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Naturgewalten unserer Erde

  • cabrio
  • 18. Oktober 2011 um 18:49
  • cabrio
    Gast
    • 19. November 2011 um 10:20
    • #11
    Zitat von ELMA

    Hoffentlich wird dann das Frühwarnsystem funktionieren!

    Gruß,
    Elke


    Du solltest meinen Bericht über Tsunamis auf der Seite vorher lesen, dann kannst du verstehen, dass eine Frühwarnung keine Rolle mehr spielen wird. Ausserdem gibt es was Afrika betrifft im Atlantk kein Frühwarnsystem.

    Sollte z.B. Island auseinanderbrechen gäbe es innerhalb von einer Stunde Holland nicht mehr.

  • wallbergler
    Gast
    • 26. November 2011 um 20:10
    • #12

    Es ist mehr als erschreckend, was sich da 2004 in Thailand abgespielt hat. Und wenn du jetzt aufführst, dass es in Alaska einmal eine 500m hohe Welle gab, (hab nie was davon gehört) dann kann man sich vorstellen (oder auch nicht) wie das Szenario bei einem solchen Fall bei Europa wäre.
    Hoffen wir, dass es nicht Wahrheit wird.

    Es reichen schon die übrigen täglichen Irrsinns Nachrichten.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • cabrio
    Gast
    • 12. Dezember 2011 um 10:03
    • #13
    Zitat von wallbergler

    Es ist mehr als erschreckend, was sich da 2004 in Thailand abgespielt hat. Und wenn du jetzt aufführst, dass es in Alaska einmal eine 500m hohe Welle gab, (hab nie was davon gehört) dann kann man sich vorstellen (oder auch nicht) wie das Szenario bei einem solchen Fall bei Europa wäre.
    Hoffen wir, dass es nicht Wahrheit wird.

    Es reichen schon die übrigen täglichen Irrsinns Nachrichten.

    Lieben Gruß
    Helmut


    Diese hohe Welle gab es tatsächlich.

    Am 09. Juli 1958: In der Lituya Bay (Alaska) entstand durch einen Erdrutsch ein Tsunami, der auf dem gegenüberliegenden Uferhang der engen fjordähnlichen Bucht eine Höhe von bis zu 520 m erreichte.

    Bei Erdrutschungen entstehen die höchsten Tsunamis. Deshalb zur Zeit auch die Angst bei einem starken Vulkanausbruch auf El Hierro könnte die Küste von El Golfo die sehr unstabil ist abbrechen.

    Wie ich schon einmal schrieb, bei einem Abbruch auf Hawaii könnten bis zu 1000 Meter hohe Wellen auf die USA zukommen. Bei einem Abbruch auf Island könnten die Wellen so gewaltig sein das es Holland nicht mehr gäbe und das Meer vor dem Kölner Dom wäre. Das sind zwar Spekulationen, aber Animationen und Daten geben dies wieder.

    Natürlich hoffe ich das dies nie passiert, es gibt jedoch für alles ein erstes mal.

  • burki
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    • 12. Dezember 2011 um 20:53
    • #14

    Hallo Anton

    Deine Informationen lese ich wirklich mit Interesse!

    Gut das es dich hier gibt.

    Weiter so.

    burki

  • wil
    Gast
    • 13. Dezember 2011 um 11:44
    • #15
    Zitat von cabrio


    F3 254-331 kmh Verwüstender Tornado. Züge entgleisen. Hauswände werden eingedrückt. Ganze Wälder entwurzelt und LKW´s umgeworfen.
    F4 332-418 kmh Vernichtender Tornado. Holzhäuser werden zerstört. Schwere Gegenstände schießen durch die Luft.
    F5 419-511 kmh Katastrophaler Tornado. Selbst stärker gebaute Holzhäuser werden zerstört. Autos (da) fliegen über 100 Meter durch die Luft.
    F6 über 511kmh Ein Tornado dieser Stärke wurde noch nie gemessen, jedoch befürchtet, dass es ihn geben könnte.

    Ich hoffe euch einen Tornado etwas näher gebracht zu haben.

