Zwar auch ein großer! Kreis-Verkehr, aber dazwischen die Berchtesgadener Ache (kurz nach Zusammenfluss von Köngigssee Ache und Ramsauer Ache.
Und hier mit Bussen für die bessere Vorstellungskraft
Ganz lieben Gruß
Helmut
Zwar auch ein großer! Kreis-Verkehr, aber dazwischen die Berchtesgadener Ache (kurz nach Zusammenfluss von Köngigssee Ache und Ramsauer Ache.
Und hier mit Bussen für die bessere Vorstellungskraft
Ganz lieben Gruß
Helmut
Ein Kreisverkehr in Riedlingen bei Donauwörth.
Hallo Anton,
schaut gut aus, Auto mit Hubschrauber ....
Diesen wunderbar in die Landschaft passenden Kreisverkehr darf ich euch nicht vorenthalten.
Er wurde im Rahmen einer Verkehrsberuhigung in Kaltenbach im Zillertal erstellt.
Ganz lieben Gruß
Helmut
Da will ich nicht zurückstehen. Bei Tar in Kroatien:
Lieben Gruß,
Klaus
Ein schöner ( noch recht neuer) Kreisverkehr in Italien
Er befindet sich am lombardischen Teil des Gardasees, in Salo
Danke , Dieter, dass Du uns dieses Bild zur Verfügung gestellt hast und ich es mit Deiner Zustimmung hier bei den Bildthemen einstellen darf.
Das Kunstwerk mit der Geige und den Noten stellt eine Verbindung zu einem berühmten Geigenbauer der Region her.
Zitat
Gasparo da Salò, auch Gasparo Bertolotti (* 20. Mai 1540 (in manchen Quellen auch 1542) in Polpenazze del Garda nahe Salò; † 14. April 1609 in Brescia) war ein italienischer Geigenbauer und Kontrabassist.
"Gasparo wurde in Salò in eine Familie von Musikern und Kunsthandwerkern geboren"
In Salo steht auch diese Skulptur von Gasparo da Salò
Quelle und Lizenz
httpss://de.wikipedia.org/wiki/Gasparo_da_Sal%C3%B2
Gruß,
Elke
Der Norderstedter Ochsenzollkreisel bei uns fast vor der Haustür hat sich nach jahrelangem Bauchaos inzwischen auch herausgeputzt. Den Namen hat der Platz von einer früheren Grenzstation zwischen Hamburg und Dänemark, wobei es einen genau umgrenzten Ort dieses Namens gar nicht gibt. Laut Wikipedia, und präziser kann ich das auch nicht formulieren, ist Ochsenzoll "die Bezeichnung für ein Wohn- und Geschäftsquartier unbestimmter Größe auf der Landesgrenze zwischen den Städten Hamburg und Norderstedt".
Für die Hamburger ist Ochsenzoll ausserdem Synonym für die dort angesiedelte psychiatrische Klinik.
Jetzt aber zum Kreisel:
In Nord-Süd-Richtung ist der Kreisel untertunnelt, sowohl für Autofahrer als auch, separat, für Fußgänger.
Für letztere gibt's sogar zwei Aufzüge.
Das Haus hinter dem Aufzugturm beherbergte bis vor kurzem eine Kneipe, in dem sich u.a. aktive oder ausgediente Rotlichtgrößen um ihren Pegel kümmerten. Einer von ihnen fiel vor einigen Jahren mit Sekundenherztod vom Barhocker - standesgemäß, meinten die, die ihn kannten.
In Obernburg am Main stand im letzten Jahr zu dieser Zeit ein Weihnachtsbaum in dieser Kreisverkehrsinsel.
Heute habe ich dieses Foto gemacht.
Da ist der Weihnachtsbaum zum Vogelbaum mutiert!
Viele Vögel sitzen jetzt in den kahlen Ästen.
Über den/die Künstler konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen.
Liebe Grüße von waldi
Ich finde Weihnachtsbäume auf Kreisverkehren durchaus hübsch -
aber das, was Du uns hier von Obernburg zeigst, ist etwas Besonderes und gefällt mir noch besser.
Es sieht aus, als wären auch kleine Lämpchen angebracht.
Ist sicher auch abends sehr schön.
Hoffentlich ist den Keramikvögeln (?) ein langes Leben beschert!
Liebe Grüße,
Elke
Zitat von waldiÜber den/die Künstler konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen.
Die Lösung liefert das Main-Echo:
Zitat von Martin RoosMetallbaum mit Tonvögeln
Kunst: Projekt der Johannes-Obernburger-Schule
Autofahrer reiben sich dezeit verwundert die Augen, wenn sie von Elsenfeld über die Mainbrücke nach Obernburg fahren. Ein großer Metallbaum mit getöpferten Eulen und Vögeln ziert den Kreisverkehr an der Brückenrampe vor der Polizeiinspektion.
Projektleiterin Margarete Bernhard hat dort im Rahmen des Kunstprojekts den Metallbaum gestaltet. Vier Schulklassen (3., 5., 6. und 7. Klasse) der Johannes Obernburger Grund- und Mittelschule hatten im Laufe des Jahres die Eulen und Vögel getöpfert. In der Schlosserei Stubenrath (Hausen) wurden der Baumstamm und die Äste aus Stahl zusammengeschweißt. Aufgestellt wurde der Baum in der vergangenen Woche mit Unterstützung des städtischen Bauhofs.
Der Ausschuss für Wirtschaft und Soziales hatte im Oktober 2014 dem Projekt zugestimmt. Das Kunstnetz des Landkreises Miltenberg und die Stadt Obernburg beteiligen sich mit je 50 Prozent an den Kosten. Der Baum soll bis Ende des Jahres stehen bleiben.
Gruß in meine zweite Heimat,
Klaus