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  4. Europa: Der Süden

(4) AL: Butrint, Llogarapass

  • Gast001
  • 2. August 2015 um 21:51
  • Gast001
    Gast
    • 2. August 2015 um 21:51
    • #1

    2015 : Die Zugvögel unterwegs auf dem Balkan

    Teil 4 Albanien: Von Butrint zum Llogarapass

    12.7.2015

    Wir sind in Albanien.
    Zwei aufregende Fahrtage liegen hinter uns.
    Auf der Straße zur albanischen Grenze waren kaum Fahrzeuge unterwegs.

    Ein Traumstrand zum freien Übernachten

    Es gab keine Probleme und keinen langen Aufenthalt am Grenzübergang GR – AL .

    Pässe, Fahrzeugpapiere wurden gescannt und das war es auch schon.

    Ohne das genaue Kärtchen eines Freundes wäre es in Albanien schwerer gewesen, die richtige Abzweigung nach Butrint zu finden.

    Man mag kaum glauben , was das Navi vorgibt: „Schotterstraße“ ist milde ausgedrückt- tiefe Löcher , ich bin froh, dass wir unseren Kleinen mit den nachträglich eingebauten Luftfedern 5cm heben konnten.

    Kurz vor Mursi

    Endlich Asphalt!

    Mursi am See

    Straße nach Butrint

    Die Seilfähre kurz vor Butrint: Stolze 10€ ( wahrscheinlich wären es in Lek weniger gewesen – aber wir hatten noch keine )

    Auf der einen Seite des Flusses steht ein Motorenhäuschen- auf der anderen läuft das Stahlseil über ein Rad - so wird die Fähre gezogen - und das funktioniert schon seit Jahrzehnten.

    Auf Butrint habe ich mich schon seit langem gefreut, nachdem ich vor längerer Zeit in einer SWR Sendung einen Film darüber gesehen hatte.

    https://www.swr.de/schaetze-der-w…w84h/index.html

    Diese Übersicht habe ich der Seite des SWR entnommen
    https://www.swr.de/schaetze-der-w…b2m7/index.html

    Kulturdenkmal: Reste einer griechischen Kolonie, einer römischen Stadt und eines byzantinischen Bistums

    UNESCO-Ernennung: 1992, erweitert 1999

    7./6. Jh. v. Chr.
    Siedlungsgründung

    5. Jh. v. Chr.
    Stadterweiterung und Bau des Löwentores

    4. Jh. v. Chr.
    Bau einer 650 m langen, 10 m breiten und 5m hohen Festungsmauer am Nordwestufer des Butrintsees

    3. Jh. v. Chr.
    Stadterweiterung, 2,5 km lange Stadtmauer, Amphitheater für bis zu 2000 Zuschauer

    2. Jh. v. Chr.
    Eroberung durch die Römer; unter Caesar und Augustus Ansiedlung römischer Veteranen

    5./6. Jh.
    christliche Kultbauten, u. a. Basilika (31x22,5 m) unterhalb der Akropolis

    13. Jh.
    Festungsbau am Kanal

    1386
    Eroberung durch Venedig

    Über viele Jahrhunderte hinweg war das strategisch wichtig gelegene Butrint begehrtes Objekt etlicher Mächte.

    Auch die Türken waren hier ( Ali Pascha Tepelina ließ sich im 19. Jhd auf der anderen Seite des Kanals eine Burg bauen)

    Und doch geriet die Stadt ab dem 17. Jahrhundert weitgehend in Vergessenheit, die Ruinen wurden nur noch von einigen europäischen Romantikern ( Literaten, Malern) besucht.
    Die Mauern verfielen, wurden von üppigem Grün überwuchert.
    Nur ein Fischerdorf erinnerte noch an die alte Siedlung.

    Erst 1928 begann eine italienische Archäologengruppe die alten Mauer wieder freizulegen.
    Bis heute sind die Arbeiten nicht angeschlossen.

    Am Eingang zum archäologischen Park lagen Informationsblätter in vielen Sprachen, auch auf Deutsch.

    Wir nahmen uns mehr als 2 Stunden Zeit für diese alte griechisch - römisch- byzantinische ( später auch noch venezianische) Stadt , UNESCO Welterbe
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Butrint

    Die Stadt hatte alles, was für bequemes Leben nötig war:
    genügend Wasser , eine Ladenstraße, Bäder, ein Theater, einen Tempel….