    Das ist ziemlich heftig:
    Ich hoffe das ich es niemals erlebe :erde:

  • Hartmut
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    • 13. Dezember 2011 um 12:27
    • #16

    Danke für den aufschlussreichen und detaillierten Beitrag.

    Auch Dank des Forum lernt man stetig etwas dazu.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • cabrio
    Gast
    • 27. Dezember 2011 um 10:48
    • #17

    Wieder ein Abrutsch des Kreidefelsens auf Rügen.

    Im Norden der Ostseeinsel Rügen ist es am zweiten Weihnachtstag zu einem größeren Küstenabbruch mit dramatischen Folgen gekommen: Nach Angaben einer Sprecherin des Landkreises wurden mehrere Menschen verletzt, als eine Familie bei einem Strandspaziergang von den Geröllmassen erfasst wurde. Ein zehnjähriges Mädchen aus dem brandenburgischen Perleberg konnte bis zum Morgen von den Einsatzkräften nicht gefunden werden.

    Quelle: https://www.ndr.de/regional/meckl…abbruch119.html

  • cabrio
    Gast
    • 28. Dezember 2011 um 07:27
    • #18

    Eine tolle Nachricht kommt aus Banda Ace.

    Ein für tot geglaubtes Mädchen kam nach 7 Jahren nach Hause.

    https://www.n-tv.de/mediathek/vide…cle5077786.html

  • cabrio
    Gast
    • 29. Dezember 2011 um 11:58
    • #19

    Hallo liebe Freunde.

    Heute möchte ich auf das Thema Vulkane näher eingehen. Hier möchte ich die größten und gefährlichsten Vulkane eigens bearbeiten.

    Wegen dem großen Beben vor Sumatra fange ich mit dem Größten Supervulkan an. Der Toba.

    Der Toba liegt in Nord-Sumatra (Indonesien) und ist der mächtigste Supervulkan der Welt.
    Seine Caldera hat die Maße 35 x 100 km und ist damit die weltweit grösste Caldera.
    Sein letzter grosser Ausbruch liegt etwa 74.000 Jahre zurück und hätte damals die Menschheit fast ausgerottet, weil er die Eiszeit enorm verstärkte. Nur etwa 5.000 bis 10.000 Menschen blieben am Leben. Das hat man durch genetische Untersuchungen der Menschheit festgestellt. Aufgrund dieser Fast-Ausrottung sind wir Menschen uns genetisch sehr ähnlich.
    Die ausgestossenen pyroklastischen Ströme überdeckten ein Gebiet von etwa 20.000 Quadratkilometern Land. Das sogenannte "Young Toba Tuff" (YTT) ist im Bereich der Caldera 400 bis 600 m dick. Die Asche des Ausbruchs bedeckte 4 Millionen Quadratkilometer Land, eine Fläche, die halb so gross ist, wie die USA. Noch im 3000 km entfernten Indien und Malaysia fand man Asche dieses Ausbruchs. Dieser Ausbruch dauerte etwa 14 Tage lang.
    Lange Zeit nach der drossen Eruption entstand im Toba-See die Insel Samosir, ein sogenannter "Uplift" oder auch "Dom", der vom Magma gebildet wurde, dass sich allmäclich wieder unter dem See ansammelte.
    Vorher dem Ausbruch von vor 74.000 Jahren sind noch drei weitere Ausbrüche in den letzten zwei Millionen Jahren bekannt, davon jeweils einer vor 840.000 und vor 700.000 Jahren. Die Gesamtcaldera entstand im Verlauf all dieser grossen Ausbrüche.

    Vergleich mit dem Yellowstone.

