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OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

  • Hartmut
  • 24. Juni 2012 um 09:40
  • claus-juergen
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    • 11. Mai 2024 um 22:31
    • #311

    Auf dem Gelände der alten Ziegelei stehen auch andere Fahrzeuge die ich euch gerne zeigen möchte.

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    Ein VW Bus mit geteilter Frontscheibe.

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    Der hier ist als Wohnmobil ausgebaut.

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    Allerdings wirkt der Ausbau auf mich relativ modern.

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    Dann steht da noch ein seltsamer Lieferwagen.

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    Das ist wohl ein Motorrad mit angebauter Ladepritsche.

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    Das neben dem Tank scheint wohl die Schaltung zu sein.

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    Das ist anscheinend ein Lieferwagen im Kleinformat.

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    Der Beifahrer hat den Tank vor sich.

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    Hinter den beiden Sitzen befindet sich die Ladefläche.

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    Dann steht da noch ein seltsames Gefährt auf dem Hof.

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    Das ist kein richtiges Auto. Ich tippe eher auf eine Art Spielzeug für Kinder.

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    Anscheinend konnte man das Gefährt auch bewegen.

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    Da Polling bei Weilheim nicht allzu weit weg von meinem Heimatort liegt werde ich mich hier bei Gelegenheit einmal genauer umsehen.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 20. Mai 2024 um 23:43
    • #312

    Das ist eine Diane 6 von Citroën. Das Auto ist fast das gleiche wie die Ente 2 CV, nur etwas größer und komfortabler.

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    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 15. September 2024 um 15:49
    • #313

    In meinem Heimatort Langerringen ist heute wieder Markttag. Traditionell werden da auch ein paar Oldtimer ausgestellt. Einige Mitbürger haben vor allem Modelle der Isetta und des Gogo die sie den Besuchen zeigen. Heute habe ich dazu ein paar besondere historische Fahrzeuge entdeckt.

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    Auf so einem alten Volkswagen habe ich 1980 den Spezialführerschein für den PKW bei meiner Firma gemacht. Im Prinzip hatte der den Vierzylinder Boxer Motor des VW Käfer unter der Motorhaube im Heck

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    Heinz Erhardt meinte mal „fährt der alte Lord fort, dann fährt er mit dem Ford fort.“

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    Das ist ein Ford Taunus.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87670

    Amerikanisches Design etwas abgewandelt für europäische Käufer.

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    Ein altes Feuerwehrauto

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    Die Pumpe im Frontbereich wurde vermutlich vom Motor des Opel angetrieben.

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    Auch das Militär ist vertreten. Vorne ein Volkswagen Kübelwagen, dann ein Schwimmwagen, dessen Hersteller mir nicht bekannt ist und ganz hinten ein Willis Jeep.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87671

    Der Schwimmwagen ist glaublich ziemlich selten. Deshalb schaue ich mir das Auto mal genauer an.

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    Für alle Eventualitäten sind an der Seite ein Spaten und ein Paddel befestigt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87662

    Der Auspuff ist oberhalb der Karosse befestigt, so dass kein Wasser eindringen kann.

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    Befindet sich der Pkw im Wasser, wird der Propeller nach unten geklappt und das Fahrzeug kann angetrieben werden. Ist der Wellengang nicht allzu hoch bestehen durchaus Chancen, dass dieses „Wasserauto“ nicht absäuft.

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    Nasse Füße für die Passagiere ließen sich wohl doch nicht vermeiden. Wozu wären sonst die Gitter im Fußraum vorhanden?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87666

    Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, welche Firma solche Schwimmwagen hergestellt hat?

    Jürgen

  • vmguzzi
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    • 15. September 2024 um 16:59
    • #314
    Zitat von claus-juergen

    Auf dem Gelände der alten Ziegelei stehen auch andere Fahrzeuge die ich euch gerne zeigen möchte.

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    Ein VW Bus mit geteilter Frontscheibe.

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    Der hier ist als Wohnmobil ausgebaut.

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    Allerdings wirkt der Ausbau auf mich relativ modern.

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    Dann steht da noch ein seltsamer Lieferwagen.

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    Das ist wohl ein Motorrad mit angebauter Ladepritsche.

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    Das neben dem Tank scheint wohl die Schaltung zu sein.

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    Das ist anscheinend ein Lieferwagen im Kleinformat.

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    Der Beifahrer hat den Tank vor sich.

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    Hinter den beiden Sitzen befindet sich die Ladefläche.

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    Dann steht da noch ein seltsames Gefährt auf dem Hof.

