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Sommer 2014 in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro

  • Gast001
  • 5. Oktober 2014 um 13:24
  • Gast001
    Gast
    • 5. Oktober 2014 um 20:25
    • #11

    Josef- ich erinnere mich dran, dass Du bessere Bilder von den Bronzeskulpturen ( Kreuz und Abendmahl) hast- und dass Du auch von einem Besuch im Kloster und einem Gespräch mit einem Pater erzählt hast! Aber wo??
    Findest Du den Link zu dem Beitrag?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 11:29
    • #12

    21.8.14
    Nach längerer Pause in Blagaj bei Mostar sind wir weitergezogen…
    Die Straße führt oberhalb von Blagaj an der Burg vorbei in Richtung Nevesinje und Gacko.

    Die Burg Stjepan Grad, oberhalb von Blagaj, einer der historisch bedeutsamsten Orte der Herzegowina

    Es ist eine weite, einsame Landschaft - spärlich bewachsene Hügel, steiniger Boden , nur wenige Dörfer, immer wieder Schaf- und Ziegenherden,
    und schnurgerade Straßen mit wenig Verkehr. Am Straßenrand immer mal wieder Radarkontrollen, die schwarzen Limousinen sind oft erst spät zu erkennen.

    Tagebau bei Gacko - laut Wikipedia soll es Braunkohle sein.
    Unübersehbar das große Kraftwerk



    Der Stausee Klinje zwischen Gacko und dem Sutjeska Nationalpark, einer der vielen Stauseen in Bosnien und Herzgowina,
    Das Land könnte mit Stromexporten Geld verdienen- wenn die meisten Kraftwerke nicht hoffnungslos veraltet wären.

    Im Reiseführer stand, die Straße im Nationalpark sei sehr schlecht und führe über den Maglic Pass.
    Das hat sich offensichtlich geändert- die neue Straße mit einem langen Tunnel und einem Viadukt ist hervorragend.

    Im Sutjeska Nationalpark



    Im Osten von Bosnien kommt man nicht an der Geschichte vorbei – unvorstellbar was sich in dieser schönen , wilden Landschaft die deutsch- italienischen Truppen mit Titos Partisanen an Kämpfen geliefert haben …( und im letzten Krieg war Ostbosnien auch wieder Schauplatz grausamer Kämpfe…nochmals unvorstellbar)

    In Gacko, aber auch im Sutjeska Nationalpark finden sich immer wieder Gedenkstätten– wie hier bei Tjentište , ein ca 20m hohes Denkmal und Beinhaus für mehr als 3000 gefallene Partisanen.

    Dieses Denkmal bei Tjentište hat den letzten Krieg unbeschadet überstanden. Das Museum daneben ist geschlossen.
    Nach 1995 bis vor wenigen Jahren war das Gebiet ziemlich verlassen. Erst jetzt scheinen wieder Touristen zu kommen. Bergsteiger, Mountainbiker usw.
    Nach den Autokennzeichen waren es vor allem BiH , SRB und PL , ein paar italienische Motorradfahrer - nur selten D und A.
    Wir haben auch ein Schild Kamp gesehen - aber das Kamp selbst nicht.

    Es gibt in dem kleinen Ort ein Informationszentrum , sowie ein paar Konobas und Häuser (auch hotelähnliche), in denen man übernachten kann.
    Ich vermute, dass es kein Problem gewesen wäre, bei Tjentište mit dem Wohnmobil ein Übernachtungsplätzchen zu finden.

    Hier liegt Tjentište


    Es sieht so aus, als würde der Sutjeska Nationalpark so langsam für den Tourismus erschlossen. Es gibt Hinweistafeln und einige markierte Wanderwege.
    Campen ist möglich – wie z.B. hier bei einer kleinen Konoba an der Straße.


    Unsere Fahrt führte uns von Foca aus Drina- aufwärts Richtung Montenegro .

