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Burg Breuberg 2. Teil

  • waldi
  • 20. Februar 2016 um 16:12
  • waldi
    Administrator
    Beiträge
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    5.151
    • 20. Februar 2016 um 16:12
    • #1

    Burg Breuberg


    2. Teil

    Nach meinem Rundgang um die Burg stehe ich wieder vor dem neueren äußeren Burgtor.


    Das Wappen im Schlußstein des Torbogens kann ich nicht zuordnen.


    Durch den Torbogen komme ich auf das Vorwerk.
    Links steht eine alte Kanone.


    Ein Blick vom Standort der Kanone auf die Burg.


    Rechts ist der sogenannte Fliedergarten der am Wilhelmsturm endet.


    Da wächst gar kein Flieder! :blink2:

    Aber an der Sonnenuhr könnt Ihr sehen wann ich da war.


    Blick vom Fliedergarten auf den Torbau (links) und dem rechts anschließenden Wachthaus in dem heute die Burggaststätte zu finden ist.


    Über die steinerne Brücke gehe ich auf die Vorburg zu.


    Rechts, am Übergang vom Torbau in das Wachthaus sehen wir den "Breilecker".


    Über dem Torbogen prangt das Wappen des "Michel von Werthem" aus dem Jahre 1499.


    Die Rollen an beiden Seiten des Tores...


    ... und der Wellenbaum im Torhaus ...


    ... zeugen von der früheren Zugbrücke die 1812 durch die Steinbrücke ersetzt wurde.

    Zusätzlich wurde als Sicherung eine Fallgrube im Torhaus eingebaut.


    Außerdem konnte der Segen auch von oben kommen.


    Ich gehe in den äußeren Burghof und blicke zurück auf das Torhaus, links das Wachthaus mit der Gaststätte und rechts den Johann-Casimir-Bau.


    Ein Baugerüst verwehrt mir ein gutes Foto vom Erbachischen Wappen über dem Zugang zum Johann-Casimir-Bau. :x


    Wenigstens den Text über dem Wappen konnte ich mir etwas zurechtziehen.


    Text: "Johann Caßimir Grave zu Erpach und Herr zu Breuberg 1613"

    Das Erdgeschoss wurde mit einer gewölbten Halle zum Marstall ausgebaut. Darüber befindet sich der Rittersaal.

    Die Balustrade im ersten Stock wurde wohl nachträglich zugemauert.


    Am Übergang zum Föppelsbau ist sie noch frei.


    Die Grafen von Löwenstein ließen um 1850 den Föppelsbau teilweise abbrechen, der seitdem eine Ruine ohne Dach ist.


    Das Schweifwerk an der Giebelseite zum Johann-Casimir-Bau lässt einen prächtigen Bau vermuten.


    Nur ein Treppenturm mit seiner welschen Haube blieb stehen.


    Interessant finde ich die Fenster die der Treppe angepasst wurden.


    An den Föppelsbau schließen sich die Reste des Wertheimer Zeughauses an.


    Auffällig ist der beschädigte Bogenschütze im Fenster des ersten Stockes.


    Die Gravur im Tympanon über dem Bogenschützen soll heissen: "Hans Stainmiller macht mich".


    Ein Blick durch den Kunststoffvorhang im Stahltor lässt vermuten, dass dies ein Teil des Burgmuseums ist.


    Die Besichtigung des Burgmuseums ist nur in den Sommermonaten bei einer Führung möglich!
    Das muss ich also später nachholen.

    Zwischen dem Wertheimer Zeughaus und dem Hexenturm...


    ... ist der Blick frei auf einen Wehrgang der zum Pulverturm führt.


    In einer der Bogennischen ist ein Merowinger Steinkistengrab zu sehen.


    Die Steintafel am Steinkistengrab.


    Die Kernburg zeige ich Euch im nächsten Teil.



    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Josef
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    • 20. Februar 2016 um 16:32
    • #2

    Der zweite Teil ist wieder gewaltig.

    Waldi, Du hast die Gabe alles so herrlich zu untermauern,
    dass man das Gefühl hat als stünde man direkt davor.

    Liebe Grüße

    Josef

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