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    Das ist kein richtiges Auto. Ich tippe eher auf eine Art Spielzeug für Kinder.

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    Anscheinend konnte man das Gefährt auch bewegen.

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    Da Polling bei Weilheim nicht allzu weit weg von meinem Heimatort liegt werde ich mich hier bei Gelegenheit einmal genauer umsehen.

    Grüße

    Jürgen

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    Zitat von claus-juergen

    Auf dem Gelände der alten Ziegelei stehen auch andere Fahrzeuge die ich euch gerne zeigen möchte.

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    Ein VW Bus mit geteilter Frontscheibe.

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    Der hier ist als Wohnmobil ausgebaut.

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    Allerdings wirkt der Ausbau auf mich relativ modern.

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    Dann steht da noch ein seltsamer Lieferwagen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85164

    Das ist wohl ein Motorrad mit angebauter Ladepritsche.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85162

    Das neben dem Tank scheint wohl die Schaltung zu sein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85153

    Das ist anscheinend ein Lieferwagen im Kleinformat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85175

    Der Beifahrer hat den Tank vor sich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85166

    Hinter den beiden Sitzen befindet sich die Ladefläche.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85168

    Dann steht da noch ein seltsames Gefährt auf dem Hof.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85172

    Das ist kein richtiges Auto. Ich tippe eher auf eine Art Spielzeug für Kinder.

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    Anscheinend konnte man das Gefährt auch bewegen.

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    Da Polling bei Weilheim nicht allzu weit weg von meinem Heimatort liegt werde ich mich hier bei Gelegenheit einmal genauer umsehen.

    Grüße

    Jürgen

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    Einmal editiert, zuletzt von vmguzzi (15. September 2024 um 17:01) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von vmguzzi mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Daniel_567
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    • 15. September 2024 um 17:03
    • #315

    Hallo Jürgen.

    Das sind sehr interessante Auto´s. Danke für´s Zeigen.

    Der Schwimmwagen könnte ein VW 166 sein, ist mit dem Wikipediaeintrag sehr identisch.

    Volkswagen Typ 166 Schwimmwagen – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Zu dem Opel-Feuerwehrwagen, ja, die Vorbaupumpen wurden vom Fahrmotor angetrieben und hatten eine separate Kupplung. Vorn in der Mitte ist der A-Sauganschluss Storz zu sehen und rechts und links die beiden B-Abgänge an den Niederschraubventilen.


    Viele Grüße, Daniel.

  • claus-juergen
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    • 1. Oktober 2024 um 14:45
    • #316

    Ende September findet in Schwabmünchen traditionell der Michaelimarkt statt. Am Sonntag gehört das Oldtimer Treffen dazu. Auch dieses Jahr war das Wetter schön und folglich kamen sehr viele Eigner von alten Autos um die dem Publikum zu zeigen.

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    Den Opel Manta kennen ja noch viele von uns. Auch wir hatten einmal einen mit der 2 l Maschine und 110 PS.

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    Zu einem echten Manta gehört auch ein echter Fuchsschwanz. ;)

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    Mancher kennt vielleicht noch den Ferrari 308 aus der Serie Magnum der 1980er Jahre.

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    Ein Ferrari in blau ist allerdings nicht alltäglich. Das Auto sollte normalerweise Ferrarirot sein.

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    Klappscheinwerfer verbesserten nicht nur die Aerodynamik, sie waren auch In.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88008

    Überhaupt ist dieses Auto eine flache Flunder. Für ältere Semester dürfte das ein und aussteigen nicht ganz so einfach sein.


    Ein Sportwagen für Otto Normalverbraucher war der VW Corrado. Dieses Auto war als Nachfolger des Scirocco konzipiert, konnte sich jedoch am Markt nicht so recht durchsetzen. Sowohl der Scirocco als auch der Corrado basieren auf dem VW Golf.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88011

    Das ein- und aussteigen ist bei diesem Coupé schon erheblich leichter als beim Ferrari.

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    Weil ich eine Zeit lang auch einen VW Scirocco besaß, weiß ich, dass der Kofferraum mit der großen Heckklappe ausreichend und durchaus reisetauglich ist.

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    Dieser Volvo Kombi ist glaublich recht selten.

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    Dazu besticht auch diese alte Kiste durch einen hervorragenden Erhaltungszustand. Die Qualität von Volvo ist ja legendär.

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    Was Qualität anbelangt, war Mercedes einst ja auch ein hochwertiges Auto. Heute ist das glaublich nicht mehr ganz so toll.

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    Dieses Cabrio des Herstellers ist auf alle Fälle in sehr gutem Zustand.