    Die Brücke über die Tara bildet die Grenze zu MNE. ( Durch die Scheibe fotografiert. Ich wusste nicht, ob ich die Grenze fotografieren darf)


    Endpunkt der Tararaftingtouren in Scepan Polje (Im Mai/Juni mit Holzrafts, im Sommer mit Gummibooten)


    Fahrt entlang der Piva - immer hoch oben entlang der gewaltigen Schlucht.


    Kurz vor Pluzine zweigt die Passstraße zum Sedlopass ab – schmal , kurvenreich mit vielen unbeleuchteten Tunnels und stellenweise mit zahlreichen Schlaglöchern bis hinauf auf zunächst ca 1000 m Höhe.
    Was bin ich froh über unsere „nur“ 2,05m Breite!

    Wir sind glücklich mit unserem Pössl - wir kommen an viel mehr versteckte Plätze und schmale Sträßchen und durch enge niedere Tunnel, für die wir in den letzten 10 Jahren mit dem Concorde zu groß und zu schwer waren.


    Unser Tagesziel war die kleine Siedlung Trsa, wo wir übernachten wollten.
    Ein paar Hütten zum Übernachten, eine Konoba - fließendes Wasser aus einem Tank – recht rustikal.


    Es gab herrlichen luftgetrockneten hausgemachten Schinken ( ich habe schon lange keinen solch köstlichen Schinken gegessen) Käse aus der Gegend, selbstgebackenes Brot aus Maismehl - wir wollten eigentlich dort stehenbleiben.

    Aber der Wetterbericht für den nächsten Tag war nicht gut- Gewitterwolken standen am Himmel und wir hatten keine Lust, den 1800m hohen Sedlopass am nächsten Tag im Nebel und bei Nässe zu überqueren.
    So fuhren wir nach einer längeren Pause weiter- immer weiter hinauf bis auf die Passhöhe.


    Je näher wir an Zabljak waren, desto besser wurde die Straße, - kein Vergleich zu unserer Fahrt über den Pass vor 3 Jahren.

    Jetzt sind wir in Zabljak am CP Ivan Do – und der heutige Tag bestätigt uns, dass unsere Entscheidung, gestern schon über den Pass zu fahren , richtig war : Heute jagt ein Gewitter das andere und die Berge ringsum sind verhüllt.
    Die Breite der Sedlo Straße war natürlich ein Problem.
    Es gibt keine regelmäßigen Ausweichstellen. Manchmal kann man auf eine Wiese hinausfahren, manchmal muss einer halt so lange zurückfahren, bis der Platz für 2 Fahrzeuge reicht.

    Es war wenig Verkehr. Nur ein Mal war es spannend, als ein uralter, kleiner, überladener LKW, hoch bepackt mit einer schwankenden, überbreiten Ladung Heuballen, einfach nicht ausweichen wollte. Er hätte an der kleinen Steigung mit seinen wenigen PS vermutlich gar nicht mehr anfahren können.

    Da hieß es : Rückwärtsgang einlegen und 100m zurücksetzen.

    Man darf es nicht eilig haben über den Sedlopass - aber ich denke für einen erfahrenen Fahrer ist er auch mit einem Wohnmobil fahrbar.

    Wir werden in Zabljak wieder ein paar Tage Pause einlegen .
    Zabljak ist kein attraktives Städtchen - die Region wurde im 2. Weltkrieg von italienischen und deutschen Truppen heimgesucht und geriet zwischen die Fronten von Titos Partisanen und den Besatzern.
    Dörfer auf der Hochebene wurden niedergebrannt, die Menschen ermordet, sofern sie nicht fliehen konnten.
    Eine schlimme Zeit!!

    Heute ist Zabljak ein Erholungsort in 1600m Höhe und Ausgangpunkt für Bergtouren.
    Es wird wild gebaut - die schöne Landschaft wird zersiedelt - Feriensiedlungen, auch luxuriöse Holzhäuser, die Teil leer stehen und nicht verkauft werden können.

    Partisanendenkmal



    Auf dem Weg zum Crno Jezero

    26.8.14

    Am letzen Sonntag war im Durmitor traumhaft schönes Bergwetter.

