Tja, wofür man Nachhaltigkeit alles gebrauchen kann.
Heute musste ich , da ich den Termin schon frühzeitig vereinbaren musste, zum Reifenwechseln. (wusste ja, dass ich vor Ostern nicht mehr über die Alpen komme).
Ausgerechnet heute dann eine Fahrt, die mir einen nassen Rücken bescherte:
Ich musste nur 20 km von mir Richtung Thanning im Voralpenland fahren. Leider auch durch viele Waldstraßen.
Los ging es schon unmittelbar in der Nähe, als durch Schleudern verursacht, ein Aufleger eines Lastwagens umkippte. (alles Handyaufnahmen)
Sollte sich auf für Lastwagenfahrer allmählich bemerkbar machen, dass bei solch einem Sturm , eine Windanfälligkeit besteht.
Zwar hatte man auf Freiflächen wegen dem starken Föhn auch eine herrliche Fernsicht, aber die Aufmerksamkeit musste bleiben.
(300m weiter vorne , war kurzer Halt , als die Feuerwehr einen quer über die Fahrbahn liegenden Fichtenstamm zersägen musste)
Hier später mitten im Wald
Wusste gar nicht, dass mal die Fahrt zum Reifenwechsel nichts für Feiglinge ist.
Aber auch die Sinnfreien fuhren wieder umher. Man darf es gar nicht glauben, ich fuhr nämlich durch Waldstücke angesichts der vorliegenden Fakten
nur mit 70 kmh auf der Bundesstr., was aber einen unbedarften Zeitgenossen nicht abhielt, im Abstand von nur 4 m hinter mir her zu fahren , um mich
zur Beschleunigung zu fordern.
Nun ja, der betagte wallbergler enthält sich der Wertung angesichts der Hoffnungslosigkeit .
lieben Gruß
Helmut