    Blick durch die Stadtmauer

    Ein Brunnen mit deutlichen Spuren der vielen Seile, mit denen die Wassereimer hochgezogen wurden.

    Mauern einer römischen Villa

    Nur ein kleiner Teil von Butrint wurde bis jetzt freigelegt.
    Erst zwischen 1928 und 1939 wurde mit systematischen archäologischen Ausgrabungen begonnen.

    Der Mosaikboden der Villa

    Aus christlicher Zeit: Das Baptisterium

    Die schönen Bodenmosaiken werden nur alle paar Jahre freigelegt und so vor Verwitterung geschützt. Als wir dort waren, waren sie mit Erde und Sand zugedeckt. (s. Bild auf dem Infomarmationsablatt)

    Die Kathedrale aus dem 5./6. Jahrhundert


    Die Ausgrabungen sind auf einer schattigen Halbinsel – man geht durch ein urwaldähnliches Gelände – eigentlich sehr angenehm.
    Doch 33 Grad machen müde, durstig und wir freuten auf den CP in Ksamil, nur 4km entfernt, den ich im CP Führer ausgesucht hatte.

    Straße nach Ksamil

    Das Delta, in dem Butrint liegt - im Hintergrund und recht nahe : Korfu

    Riesige Enttäuschung am Campingplatz : alles voll. Kein Plätzchen mehr für uns. Wir mussten weiter….

    Wir hatten gedacht, Ksamil sei ein kleines Dorf.

    Aber es war eine hässliche Kleinstadt mit vielen protzigen Neubauten und halbfertigen Wohnhäusern, vermutlich ohne Bebauungsplan erstellt – der kleine Campingplatz (mühsam über eine Schotterstraße erreichbar) zwar recht sauber, aber mitten im Wohngebiet und belegt bis zur letzten Ecke.

    Nein, dort wollten wir nicht bleiben.

    Wir erlebten jetzt im Juli ein ganz anderes Albanien als es uns Freunde, die im September hier waren, beschrieben hatten ! Es gab an der Küste fast keine Parkplätze, die schmalen, oft steilen und meist unbefestigten Zufahrtswege zu den Stränden waren zugeparkt ....

    Ich holte an einem Bankautomaten mit meiner Postsparcard ein paar LEK und ohne genaues Ziel führen wir auf der SH8, einer Hauptstraße, in Richtung Norden.

    Die Straße führt kurvenreich immer wieder hinauf auf 200 - 300m und dann wieder hinunter zum Meer.

    Unser Timing war schlecht: Samstag…. halb Albanien fuhr zum „Weekend " ans Meer- Entsprechend voll waren die Straßen und Orte am Meer.

    Sarande… wie kam man hier nur Urlaub machen…WER?
    Hotel an Hotel… wie mag es da im Winter aussehen?

    Dem Fahrer wird höchste Konzentration abverlangt.

    Die Albaner überholen im Stau und in der Schlange wenn sie nur die Chance einer Lücke erkennen, am Straßenrand stehen Mülltonnen, abgestellte Mopeds, es gibt ungesicherte tiefe Löcher statt Gullideckel und ganz oft 10-20cm tiefe Rinnen quer über die Straße. Vermutlich wurde irgendwann eine Leitung verlegt, aber der Graben wurde nur halb zugeschüttet .
    Ein Herausforderung für Federn und Stoßdämpfer.

    Fährt man langsam drüber, wird man überholt oder angehupt.

    (Ca jeder dritte PKW ist übrigens eine schwere Mercedes Limousine – vielleicht weil sie das stabilste Fahrwerk haben?)

    Wir blieben auf der Küstenstraße.

    Bei Porto Palermo

    Wir hofften auf ein Plätzchen an dem langen , sehr schönen Strand zwischen Himare und Dhermi.
    Aber – wie schon erwähnt- es war Samstag und die Strände waren voll und laut, die Zufahrtsstraßen zum Strand zugeparkt.

    Wie schön muss es hier im Mai oder Ende September sein!

    Wir fuhren weiter Richtung Llogarapass.

    Blick von der Passstraße zum 1027m hohen Pass hinunter auf die Küste.

    Und je weiter wir hinauf kamen, desto wohler fühlten wir uns! Von 35 Grad ging die Temperatur zurück auf 24 Grad. Zum Aufatmen.

    So beschlossen wir, an einem der Restaurants stehenzubleiben, dort zu essen und auf dem Parkplatz unter Tannen und Fichten in ca 950m Höhe bei frischen 16 Grad eine sehr erholsame Nacht zu verbringen.


