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Besuch in der Klosterruine St. Nikolas bei Mesopotam in Albanien

  • claus-juergen
  • 20. Oktober 2025 um 20:38
  • claus-juergen
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    • 20. Oktober 2025 um 20:38
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    In der letzten Woche war ich zusammen mit meinem Freund Klaus in Albanien. Hier im Forum gibts ja bereits Reiseberichte aus diesem immer noch relativ unbekannten Land. Wir waren mit dem Mietwagen insgesamt 1200 km unterwegs und dabei auch ganz im Süden. Ein kaum bekanntes Ziel ist die Klosterruine St. Nikolas bei Mesopotam in der Nähe von Saranda.

    Von den Außenmauern der Klosteranlage ist nicht mehr viel vorhanden.

    Es lohnt sich aber durchaus auf den Mauern herumzukraxeln. Dies schon wegen der guten Aussicht von dort oben.

    Das ist die Ortschaft Mesopotam.

    Auf dieses Fragment eines Turms kann man allerdings nicht hinauf.

    Die Kirche ist von außen noch gut erhalten. Das Kloster wurde im 13. Jahrhundert gegründet.

    Über mehr als 2000 Jahre hinweg gaben sich im heutigen Albanien Römer, Venezianer, Byzantiner und Osmanen hier die Klinke in die Hand. Da wurden auch immer wieder mal die Gotteshäuser der anderen zerstört.

    In die Mauer eingelassen sind diese beiden Figuren.

    Dieser Vogel könnte die Urform des heutigen Wappens, dem doppelköpfigen Adler sein.

    Das Portal läßt sich öffnen. Also schauen wir uns drinnen um. Es ist niemand da.

    Auch das was noch vorhanden ist macht wie fast immer in Albanien einen heruntergekommenen Eindruck.

    Die Kuppel scheint zumindest vorerst noch zu halten.

    Fresken in der Apsis.

    Könnte man die Buchstaben lesen wüßte man welche Heiligen hier dargestellt sind.



    Auch Ikonen sind vorhanden. In einer Ecke brennt sogar eine Kerze.


    Wir hatten das Glück, daß uns kein Tourist beim Fotografieren störte. Beim Verlassen der Anlage trauten wir unseren Augen nicht. Eine ganze Busladung von Besuchern war zu Fuß unterwegs zur Klosterruine. Der Bus mußte weiter weg geparkt werden. Unser Mietwagen schaffte die abenteuerliche Straße bis zur Anlage.

    Der Olivenbaum im Klosterhof ist sicherlich mehrere hundert Jahre alt.

    Weiter ging es zu einem nicht weit weg entfernten "lost place" der besonderen Art. Dort trafen wir nur einen Ziegenhirten und seine vierbeinigen Mitarbeiter. Näheres in einem weiteren Bericht.

    jürgen

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