    Am Camp Ivan Do

    Man kann nicht behaupten, der Campingplatz sei "überfüllt" gewesen :wink:


    Nach dem Regen der Vortage schossen die Pilze aus dem Boden – man hätte sie in den Wäldern den Nationalparks kübelweise sammeln können!
    Ich habe mich „aus Sicherheitsgründen“ aufs Fotografieren beschränkt.

  • claus-juergen
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    • 6. Oktober 2014 um 11:59
    • #13

    hallo Elke,

    danke für deinen tollen Bericht einer mir noch völlig unbekannten Gegend. Kannst du mir sagen, welchen Zweck diese Häuschen haben?



    grüsse

    jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 12:10
    • #14

    Und wieder bekomme ich meinen Mund vor Staunen nicht zu.

    Die Reisen an den überaus romantischen Wasseradern, den äußerst idyllischen Seen mit naturbelassenen Uferbereichen , vermischt mit kleinem Schluchtenhopping, erlebnisreiche Passstraßen Genüsse und verwitterte, karstige Bergformationen, Hochland und Waldgegenden mit blühenden Wiesen durchzogen, Herz was willst du mehr.

    Dann auch noch Raum für (mich) unbekanntes Kulinarisches, wachsende saisonale Grundnahrungsmittel, lach, aufbereitet mit herrlichen Motiven und Makroaufnahmen.

    Einblicke in "entschleunigte" Lebensart, siehe Schäfer, das alles zusammen lässt einen unwillkürlich an die Wanderungs- und Bergsteigerzeiten unserer in den 60 ger Jahren noch nicht so vom Tourismus gebeutelten Heimat denken.
    Übernachtungen in alten Bauernhäusern, wo man zwischen den Fassadenbrettern noch kleine Spalten gab, was dazu führte, dass der im Zimmer hingestellte Waschtrog
    mit Eis überzogen war an Sylvester.

    Liebe Elke,
    ich muss mich zurücknehmen, aber zum Träumen ist bei diesen Bildern noch Platz.

    Ganz lieben Dank
    Helmut

  • Josef
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    • 6. Oktober 2014 um 12:28
    • #15
    Zitat von ELMA

    Josef- ich erinnere mich dran, dass Du bessere Bilder von den Bronzeskulpturen ( Kreuz und Abendmahl) hast- und dass Du auch von einem Besuch im Kloster und einem Gespräch mit einem Pater erzählt hast! Aber wo??
    Findest Du den Link zu dem Beitrag?

    Liebe Grüße,
    Elke

    Ekle ich finde den Beitrag auch nicht. Aber ist nicht schade ich habe
    bei meinen Bildern nachgesehen die Bronzefiguren sind bei mir schlecht.
    Hatte scheinbar in die Sonne fotografiert.
    Deine Fotos sind weit besser.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Josef
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    • 6. Oktober 2014 um 12:56
    • #16
    Zitat von claus-juergen

    hallo Elke,

    danke für deinen tollen Bericht einer mir noch völlig unbekannten Gegend. Kannst du mir sagen, welchen Zweck diese Häuschen haben?



    grüsse

    jürgen

    Alles anzeigen

    Das waren Wassermühlen.
    Habe etliche im Inneren fotografiert.
    Leider war zu dem Zeitpunkt als wir dort waren ziemlich viel Wasser
    und so konnte ich kaum zu den einzelnen Mühlen kommen.
    Wurde eh so noch nass bis zu den Knien.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 13:03
    • #17

    Danke, Josef für Ergänzung !
    Die Wassermühlen sollen noch aus osmanischer Zeit stammen.
    Sie wurden im letzten Krieg ziemlich beschädigt- aber wieder schön restauriert.

    Heute haben sie nur noch museale Bedeutung.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 6. Oktober 2014 um 22:36
    • #18

    Ich bin begeistert, Elke!!! Freue mich auf die Fortsetzung!