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  • Josef
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    • 3. August 2015 um 18:47
    • #2

    Auf Deine Berichte von Albanien haben wir schon gewartet.
    Albanien wäre für uns auch noch sehr interessant.
    Leider kennen wir nur den Norden Albaniens und das sehr oberflächlich.
    Sieht man im Landesinneren auch diese Bunker, die wir im Norden vielerorts
    gesehen haben?

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 4. August 2015 um 04:57
    • #3

    Josef, die Bunker des Enver Hoxha gibt es immer noch, auch entlang der Küste - ich denke nicht, dass sie in in absehbarer Zeit entfernt werden.
    Aber sie fallen oft kaum mehr auf, da sie überwachsen sind.

    Albanien verändert sich rasend schnell- Du würdest z. B. Shokdra kaum wiedererkennen.
    Es wird wild gebaut und auch das Straßennetz ist vielerorts erstaunlich gut. Neue (Haupt-)Straßen sind in ordentlichem Zustand ( mit Überraschungen ist allerdings immer zu rechnen) , während der Erhalt der älteren Straßen mancherorts doch zu wünschen übrig lässt ( vor allem die Ortsdurchfahrten)

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Josef
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    • 4. August 2015 um 14:04
    • #4

    Elke danke.

    Ja, wenn wir so an unserem Besuch in Shokdra zurückdenken, war es doch
    fast eine andere Welt. Hätte gerne Fotos eingestellt aber auf unserem Campingplatz
    haben wir leider ein sehr langsames Internet, so dass ich kaum Fotos hochladen kann.
    Möchte aber unsere Erlebnisse und Eindrücke von damals doch in einem von mir
    2005 geschriebenen Bericht wiedergeben.

    https://josef.ungarnportal.org/CMS/index.php?…45&s=1519364061

    Liebe Grüße

    Josef

  • wallbergler
    Gast
    • 4. August 2015 um 16:57
    • #5

    Da sagst du was, mit Albanien.

    Überraschende Neubauten, ob sie in die Landschaft passen oder nicht, neue Straßen, luxuriöse Oberklasse der Autos, und im krassen Gegensatz dazu , Straßen in den Enten baden können, die Stoßdämpfer auf das Äußerste belasten, staubige löchrige Schotterstr. und Fähren, bei denen die Verankerung schon angerostet ist und der man doch 10 000 von Euros anvertraut.

    Ein Land mit unvergleichlichen Naturwundern, und doch extrem viel Wirtschaftsflüchtlingen, die sich gegen die neu ausgebreitete Gesellschaft mit geradezu
    fast maffiosen Strukturen (liest man auch in den Gazetten) nicht durchsetzen können.

    Einiges wird verständlich durch deine Bilder , aber es gibt auch dieses Weltkulturerbe Butrint, das vermutlich ausschließlich mit Uno Geldern (soweit es noch ankommt) erhalten wird.
    Herrlich natürlich wieder die Strände und auch eure Panoramaausblicke auf den von euch befahrenen Passstr.

    lieben Gruß
    Helmut

  • hadedeha
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    • 4. August 2015 um 18:21
    • #6

    Da habt Ihr wirklich Pech gehabt, dass Ihr an einem Wochenende unterwegs wart und halb Albanien an der Küste geweilt hat. Zwischen Ksamil und Sarande gibt es viele schöne Strände (z.B. Manastirit), aber wenn die Zufahrten bereits zugeparkt sind, dann wird es natürlich schwierig. Ksamil habe ich tatsächlich als recht angenehm in Erinnerung (war aber auch im September). Von den halbfertigen Skelettbauten natürlich abgesehen, aber in der Beziehung muss man in AL sein persönliches Schönheitsempfinden (bis auf wenige Ausnahmen) sowieso komplett auf Null setzen.
    WER macht in Sarande Urlaub? Nun ja - wir haben es immerhin 4 oder 5 Tage dort ausgehalten. Ich denke, dass die Stadt für Camper auch weniger anziehend ist. Für uns, als Reisende mit öffentlichen Verkehrsmitteln, war Sarande der ideale Standort, um die Umgebung zu erkunden. Auch gab es in Laufabstand vom Zentrum (+/- 5 km) einige ansprechende Strände.
    Schade auch für Euch, dass die Campings in der Gegend um Himara und Dhermi ausgebucht waren. Eigentlich lässt es sich dort recht gut aushalten (Stand 2008). Aber wenigstens habt Ihr die tolle Fahrt auf den Llogara-Pass gehabt. Die Aussicht ist schon atemberaubend.
    Vielleicht versucht Ihr doch nochmal eine andere Jahreszeit und dann nicht am Wochenende, wenn Ihr mal wieder in der Gegend seid.