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    Der Mercedes 300 SE hat noch dazu das passende Kennzeichen.

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    Das Cockpit besticht durch Leder und Holz. Auffällig ist die Lenkradschaltung. Natürlich gehören auch Handschuhe dazu.

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    Ein sehr seltenes Auto in Europa ist dieser Excalibur. Der US amerikanische Hersteller produzierte etwa 3000 Autos ab dem Jahr 1963 im Retro Design.

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    Der Excalibur ist ein reiner Zweisitzer.

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    Anscheinend ist der Kofferraum nicht allzu groß. Vielleicht ist auch gar keiner vorhanden, weil auf dem Heckträger ein Koffer geschnallt ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87999

    Blick ins Cockpit

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    Nun wissen wir auch, welche prominenten Persönlichkeiten einst so ein Auto besaßen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87993

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 1. Oktober 2024 um 17:39
    • #317

    Weiter geht’s mit mehr oder weniger alten Autos. Der Alfa Romeo GTV war ein Traumwagen zu meiner Jugendzeit. Ein Freund, damals Lehrling auf einer Bank, konnte sich das Auto leisten. Allerdings war es etwas zu schnell für ihn, weshalb er einen Unfall mit Totalschaden baute. Glücklicherweise wurde er so gut wie nicht verletzt.

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    Meiner Meinung nach ist das Design immer noch aktuell.

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    Die Marke Zündapp kenne ich eigentlich nur als Hersteller von Mopeds oder Kleinkrafträdern. Anscheinend hat man zeitweise dort auch PKW gebaut.

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    Janus 750 ist die genaue Typenbezeichnung des Wagens.

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    Die Hecktür erinnert mich an eine BMW Isetta. Die hatte so eine Tür vorne zum einsteigen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88022

    Daneben steht ein Lotos super seven Caterham. Das Auto kann alt, muss aber nicht alt sein. Meines Wissens stellt das Unternehmen dieses Modell seit Jahrzehnten mehr oder weniger unverändert her. Ein Bekannter von mir hat so ein Auto.

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    Der seltsame Bügel am Heck ist ein Überrollbügel.

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    Auch bei diesem Auto ist das ein- und aussteigen etwas beschwerlich.

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    Hosenträgergurte gehören anscheinend bei diesem Rennwagen für die Straße zum Standard.

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    Bleiben wir bei englischen Herstellern. Das ist ein Triumph TR 6.

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    Zusätzliches Gepäck findet auf dem Heckträger platz .

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    Der Tankdeckel

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    Man mag es kaum glauben, aber dieses Fahrzeug ist kein LKW, sondern ein Auto. Der Ford F 150 ist seit vielen Jahren der meistverkaufte PKW in den USA. Kaum vorstellbar, dass viele Amerikaner so einen Pick-up benötigen. Praktisch ist er und mit etwa 55.000 $ billig, das zählt. Der Preis spielt allerdings in den USA eh keine Rolle, weil kein Mensch ein Auto kauft. Dort wird ein Fahrzeug fast immer finanziert. Wichtig ist eigentlich nur die Höhe der monatlichen Rate. Der Spritverbrauch spielt anscheinend keine Rolle.

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    Von diesem Auto werden pro Jahr etwa 1 Million Stück gebaut und auch verkauft.

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    Es geht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten aber noch erheblich größer. Dieses Fahrzeug nennt sich HMMWV oder kurz Humvie. Im Einsatz ist es nicht nur bei der US Armee in verschiedenen Variationen, sondern auch beim Militär anderer Staaten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88041

    Wer sich für die Technik und Geschichte dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs interessiert, dem habe ich hier weitere Informationen:

    High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle – Wikipedia
    de.wikipedia.org

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    Mit dem Besitzer des Autos der im Nachbarort wohnt, habe ich mich eine Zeitlang unterhalten.

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    Je nach Ausführung ist das Cockpit völlig unterschiedlich gestaltet.

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    Fifi gehört dem Besitzer.

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    Jedes Rad wiegt komplett mit Felge und doppelter Bereifung 93 Kilo. Aus diesem Grund kann kein Mensch alleine das Ersatzrad vom Heck abnehmen beziehungsweise montieren.

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    Ich habe den Besitzer nach diesen seltsamen Radschrauben gefragt. Mir wurde erklärt, dass die inneren ganz normale Radschrauben sind wie sie jeder PKW hat. Bei einem normalen PKW sind des pro Rad vier oder fünf Stück. Hier sind es aufgrund des Gewichts und der Belastung im Gelände erheblich mehr.

