Pässe wurde gescannt ( auch auf der Rückreise).
    Im Sommer wird das vermutlich zu längeren Wartezeiten führen.

    Ston am Beginn des Peljesac

    16a_800_anreise_8.9.3_096.jpg

    Sveti Vlaho kurz nach dem Richtfest der wiederaufgebauten Kirche.
    s.#11 hier

    17_800_ston_mrz_2016_089.jpg

    Ohne Kaffeepause kommen wir an Ston nie vorbei.

    Hier im März ohne Touristen

    16b___800mrz_16_anreise_8.9.3_087.jpg

    Ein paar Kilometer nach Ston wechselt die Straße Nr 414 von der Nordseite des Peljesac zur Südseite und man sieht hinunter auf das Hafenstädtchen Trstenik.
    Warum mich der Anblick traurig stimmte, habe ich hier beschrieben
    https://www.schoener-reisen.at/www.schoener-r…Touristiksaison

    Da ich den Winterfahrplan der Fähre ausgedruckt hatte, kamen wir zur richtigen Zeit am Hafen von Orebic an und konnten ohne lange Wartezeit auf die Fähre fahren.

    Orebic und der Sveti Ilija ( 961 m)

    18a_800_anreise_8.9.3_102.jpg

    Von Orebic nach Domince auf Korcula sind es nur 20 Minuten Fahrzeit .

    18___800mrz_16_anreise_8.9.3_105.jpg

    Der Peljesac mit seinen unverkennbaren markanten , teilweise schroffen Bergen

    19__800mrz_16_anreise_8.9.3_106.jpg

    Empfang auf Camp Mindel : Petar, der Senior

    21_800_petar_042.jpg

    22_800_katzen_012.jpg

    Der Campingplatz unter den vielen Olivenbäume : noch leer, aber mit viel Grün und mit sehr schönen, naturbelassenen Plätzen.

    Verstreut zwischen den Olivenbäumen stehen immer wieder alte Mandelbäume.

    20_800_camp_mindel012.jpg

    Wie immer: Mein erster Gang auf die Terrasse : ein 270Grad Fast- Rundumblick am westlichen Ende der Insel Korcula

    Blick nach Hvar

    22a__800_hvar_mindel_003.jpg

    Olivenhaine und Pinienwälder
    Im Hintergrund am Horizont Hvar

    22b_800mindel_002.jpg

    23_800mindel_004.jpg

    Frühling auf dem Camp Mindel

    27_800__mindel_016.jpg

    25_800__mindel_014.jpg

    800__Mindel_013.jpg

    24_800_rosmarin_8.9.3_027.jpg

    26_800__mindel_015.jpg

    Dort standen wir schon öfter - aber es hatte sich etwas verändert.

    28_800_mindel_008.jpg

    Die Zisterne und das fast 300 Jahre alte Steinhaus, in dem Petar vor 81 Jahren geboren wurde, waren abgerissen worden und ein kleines, neues Haus (kaum größer als das alte) wird derzeit errichtet.

    Es soll auch wieder mit Natursteinen verkleidet werden. Ein Dach aus den Steinplatten, wie es das alte Haus hatte, ist kaum finanzierbar.

    Immer noch führt keine Wasserleitung bis hinaus zum Camp Mindel - für das neue Haus muss noch eine Zisterne gebaut werden.
    (Der Wasseranschluss wurde bis in 2 oder 3 Jahren von der Kommune versprochen - mal sehn. Im Sommer muss Goran immer noch das Wasser in Tankwagen zum Camp bringen lassen - aufwändig und kostenintensiv.)

    So sah das alte Haus aus
    Bild von 2006

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_59764


    Ich erinnere mich gerne an die Zeit , die wir über viele Jahre an und in diesem alten Haus am offenen Feuer verbracht haben.
    Mein Bericht von 2007
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…r-Insel-Korcula

    Camp Mindel liegt weit draußen, ca 10 Kilometer von der Stadt Vela Luka entfernt.

    Nachts ist es stockfinster - aber noch selten habe ich so viele Sterne am klaren Nachthimmel gesehen wie hier.

    Ein besonderes Erlebnis war es, dass nachts ein großer Uhu im Gebälk des Neubaus seinen Schlafplatz aufsuchte. Fotografieren konnte ich ihn natürlich nicht, aber beobachten, wie er fast lautlos den Unterschlupf anflog. Wo gibt es so etwas noch?

    Die nächsten Tage nützte ich für Spaziergänge und kleine Wanderungen in den großen Olivenhainen und zu meinen Lieblingsbuchten, um zu sehen, wie weit der Frühling auf der Insel schon fortgeschritten war.