    Liebe Grüße
    Helga

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    • 5. August 2015 um 16:57
    • #7

    hallo,

    die FAZ hat heute einen Artikel über Albaniens tausende Kleinbunker in ihrer Online-Ausgabe. Der ergänzt die Infos zum Land recht gut.

    https://www.faz.net/aktuell/reise/…rue#pageIndex_2

    grüsse

    Jürgen

  • Josef
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    • 5. August 2015 um 17:43
    • #8

    Jürgen, danke für den super Link.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 5. August 2015 um 22:45
    • #9

    Ergänzend zu dem FAZ Artikel kann man auch in dem ( wie ich finde, guten ) Wikibeitrag etliches über den Bau, die Bedeutung und die heutige Verwendung der Bunker lesen.
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Bunker_in_Albanien
    Uns sind nicht viele Bunker aufgefallen ( was nicht heißt, dass es nicht noch tausende gib) Nur ein Mal sah ich unweit der Hauptstraße einen größeren Bunker stehen, der als Kneipe (oder war's ein kleiner Market? ) eingerichtet war.

    Helga- ich denke, der Juli war die denkbar ungünstigste Zeit für Albanien.
    Albanien ist ein schönes , interessantes Land.

    Aber Ihr wart vor 7 Jahren in Sarande und ich bin überzeugt, Ihr würdet die Stadt nicht wiedererkennen.
    Die Neubauten ziehen sich , dicht an dicht, hoch hinauf am Hang.

    Es kam mir ähnlich vor wie die Gegend Budva-Becici- Milocer in MNE - alles total verbaut - scheinbar modern ... hässlich...

    Zwei Bilder aus Sarande

    Zwei Bilder aus Himare*
    Dort wurde gerade der Sandstrand aufgeschüttet

    Auch die Strände außerhalb der Städte werden kommerzialisiert. ( z.B. der schöne "Paradiesstrand" nördlich von Dhermi - ene breite Asphaltstraße, Disco (?) oder Ähnliches am Strand - eine große Baustelle, ich weiß nicht, was dort gebaggert wurde, vielleicht für einen dieser modernen "Wasserparks"??)

    Ich denke, wer nach Albanien fahren will, der sollte es so schnell wie möglich tun!!!

    Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten (und ich bin sicher, demnächst kann man Discounter AI Urlaub für wenig Geld in Albanien am Meer buchen...vielleicht kann man es schon, ich hab nicht recherchiert)

    Mit einem Geländefahrzeug in die albanischen Berge - das wäre mein Traum....

    Liebe Grüße,
    Elke

    Nachtrag :
    * korrigiert: es ist Vlore

  • Lucky
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    • 6. August 2015 um 09:48
    • #10
    Zitat von ELMA


    Helga- ich denke, der Juli war die denkbar ungünstigste Zeit für Albanien.

    dessen bin ich mir auch sicher - Albanien unterscheidet sich (was die Sonnenanbeter betrifft) nicht viel von CrnaGora.

    Zitat


    Albanien ist ein schönes , interessantes Land.

    yep

    Zitat


    Es kam mir ähnlich vor wie die Gegend Budva-Becici- Milocer in MNE - alles total verbaut - scheinbar modern ... hässlich...

    grins,
    darum bin ich bei Sarande die Umfahrung gefahren

    Zitat


    Zwei Bilder aus Himare
    Dort wurde gerade der Sandstrand aufgeschüttet

    ??
    bist du sicher, daß das in Himarä ist?
    Den Ort habe ich anders in Erinnerung - bin aber nur den Berg runter und dann unten am Parkplatz stehengeblieben.
    Ihr mußtet ja am Parkplatz entlang und dann 90° rechts den Berg hoch...
    es scheint, als wäre es in Vlore... kann mich aber auch irren.

    Zitat


    Ich denke, wer nach Albanien fahren will, der sollte es so schnell wie möglich tun!!!

    yep,
    das sehe ich ganz gleich wie du...

    Jedenfalls vielen Dank fürs Mitnehmen auf eurer Reise!

    lG Lucky

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