    Die äußeren Radschrauben sind dazu da die Felge zu zerlegen. In dieser Felge befindet sich eine weite Felge mit einem weiteren Reifen. Dies deshalb, weil durch Beschuss oder Minen möglicherweise der äußere Reifen defekt ist. Dann kann das Fahrzeug mit dem Notreifen weiter fahren. So etwas habe ich auch noch nie gesehen.

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    Das ist die Ladefläche im Heck. Hier kann nicht nur militärisches Gerät aller Art transportiert werden. Hier kann man auch Waffen montieren.

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    Das H-Kennzeichen dieses Militärfahrzeugs deutet übrigens darauf hin, dass dieses Auto mindestens 30 Jahre alt ist.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 3. Oktober 2024 um 18:45
    • #318

    Ich habe noch Bilder von weiteren Oldtimern die letzten Sonntag auf dem Michaelimarkt in Schwabmünchen zu sehen waren.

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    Dieser Ford Taunus 12 m ist nicht gerade in bestem Zustand. Und doch hat er das H – Kennzeichen erhalten.

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    Das Typenschild

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    Im Cockpit befindet sich ein damals so beliebter Bandtacho.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88045

    Der Ford Taunus ist ja ein Modell des US amerikanischen Herstellers welches in Europa für Europa produziert wurde. Es gab aber noch andere richtig große Amischlitten an diesem Tag zu bestaunen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88048

    Deutlich zu erkennen ist, dass diese Buick viel zu groß für einen deutschen Parkplatz ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88046


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    Ein außergewöhnliches Design welches wohl fast nur in den USA Liebhaber gefunden hat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88057

    Hier die wichtigsten Daten zu diesem Auto:

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88050


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    Dieses US Auto ist noch eine Nummer größer und benötigt gleich drei Parkplätze.

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    Im Motorraum ist im Gegensatz zu heutigen PKW ausreichend Platz, um dort Arbeiten zu verrichten.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_88060

    Der Impala ist ein Modell des Herstellers Chevrolet.

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    Mercury war eine Marke des Herstellers Ford.

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    Dieser Sportwagen ist ein MG und wurde in Großbritannien gebaut. Das Unternehmen ging pleite. Den Markennamen hat ein chinesisches Unternehmen gekauft und baut unter diesem Namen heute wieder Autos in China.

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    Auch bei diesem Modell scheint der Kofferraum für die zwei Passagiere begrenzt zu sein.

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    Das waren allerdings noch nicht alle Oldtimer, die ich auf diesem Markt in Augenschein nehmen konnte.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 4. Oktober 2024 um 14:27
    • #319

    Weiter geht’s mit den alten Autos in Schwabmünchen.

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    Das ist der BMW Z1. Bekannt ist dieses Cabrio durch seine versenkbaren Seitentüren.

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    Das Auto basiert auf der Bodengruppe eines 5er BMW. Der Motor stammt auch vom 2,5 l 525i und hat 170 PS. Das weiß ich deshalb, weil wir seinerzeit die Limousine besaßen.

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    Auch das Armaturenbrett wich nur geringfügig ab.

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    Kommen wir noch mal zurück zu Ford. In Europa wurde der Lieferwagen Ford Transit gefertigt. Dieses Modell hier hat eine ganz besondere Ausstattung.

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    Der Besitzer bringt gerade die „Innereien“ in Ordnung.

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    Ist doch recht gemütlich da drin, oder?

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    Unter der Heckklappe verbergen sich einige Lautsprecher, die auch in Betrieb sind. Stilgerecht können die Besucher Musik der 1970er Jahre hören.

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    Das ist ein sehr gut erhaltener Mercedes 220 SE.

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    Die Doppelstoßstangen hat Mercedes bei der S Klasse bis in die 1980er Jahre beibehalten.

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    Das Auto gab es sowohl viertürig als auch als Coupé.

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    Borgward in Bremen war ein deutscher Hersteller von eigentlich hochwertigen Autos. Nach der Insolvenz 1961 wurde das Werk von Mercedes übernommen. Viele Techniker wanderten hingegen zu BMW ab.

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    Das Modell nennt sich Isabella. Wie es zu diesem Namen kam schreibt Wikipedia:

    "Der spätere Name „Isabella“ war nicht das Ergebnis von Marktuntersuchungen, sondern eine spontane Eingebung von Carl F. W. Borgward selbst. Gefragt, was man auf die noch streng geheimen Vorserienmodelle schreiben solle, wenn sie Probefahrten im öffentlichen Verkehr machen, soll Borgward geantwortet haben: „Das ist mir egal; schreibt meinetwegen Isabella drauf.“[1][2] Ab 1957 war der ursprüngliche Tarnname im Borgward-Rhombus des Kühlergrills zu lesen."

