• Unsere Reise nach Namibia. 1. Teil und Teil 2


    An einem kalten, verschneiten Dezemberabend starteten wir in Frankfurt nach Namibia.


    Dafür war es bei der Ankunft in Windhoek schön warm.



    Nachdem wir unseren Leihwagen abgeholt hatten ging es Richtung Kalahariwüste.



    Auf langen Sandpisten, wo wenige Autos und manchmal ein Eselgespann unterwegs war kamen wir gut voran.


    Endlich kamen die ersten roten Dünen die die Kalahariwüste ausmachen.



    Hier war wohl schon vor uns jemand.



    Dieses niedliche Erdhörnchen hätte ich am liebsten mitgenommen.



    Auf unserer Rundreise fuhren wir dann Richtung Sossusvlei und diese roten Dünen waren gigantisch!



    Hier ließ sich diese prachtvolle Oryxantlope auch nicht stören.



    Weiter ging es und der nächste Stopp war an der "Tankstelle" in Solitaire.




    Hier muß jeder Namibiareisende eine Kaffeepause einlegen, denn in dieser Bäckerei gibt es deutschen Apfelkuchen.



    Ich mach jetzt auch eine Kaffeepause, aber ohne Apfelkuchen.


    Wenn euch die Bilder gefallen mach ich gerne mit einem zweiten Teil weiter.

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Das sind absolut faszinerende Bilder einer eindrucksvollen Landschaft. Allein die Farben der Wüste- und dann noch die überraschenden Begegnungen - sehr schön!
    Ist es nicht gefährlich , sich allein ( natürlich mit Auto) auf diese Strecke zu wagen?


    Bitte mehr davon!


    Gruß,
    Elke

  • Wenn euch die Bilder gefallen mach ich gerne mit einem zweiten Teil weiter.


    Ich bitte sogar darum, dass du weiter machst. Interessant ist für mich die erste Aufnahme, mit der du das gelandete Flugzeug knipst. Nach 12 Stunden Flug hat man da keine Lust mehr. Und die berühmten Dünen, herrlich.
    Bin gespannt auf den 2. Teil
    Helmut

  • Danke,es freut mich wenn euch meine Bilder gefallen.


    Helmut das erste Foto musste sein, ich will die Eindrücke von ersten Moment an mit nachhause nehmen!:grin:


    Elke, ich hab mich noch nie sicherer gefühlt, wie auf dieser Fahrt.
    Wir haben uns nie bedroht gefühlt.
    Die wenigen Menschen die man zu Fuß oder mit dem Eselgespann trifft winken alle freundlich.
    Egal ob wir in der Wüste oder in einer Stadt waren, es war nie beängstigend.


    Und jetzt such ich mal Fotos für den nächsten Teil zusammen.

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Teil 2


    Weiter geht es durch die Namibwüste nach Swakopmund.



    Hier sahen wir nicht nur eindrucksvolle Landschaften



    und endlose Sandpisten



    Plötzlich waren seltsame Gewächse am "Straßenrand"
    Endlich haben wir sie in echt gesehen!
    Welwitschia mirabilis - Die Wunderbare
    Besonders schön ist sie ja nicht, aber es gibt sie nur in der Namibwüste.



    und bei näherem hinsehen hab ich den kleinen Gecko entdeckt der sich vor der Sonne geschützt hat.



    Bei Swakopmund sieht man dann dieses Verkehrsschild



    Auf einer Seite hat man Küste des Atlantiks und auf der anderen Seite ist die Wüste.


    Swakopmund ist eine schöne Stadt wo man noch sehr viele deutsche Vermächtnisse findet.




    Das reicht für heute!

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Hallo Helga,


    im Teil 2 sieht man die endlosen Weiten dieser großen Länder . Das hast du gut rüber gebracht. Und wie bei uns die Schneewehen, so dort die Sandverwehungen, die ganz schön gefährlich werden können.


    Bin schon wieder neugierig auf weitere Teile
    lieben Gruß
    Helmut

  • Da möchte ich auch mal hin!
    Danke , Helga!
    ( Vielleicht gibst Du uns am Ende Deines Berichts ein paar Tipps, wie man so etwas organisieren kann...)


    Gruß,
    Elek

  • Da möchte ich auch mal hin!
    Danke , Helga!
    ( Vielleicht gibst Du uns am Ende Deines Berichts ein paar Tipps, wie man so etwas organisieren kann...)


    Gruß,
    Elek


    Aber ich muß Dich warnen!
    Wenn Dich der Afrikavirus erst einmal erwischt hast wirst Du ihn nicht mehr los!:13w:

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Aber ich muß Dich warnen!
    Wenn Dich der Afrikavirus erst einmal erwischt hast wirst Du ihn nicht mehr los!:13w:


    Helga, da gebe ich dir vollkommen recht! Wir haben Namibia 2006 bereist und sind noch heute fasziniert, wenn die Bilder als Bildschirmschoner erscheinen.
    Umsomehr freut es wenn ich jetzt ähnliche Bilder von dir zu sehen bekomme. Die Route ist bis jetzt noch identisch.
    Stellst du uns die Route zunächst vor und berichtest du später mehr im Detail von den einzelnen Stationen?
    Über Sossusvlei gibt es ja noch einiges mehr zu berichten. Wir sind beispielsweise im Sand stecken geblieben und musten eine Nacht in der Namib übernachten!
    In welchem Jahr habt ihr diese Tour unternommen?

  • Hallo Bernd,
    natürlich ist es nur eine winzig kleine Auswahl der Fotos und man könnte auch sehr viel darüber erzählen. Aber da muß ich ja soviel schreiben.%*
    Wir waren im jeweils im Dez.2009 und 2010 in Namibia.
    Eine Panne hatten wir zum Glück nicht, wir sind sogar ohne Reifenpanne durchgekommen.

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

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