    Davon in einem weiteren Bericht /Diashow

    Lieben Gruß,
    Elke

    Nachtrag :
    Hier die Bilder als Diashow


    httpss://youtu.be/czabiqTzuHc

  • Online
    claus-juergen
    Administrator
    Beiträge
    10.552
    Bilder
    23.765
    Geschlecht
    Männlich
    Interessen
    eigentlich alles, von Natur aus neugierig
    Lieblingsreiseland
    Kroatien, Thailand, Frankreich, Spanien
    • 18. März 2016 um 16:47
    • #2

    hallo Elke,

    danke für deinen Bericht. Meines Wissens wird ja nun die Brücke rüber auf die Halbinsel Peljesac nicht gebaut. Vielmehr sei angeblich eine Vereinbarung mit Bosnien-Herzegowina getroffen worden, wonach die Auutobahn nach Ploce durch das Gebiet von Neum weiter an der Küste entlang bis Dubrovnik gebaut werden soll. Hast du hier irgendwelche Bauarbeiten gesehen? Ich nehme an, Ploce ist nach wie vor das Ende der A1.

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 18. März 2016 um 17:12
    • #3

    Die Zufahrten zu den Baustellen ( bei Klek und auf der anderen Seite bei Brijesta) sind abgesperrt. Kranen und Wohncontainer sind verschwunden, was sonst noch rumsteht, ist verrostet.
    Nichts weist darauf hin, dass da weitergebaut wird.
    Von der Vereinbarung habe ich auch gelesen- spricht man mit Einheimischen, so sind sie allerdings überzeugt, dass die Brücke gebaut wird.... irgendwann. (Mit EU Geld....)
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Ich glaube nicht dran , weiß auch von keinen neueren Diskussionen.

    Die A1 ist nach wie vor bei Ploce zu Ende.
    Es ist dort keine weiterführende Trasse erkennbar.

    Wohl aber ca 10km vor Ploce eine bereits fertiggestelle Abzweigung der Autobahn Richtung Mostar. (Metkovic, Mostar , Sarajewo)
    Die Autobahn soll durch das Neretvatal an Pocitelj vorbei nach Mostar führen.
    Ob das der Beginn der Transitstrecke ist , die dann auch nach Dubvrovnik führt? Ich weiß es nicht.

    Die ersten paar hundert Meter sind fertig, wie weit die Bauarbeiten ( Viadukte über die Neretva ) bei Pocitelj sind, weiß ich auch nicht. ( Müsste mal wieder die Neretva entlangfahren)

    Die Kreuzung (von Norden kommend)

    neue Trasse Richtung BIH

    Von Süden (von Ploce ) her kommend

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vize2
    Gast
    • 18. März 2016 um 17:47
    • #4

    Hallo Elke

    Ich beneide dich um diese schöne Reise, vielen Dank fürs Mitnehmen!

    Das Gedicht auf der von dir gezeigten Gedenktafel lautet ungefähr so:

    "Wie die Eichen vom Wind gepeitscht, schlägt unser Herz zum Leben"

    Liebe Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 18. März 2016 um 18:01
    • #5

    Danke, Viktor, für die Übersetzung!

    Goran erwähnte, dass ein Teil des Textes aus der Kroatischen Nationalhymne stammt.

    Du hast mich auf die Idee gebracht und ich hab mal nachgeschaut:

    Dok mu hrašće bura vije,
    .....
    Dok mu živo srce bije!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • hadedeha
    Spezialist
    Beiträge
    1.264
    Bilder
    176
    Lieblingsreiseland
    Balkanländer, HH, Schleswig-Holstein, Meckpomm, Brandenburg
    • 18. März 2016 um 18:17
    • #6

    Danke Elke, für den schönen Bericht. Nach dem winterlich durchwachsenem Beginn habt Ihr es mit dem Wetter ja offensichtlich doch ganz gut getroffen. Ein bisschen Neid kam beim Lesen schon auf. :grin:
    Kroatien außerhalb der Saison hat schon was, insbesondere wenn man die Natur, ohne Remmidemmi, genießen möchte (vor vielen Jahren habe ich mir mal eine Woche Losinj im März gegönnt, von daher kenne ich das). Der einzige Nachteil ist eben, dass sehr wenig offen hat. Man muss dann eben autarker Selbstversorger sein oder - wie Ihr - das Glück haben, einheimische Freunde zu haben, die einen ab und zu einladen.

