Heute zeige ich Euch den letzten Stadtrundgang von unserer Kreuzfahrt.
Auch St. Vincent gehörte mal den Franzosen und mal den Briten, zuletzt vor der Unabhängikeit, den Briten. Die Amtssprache dieser Insel ist Englisch. Bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts war es eine britische Kolonie. Aber seit 1979 ist St. Vincent unabhängig und Mitglied im Commonwealth of Nations.
Wir haben hier auch wieder die Hauptstadt Kingstown auf eigene Faust besichtigt.
Wikipedia-Karte der Karibik:
https://upload.wikimedia.org/w…a/af/CaribbeanIslands.png
Zuerst einige Übersichtsaufnahmen vom oberen Schiffsdeck. Es war ein ganz ungewohnter Anblick – wolkig und neblig.
Herangezoomt, einige Häuser am Berghang.
Aber nach dem Frühstück hatte es sich zum Glück schon aufgeklart, so dass auch die Fotos besser gelingen. Nach der Durchquerung des Hafengebäudes sieht man zunächst ein parkähnliches Gelände mit schönen Pflanzen.
Auch in Kingstown, wie auf einigen anderen Inseln auch, gab es in der Nähe der Anlegestelle des Kreuzfahrtschiffes die modernen Gebäude.
Als wir diese passiert hatten, kamen wir an einem Straßenmarkt vorbei.
Danach ging es weiter durch Geschäftsstraßen und durch eine Fußgängerzone.
Nun zu den Sehenswürdigkeiten:
Polizeigebäude
Denkmal zur Erinnerung an den 1. Weltkrieg, dahinter ein Marktgebäude
Court House
Old Public Library
Sehr interessant fand ich die 3 Kirchen in Kingstown und das Kirchengelände.
Methodisten-Kirche (erbaut 1841), davor einige Gräber
St. George´s Anglican Cathedral (erbaut 1820)
St. Mary´s Roman Catholic Cathedral und Schule (erbaut 1823; Anbau 1930)
Wer noch mehr über diese Insel wissen möchte, hier ist ein interessanter Link:
https://www.grenadinen.com/
Dann der letzte Abend und die letzte Hafenausfahrt.
Nach St. Vincent wurde wieder Barbados angelaufen, wo dann unsere Kreuzfahrt zu Ende war. Von dort startete unser Flieger nach München, wo es dann so ausschaute:
Aber wir konnten nur einige Zeit später in unseren Flieger an die Costa Blanca steigen, jedoch mit Zwischenlandung in Madrid. Daheim brauchten wir dann erstmal einigeTage, um den Jetlag zu verkraften.
Aber ich sage auch heute noch – es war eine sehr schöne Kreuzfahrt.
Gruß
Jofina