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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
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Pfingsten in der Nationalparkgemeinde Ramsau, Teil 2

  • wallbergler
  • 12. Juni 2014 um 13:44
  • wallbergler
    Gast
    • 12. Juni 2014 um 13:44
    • #1

    Nun, das Hirschbichl war schon gut besetzt , und so zog es den Wallbergler weiter

    hinauf zu seinen geliebten Alm Wegen.

    Hier bot sich die Fahrt auf die Litzlalm, eine Destination mit überragenden Panoramablicken an.

    Die gut 2,5 km konnte man doch „mitnehmen“


    Rückblick zum Hirschbichl



    Und dann, und dann, überzog mich eine unglaubliche Glücksgefühlwelt.
    Seht selbst



    Ankunft, nass triefend aber innerlich bereichert, Kleiderwechsel und eine herrliche Brotzeit




    Nach dem Essen eine kleine Weiterfahrt für eine „Fotosession“( guat boarisch), im Almgebiet mit Blick auf die noch schneebedeckten Berge



    Hochkalter und Seehorn, letzteres vorne rechts



    Das Seehorn hier mit Tele



    Der Alm Motiv Klassiker mit Brunnen




    Und für die Naturfreunde noch ein paar Blümchen da oben am Wegrand



    Zwischenzeitlich war es dann nahe 30 ° und ich begab mich auf den Rückweg von diesem so für mich fast magischem Ort.
    Zurück am Hintersee hielt ich noch Ausschau nach besonderen Motiven im Uferbereich







    Wieder höchst zufrieden im Gästehaus angekommen übertrug und sortierte ich erstmal meine Bilder auf den Lappi, um dann spät Abends noch vom Balkon aus den Blaueisgletscher vom Hochkalter zu betrachten.



    Als auch noch das Licht am Watzmann ausging, dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich
    wohlig und zufrieden ins Reich der Träume einkehrte.

    Die nächste Folge kommt vom Wallersee bei Salzburg. Zu Besuch bei meinem Freund und Mitglied hier im Forum Carsten mit seiner lieben Johanna.


    Euer

    Wallbergler

    ____________________________


    Zusammenfassung:
    Links zu Wallberglers Reiseberichten Pfingsten 2014

    Pfingsten-in-der-Nationalparkgemeinde-Ramsau-Teil-1
    Pfingsten-in-der-Nationalparkgemeinde-Ramsau-Teil-2
    Ramsau-Wanderung-zum-Hirschkaser
    Radlfahrt-rund-um-den-Wallersee-bei-Salzburg

  • herby_51
    Gast
    • 12. Juni 2014 um 20:51
    • #2

    Lieber Helmut,

    ja, das Berchtesgadener Land hat schon etwas, auch in Bayern gibt es sehr viele schöne Fleckchen, da bin ich schon ein bisschen

    stolz drauf ... danke dir für diese schönen Bilder, die du trotz der schweißtreibenden Temperaturen gemacht hast ...

  • vize2
    Gast
    • 12. Juni 2014 um 21:06
    • #3

    Hallo Helmut

    Wie in jedem deiner schönen Beiträge ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen grandioser Kulisse und purer Freude an der Natur!
    Vielen Dank für die tollen Aufnahmen und den launigen Bericht!

    Viele Grüsse
    Viktor

  • Huewer
    Gast
    • 13. Juni 2014 um 09:44
    • #4

    Ja Helmut, dieser Nationalpark ist sicherlich einer der schönsten im Lande.

    Freue mich, dass du dir noch all diese kleinen, aber wichtigen Freuden leisten kannst. Für uns ist es eine Freude das du ständig darüber berichtest.

    Danke für die Arbeit und die vortrefflichen Motive.

  • Josef
    Ruhe in Frieden
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    • 13. Juni 2014 um 20:03
    • #5

    Danke für die herrlichen Aufnahmen.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 13. Juni 2014 um 22:01
    • #6

    Danke , Helmut für diese Berichte, in denen es Dir wunderbar gelungen ist, die Begeisterung und Freude über Landschaft , Natur und die persönlichen Glücksmomente auf die Leser zu übertragen .

    Du machst es richtig- genieße, was möglich ist!