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    Schick war seinerzeit ein andersfarbiges Dach und sogenannte Weißwand-Reifen.

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    Der Ford Mustang ist ein Sportwagen, der heute immer noch in den USA produziert wird ist gleich zweimal vorhanden.

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    Einmal als Coupé und einmal als Cabriolet.

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    Die aktuelle Version des Mustang wird rein elektrisch angetrieben und ist mit einem aktuellen Neupreis von unter 60.000 € nach wie vor ein relativ preiswerter Sportwagen.

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    Das ist die Entlüftung des Fahrgastraums.

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    Bleiben wir in den USA.

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    Dort sind die Pkw nun mal seit Jahrzehnten größer als bei uns in Europa.

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    Das gilt auch für diesen Mercury.

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    Wie Lady Emily bei Rolls Royce oder den Mercedesstern gibt es auch hier eine Kühlerfigur. Wehe ein Fußgänger gerät bei einer Kollision auf die Motorhaube.

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    Wie so oft ist auch die Typenbezeichnung dieses Autos an der Seite angeschrieben.

    Das Armaturenbrett und das Lenkrad gab es dazu in Wagenfarbe.

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    Und noch ein überdimensioniertes amerikanisches Fahrzeug war ausgestellt.

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    Der Cadillac ist eine Marke von General Motors.

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    Auf einem normalen Parkplatz hat dieses Auto sicherlich nicht Platz.

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    Fortsetzung folgt…

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 5. Oktober 2024 um 14:26
    • #320

    Ich bin noch lange nicht fertig mit den alten Autos die am letzten Sonntag in Schwabmünchen zu sehen waren. Das ist ein Simca, welcher einst für die USA bestimmt war.

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    Anscheinend wurde dieses Auto damals als Taxi genutzt.

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    Aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten stammt dieser Plymouth Barracuda.

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    Beim Betrachten von hinten fällt auf, dass dieses Auto hinten höher gelegt ist als vorne. Auch das war anscheinend irgendwann einmal in Mode.

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    Erklärungen zum Fahrzeug aus dem Jahr 1970 sind hier vorhanden. Dazu eine Zeitschrift aus dem selben Jahr.

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    Das ist ein Cadillac Eldorado.

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    Selbst das Coupé ist noch größer als jede normale europäische Limousine.

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    Die vordere Sitzbank ist zwar durchgehend. Anscheinend kann man den Mittelteil wegklappen, so dass man zwischen den beiden Rückenlehnen in den Fond steigen kann.

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    Und noch ein Cadillac ist zu sehen. Bei diesem weißen Cabriolet handelt es sich um das Modell De Ville.

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    Da ist der Simca Matra Murena schon erheblich kompakter. Das Auto hat eine Kunststoffkarosserie.

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    Das Besondere an diesem Sportwagen sind die drei Sitze vorne.

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    Daneben steht ein Jaguar XJS. Zeitweise war dieser Hersteller der einzige der Zwölfzylindermotoren in PKW verbaut hat. Erst später zog BMW nach, dann folgte Mercedes und schließlich ließ sich Volkswagen nicht lumpen ebenfalls einen Zwölfzylinder Motor im VW Phaeton und dem Audi A8 anzubieten. Heute ist der Zwölfzylinder Motor aufgrund seines hohen Benzinverbrauchs ein Auslaufmodell.

    Eine Ausnahme bietet Ferrari. Dieser Hersteller von Sportwagen hat fast durchgehend seit Jahrzehnten einen Zwölfzylinder im Angebot. Das aktuelle Modell kostet knapp 400.000 €. Aufgrund dieses Preises dürfte sich die Stückzahl in Grenzen halten.

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    Unser BMW Zwölfzylinder im 850i Coupe war im Vergleich zu den oben genannten verhältnismäßig sparsam. Auf Strecke konnte man dieses Auto durchaus mit 14 l Verbrauch auf 100 km fahren.

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    Da ist unter der Haube viel Motor zu sehen.

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    Das ist ein Gogomobil Kombi. Ich kenne eigentlich nur die Limousine dieses frühen Modells von BMW.

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    Vielleicht handelt es sich ja auch um eine Einzelanfertigung.

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    Ein paar alte Autos habe ich noch. Die werde ich euch im nächsten Teil dieses Berichts zeigen.

    Grüße

    Jürgen

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