    Liben Gruß,
    Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 7. Oktober 2014 um 09:30
    • #19

    27.8.14
    Gestern Abend zogen dicke Gewitterwolken herein

    Am Morgen: Regen, 10 Grad – kalt!
    Es war Zeit zusammenzupacken und es war Zeit für’s Meer.

    Von Zabljak zur montenegrinischen Küste sind es rund 200km.

    An der Tara gibt es an einer einsamen Nebenstraße ein kleines orthodoxes Kloster in Dobrilovina mit der Kirche des Hl. Georg .
    Trotz Regen fuhren wir die schmale Straße hinunter zu diesem Kloster.


    Eine junge Nonne hatte uns schon entdeckt und kam mit einem riesigen Schlüssel, um uns die Kirche aufzuschließen.


    Der kleine Umweg hatte sich gelohnt – vom Boden bis zur Decke war die Kirche mit naturfarbenen Fresken vom Beginn des 17. Jahrhunderts bedeckt – nicht alle unbeschädigt, aber die Szenen und Farben waren noch sehr schön erkennbar.
    Wir waren die einzigen Besucher. Leider durfte ich keine Fotos vom Innenraum machen und auch die Nonne wollte nicht fotografiert werden, was ich natürlich respektierte.

    Weiterfahrt Richtung Mojkovac - durch das wilde Moracatal nach Podgorica.

    Der Regen hatte aufgehört und die Temperatur war auf knapp 30 Grad gestiegen.

    Nur wenige Kilometer von der Küste entfernt : Der Skutarisee

    Wir hatten es eigentlich nicht ernsthaft geplant : aber es zog uns wieder weiter nach Süden – nach Ulcinj.

    Und wieder einmal sind wir in Ada bei Ulcinj gelandet – auf dem FKK Campingplatz, der inzwischen schon ziemlich leer geworden ist.
    Wir haben viel Platz rund ums herum.

    Und auch am Strand ist viel Platz- wie hier an der Mündung der Bojana. Es ist schön warm, nicht heiß – ein Klima zum Wohlfühlen.
    Mal sehn, wie lange wir es hier aushalten.
    Nicht auf die Uhr schauen müssen, Zeit haben und Natur beobachten können - das ist Luxus.

    An der Mündung der Bojana



    29.8.14

    mein tausendund....ter Sonnenuntergang
    Gestern südlich von Ulcinj , am Velika Plaza

    Wir sind immer noch auf der Insel Ada- Sonne, blauer Himmel, leichter Wind.

    Heute waren wir in Ulcinj, es war Markttag - das Angebot an Obst und Gemüse überwältigend : Riesenmelonen, Trauben . Pfirsiche, Nektarinen, Feigen... Gurken, Tomaten usw... alles, was die Bauern auf ihren Feldern hier anbauen, ,meistens sind es Albaner, die hier ihre Produkte anbieten.


    Ich habe den Eindruck , in Ulcinj kann man alles kaufen - von der Elektronik über techn. Geräte, Schmuck, Uhren ("Markenware", zumindest nach der Aufschrift ) Haushaltswaren bis hin zu Kleidung und "Souvenirs" jeglicher Art ( v.a. chinesischer Herkunft....)

    Sehen und gesehen werden: Am Stadtstrand in Ulcinj

    Dabei gibt es am nur wenige Kilometer entfernten 12 km langen Sandstrand Velika Plaza noch viele Abschnitte mit viel Platz.

    Nach drei Stunden Hektik und Gedränge in der Stadt waren wir froh, dass uns der Bus wieder in das ca 15km entfernte Ada fuhr.
    Das Meer ist so warm, dass man auch abends noch sehr gut schwimmen kann .

    Und abends kann man am FKK Strand von Ada Bojana auch schon mal ein Foto von dem langen Strand mit dem dunklen Sand machen.

  • Josef
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    • 7. Oktober 2014 um 12:21
    • #20

    Wie immer ein super Bericht.
    Ja Ulcinj ist eine lebendige Stadt.

    Liebe Grüße

    Josef

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