    Es muss ja nicht immer die weite Ferne sein, wie Du überzeugend zeigst.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 14. Juni 2014 um 10:09
    • #7
    Zitat von Huewer

    Freue mich, dass du dir noch all diese kleinen, aber wichtigen Freuden leisten kannst. Für uns ist es eine Freude das du ständig darüber berichtest.

    Lieber Bernd,

    exakt, damit hast du mit dieser klugen Aussage den Punkt getroffen.

    Für mich ist das auch immer wieder eine Glück behaftete Reminiszenz an meine Kindheit und Jugend.

    Dieses urplötzliche Wohlbefinden, das mich auf den Almen so einholt, verbinde ich mit dem persönlichen Seelenfrieden .

    Wobei ich durchaus nicht blauäugig daraus meine Schlüsse ziehe.

    War ich doch zeitweise in den Ferien als Senner Gehilfe tätig. Damit ist harte Arbeit verbunden, die durchaus die Grenzen der Gesundheit aufzeigen kann.
    Wer es je einmal erleben durfte, weiß wovon ich spreche.

    Das zieht sich vom belastenden Aufstieg mit dem den Senner anvertrauten Kühen und Jungvieh bis zu den erschreckenden Momenten , wenn Wetter Kapriolen und Blitzschlag zum Tod oder Absturz von den Tieren beitragen, hin.

    Stets der eigenen Gefahr bewusst , bei strömenden Regen, Wind oder gar im Sommer Schneeeinfall nach versprengten Jungvieh zu suchen.
    Umso mehr tragen nach all den Widernissen, ( oder auch Kraft zehrende Aufstiege , selbst mit dem Radl) oder gerade deswegen, die befreienden Momente dazu bei,
    sich im Bewusstsein eines kleines unbedeutenden Staubkörnchens die grenzenlose Freiheit dort oben im Angesicht der stillen Bergriesen zu genießen.

    Fern jeder Sorge um die sich immer mehr um greifende Korruption ,ausufernde Schamlosigkeit
    und zügellose Gier , die sich allenthalben eingeschlichen hat.

    Ja, es sind die vermeintlich kleinen Dinge, die einen persönlich stärken können, wenn man
    die farbenprächtigen Blütenteppiche mit den tanzenden Schmetterlingen , ja selbst die kleinsten, klaren Rinnsale durch die Almwiesen plätschern sieht.
    Man muss nur hinsehen. Und alles immer wieder eingerahmt von riesigen Felsblöcken , die Jahrtausende den Witterungsbedingungen trotzen.

    Dieses enorme Bewusstsein vom grenzenlosen Glück erfasst zu werden, auf das uns eben die kleinen Dinge
    hinweisen, lässt meines Erachtens die unverbrüchliche Naturverbundenheit und den tiefen Sinn dahinter erklären.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Karin
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    • 14. Juni 2014 um 20:40
    • #8
    Zitat von wallbergler

    Ja, es sind die vermeintlich kleinen Dinge, die einen persönlich stärken können, wenn man
    die farbenprächtigen Blütenteppiche mit den tanzenden Schmetterlingen , ja selbst die kleinsten, klaren Rinnsale durch die Almwiesen plätschern sieht.
    Man muss nur hinsehen. Und alles immer wieder eingerahmt von riesigen Felsblöcken , die Jahrtausende den Witterungsbedingungen trotzen.

    Dieses enorme Bewusstsein vom grenzenlosen Glück erfasst zu werden, auf das uns eben die kleinen Dinge
    hinweisen, lässt meines Erachtens die unverbrüchliche Naturverbundenheit und den tiefen Sinn dahinter erklären.

    Das hast du so schön und treffend gesagt, man muss kein Wort mehr hinzufügen.
    Jedes Bild und jedes Wort in deinen Berichten sagt all das aus.
    Um den Anblick der Blumenwiese beneide ich dich noch sehr lange.

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • vadda
    Gast
    • 20. Juni 2014 um 20:22
    • #9

    Ich kann dir nur zustimmen, Helmut.

    Wie schreibt Simplicissimus (Otto Julius Bierbaum):

    Schönheit ist der Sinn der Welt.
    Schönheit genießen,
    heißt die Welt verstehen.

    Herzlichen Dank,
    Klaus

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