    Von der Menge des ausgestossenen Materials her betrachtet, war der letzte Ausbruch stärker als alle drei Ausbrüche des Yellowstones. 2500-3000 Kubikkilometer Masse wurden damals ausgestossen.
    Im Gegensatz dazu waren es beim letzten Ausbruch des Yellowstone nur 1.000 Kubikkilometer und beim grössten (vor 2,1 Mill. Jahren) etwa 2.450 Kubikkilometer Masse.
    Durch die schweren Erdbeben am 26.12.2004 und 28.3.2005 könnte der Toba gereizt worden sein. Manche Geologen befürchten daher einen Ausbruch, vor allem, wenn es weitere schwere Erdbeben im Bereich Sumatra geben sollte.
    Angeblich sei die vulkanische Aktivität dort leicht erhört (Mitte April 2005).
    Offiziell gilt der Toba jedoch immer noch als schlafend und nicht als aktiver Vulkan. Im Unterschied zur Yellowstone-Caldera wird der Toba jedoch nicht so gründlich überwacht, daher ist er auch in den Medien nicht so präsent wie der Yellowstone.
    Wie ihr also seht, ist dieser Vulkan mit Vorsicht zu geniesen.

    Ein Ausbruch des Toba hätte für uns auch kathastrophale Folgen.

    Wir würden das Grollen des Vulkanes bis zu uns hören. So ein Ausbruch würde mehrere Wochen andauern und im Umkreis von etwa 5000 Kilometer würde es keine Überlebende geben. Etwa ein bis zwei Wochen würde es dauern, bis die Sonne sich auch bei uns verdunkeln würde. Dies würde etwas 20 bis 30 Jahre andauern. Das hätte für alles Leben und auch für unsere Ernährung drastische Folgen. Im Laufe der nächsten Jahre würden durch eine große Hungersnot Millionen Menschen sterben. Die Regierungen der EU und der USA haben jedoch in einer Norwegischen Höhle Samen und Ableger aller auf der Welt bekannten Pflanzen gesichert um ein Überleben unserer Nachfahren zu sichern. Angelegt wurde die Höhlen während des kalten Krieges und heute soll es zum Überleben nach einem Supergau führen.

    Ihr könnt euch ja ausdenken wie es mit dem Wachstum ist, wenn es keine Sonne mehr gibt. Die Temperaturen würden um 5 bis 15 Grad fallen und das Leben wäre wohl nicht mehr lebenswert. Der Toba ist ein sogenannter VEI 8 Vulkan. Auch der Yellowstone Vulkan, der Long Valley und der Taupo sind VEI 8 Vulkane. Der Unterschied zu den bekanntesten Vulkanen die ausgebrochen sind, der Krakatau ist ein VEI 6 und der Mount St. Hellens ist ein VEI 5 Vulkan. Da könnt ihr den Unterschied sehen. Ich möchte euch nicht Angst machen, aber ich meine, man sollte schon wissen welche Auswirkungen solche Vulkan-Ausbrüche haben können.

    Der Toba auf Sumatra.

    Bilder

    • f185t1654p9705n1.jpg
      • 5,98 kB
      • 200 × 200
      • 84
  • cabrio
    Gast
    • 30. Dezember 2011 um 08:03
    • #20

    Hier habe ich noch einen Nachtrag zu den Tornados.

    Jetzt am Jahresende hat die Zählung der Kath. 5 Tornados in den USA insgesamt 5 ergeben mit verheerenden Folgen.

    1) Der 27. April 2011 Neshoba / Kemper / Winston / Noxubee Counties, Mississippi Tornado (3 Tote, 29 Meile Weglänge.)

    2) Der 27. April 2011 Smithville, Mississippi Tornado (22 Tote, 15 Meile Weglänge.)

    3) Der 27. April 2011 Hackleburg, Alabama Tornado (71 Tote, 25 Meile Weglänge.)

    4) Der 27. April 2011 Rainsville / Dekalb County, Alabama Tornado (26 Tote, 34 Meile Weglänge.)

    5) Der 22. Mai 2011 Joplin Missouri Tornado (158 Tote, 14 Meile Weglänge.)

    6) Der 24. Mai 2011 Binger-El Reno-Peidmont-Guthrie, Oklahoma Tornado. (9 Tote, 75 Meile Weglänge.)

    Die Schäden dieser 5 Tornados beliefen sich auf mehrere Billionen Dollar.


    Damit ihr seht von was wir hier reden 2 kleine Videos

    https://www.youtube.com/watch?v=5ohIVz…player_embedded

    https://www.youtube.com/watch?v=64ViIhXt9AU&feature=related

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