    Liebe Grüße
    Helga

  • wallbergler
    Gast
    • 18. März 2016 um 18:19
    • #7

    Ich bin immer wieder überrascht, dass da unten schon der Frühling , ja wie man an den Mandeln sieht, schon fast vorbei ist.

    Ich bin ja seit ich bei Angelika in Kastela war, ein fast täglicher , gut heuer nicht, Beobachter, wie z.B. in Split das Wetter ist.
    Meist hat es auch heuer geregnet und die Temperaturen kamen mir 2-8 ° auch nicht gerade frühlingshaft vor.

    Nun ist Korcula noch ein bisschen weiter unten , das habe ich nicht so oft verfolgt.

    Wenn man die schöne Autobahn sieht, und erkennt, dass außer der Touristenzeit fast überhaupt nichts los ist, kommt man schon ins Grübeln.

    Sicher hat man in der Hoffnung , dass wirtschaftlicher Aufbau rasch zu einer dauerhaften Frequentierung führt, die Autobahn auch überraschend schnell gebaut.

    Das Geld war ja da und musste gezielt verwendet werden. Ich kann nur hoffen, dass Kroatien jetzt auch Firmengründungen und wirtschaftlichen Aufschwung erhält, was aber leider noch nicht für mich absehbar ist.
    Ein kleines Detail dazu ist ja auch dadurch sichtbar , dass man noch Zisternen anlegen muss.

    Unabhänig davon waren es wieder wunderbare Berichte mit einer herzlichen , aber auch von den 3 Miezekindern herzigen Begrüßung.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • Josef
    Ruhe in Frieden
    Beiträge
    4.960
    Bilder
    1.508
    Interessen
    Camping, Reisen und vieles mehr
    Lieblingsreiseland
    Europäische Länder
    • 18. März 2016 um 18:23
    • #8

    Hallo Elke!

    Danke für den wunderbaren Bericht Eurer Reise nach Korcula.

    Liebe Grüße

    Josef

  • vize2
    Gast
    • 18. März 2016 um 21:02
    • #9

    Hallo Elke

    Hier die exakte Übersetzung der Kroatischen Nationalhymne "Lijepa naša domovino":
    (Immerhin, so schlecht war ich gar nicht...:13w:)

    Unsere schöne Heimat,
    Heldenhaftes liebes Land,
    Alten Ruhmes Vätererbe,
    Ewig sollst du glücklich sein!

    Lieb bist du uns, wie du ruhmreich,
    Lieb bist du uns, du allein,
    Lieb bist du uns, wo du eben,
    Lieb, wo du Gebirge bist.

    Fließe Sava, Drau fließe,
    Auch du Donau, verliere deine Kraft nicht.
    Blaues Meer, sage der Welt:
    Dass der Kroate sein Volk liebt,

    So lange die Sonne seine Felder wärmt,
    So lange die Bora seine Eichen umweht,
    So lange das Grab seine Toten bedeckt,
    So lange ihm sein lebendiges Herz schlägt.

    Liebe Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 19. März 2016 um 08:56
    • #10
    Zitat von Vize

    (Immerhin, so schlecht war ich gar nicht...)


    :up:
    Ich konnte es nicht übersetzen- auch den Rest des Textes auf der Tafel nicht.

    Die Liebe zum Leben , aber vor allem die Liebe zum Land , zum Volk....
    ( Wobei es erstaunlich ist, dass ausgerechnet die zerstörerische Bura genannt wird...die uns im März auf der Rückreise wieder einmal heftig erwischt hat)


    "Dass der Kroate sein Volk liebt",...
    ....

    Dok mu hrašće bura vije,
    .....
    Dok mu živo srce bije!

    So lange die Bora seine Eichen umweht,
    ......
    So lange ihm sein lebendiges Herz schlägt.

    Liebe Grüße,
    Elke

Wer ist/war online

  • Benutzer online 2
  • Wer war online 4

Benutzer online 2

zur Zeit sind 2 Mitglieder und 51 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 4

Heute waren bisher 4 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    claus-juergen 22. Juni 2025 um 12:26
  • Variationen von Kanalabdeckungen

    claus-juergen 22. Juni 2025 um 12:23
  • Wanderung auf den Hochschergen bei Altenau

    Jofina 22. Juni 2025 um 12:02
  • Wanderung mit Tom und Alex auf die Roßgumpenalm

    claus-juergen 21. Juni 2025 um 16:59
  • 5. Motorradtour nach Kroatien

    claus-juergen 15. Juni 2025 um 17:47

Forum online seit...2005

19 Jahren, 10 Monaten, 2 Wochen, 3 Tagen, 20 Stunden und 16 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™