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Sommerliche Ostsee-Kreuzfahrt mit 8 Hafenstädten

  • Jofina
  • 19. November 2024 um 18:51
  • Jofina
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    Europäische Länder
    • 20. November 2024 um 23:05
    • #11

    Kopenhagen (Dänemark)

    Die letzte Hafenstadt vor der Ausschiffung in Kiel war Kopenhagen.


    Auch hier haben wir uns mit einem Shuttle ins Zentrum bringen lassen.


    Wir waren nicht zum ersten Mal in Kopenhagen, so daß wir uns diesmal kein umfangreiches Besichtigungsprogramm auferlegt haben. Im Zentrum befindet sich diese wunderschöne kleine Parkanlage Kongens Nytorv Square mit der Statue von Christian V.



    Nicht weit davon ist der Nyhavn, welcher zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört. Dort war allerdings Trubel pur. Einige Fotos habe ich von dort natürlich auch gemacht.



    Wir wollten es jedoch etwas ruhiger haben und so wurde von uns der riesige Garten vor dem Schloß Rosenborg aufgesucht.




    Einen typisch dänischen Hot dog haben wir uns zum Schluß am Kongens Nytorv gekauft.

    Das war unser Tag in Kopenhagen. :)


    Am nächsten Tag wurde wieder Kiel angelaufen und damit endete unsere schöne Ostsee-Kreuzfahrt mit dem perfekten Urlaubswetter.


    Kiel empfing uns an diesem Vormittag mit Regen. Da wurde uns wieder bewußt, wie viel Wetter-Glück wir gehabt hatten. Uns hat die Kreuzfahrt mit dieser Route mit Mein Schiff 1 super gefallen. :love:

    ENDE

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

    Einmal editiert, zuletzt von Jofina (20. November 2024 um 23:08) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Jofina mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • waldi
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    • 20. November 2024 um 23:18
    • #12

    Erst mal sollte man wissen, dass Klaipėda der ursprüngliche und nach dem Krieg wieder aufgenommene Name der Stadt ist die wir Deutsche als Memel kennen.

    Zitat von claus-juergen

    Anhand deiner Bilder habe ich den Eindruck, daß die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs entweder nicht allzu groß waren oder das beim Wiederaufbau auf städtebauliche Homogenität geachtet wurde.

    Zitat von >Wikipedia<


    Am 20. März 1939, fünf Tage nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Prag und der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren, erfolgte ein deutsches Ultimatum an Litauen. Am 22. März 1939 schloss die litauische Regierung unter starkem Druck mit Deutschland einen Übergabevertrag (Deutsch-litauischer Staatsvertrag). Die Stadt Klaipėda wurde vom Deutschen Reich annektiert.

    Bei der Besetzung durch deutsche Soldaten fanden also keine Kämpfe statt, aber sie war durch Luftangriffe und Kampfhandlungen zur Hälfte zerstört als die Rote Armee am 28. Januar 1945 in der Ostpreußischen Operation die fast menschenleere und von der Wehrmacht geräumte Stadt eroberte. Erst im September 1945 legte in dem zuvor weitgehend zerstörten und durch Wracks blockierten Hafen wieder das erste Schiff an. Der Hafen dürfte der Hauptgrund für Fliegerangriffe gewesen sein. Der Hafen war für die deutsche Kriegsmarine sehr wichtig weil er einer der wenigen auch im Winter meist eisfreien nördlichen Häfen in der Ostsee ist.

    Mich interessierten aber die Skulpturen mehr die Jofina uns zeigt.
    Das ist Neringa!

    4630-f1-kurische-nehrung-16-jpg

    Neringa (deutsch Nehrung) ist also nicht nur ein Ort und eine Gemeinde in Litauen, sondern auch eine sagenhafte Frauengestalt.

    Zitat von SAGEN.at

    Die Alten erzählen über die Riesin Neringa, die Tochter des Königs Karvaitis auf einer Insel in der Ostsee. Sie ist immer Fischern zu Hilfe gekommen, ging ins stürmende Meer hinein und rettete die Boote der Fischer, zog sie an den Ankern ans Ufer. Im Dickicht der Wälder zeigte sie den Menschen den Weg.

    Der Gott Bangputys (Wellenbläser) erzürnte einmal auf die Menschen. Er liess das Meer einige Jahre lang stürmen, die Meereswellen schwemmten riesige Sandberge herbei, die Wiesen und die Felder standen unter Wasser. Die Menschen mussten Hunger leiden. Die Riesin Neringa kam auch diesmal den Menschen zu Hilfe. Sie schüttete Sand in ihre Schürze und watete ins Wasser. Wo sie den Sand ausgeschüttet hatte, blieben grosse Sandberge, die Dünen, welche in den Himmel ragen. So schuf Neringa eine lange Landzunge, die den Fischern ein ruhiges Haff zum Fischen vom Meer abgetrennt hat. Die Landeszunge nannten die Menschen Neringa (Kurische Nehrung).

    Nacherzählt von Vilija Gerulaitiene

    Am Donnerstag, 21. Juni 2018, wurde in Neringa die Skulptur „Vor dem Wind“ auf der Hohen Düne enthüllt, die den französischen Schriftsteller und Philosophen Jean-Paul Sartre bei einem Spaziergang durch die Dünen von Nida zeigt. Er hatte die Kurische Nehrung 1965 besucht. Bildhauer: Klaudijus Pūdymas

    4632-f1-kurische-nehrung-21-jpg

    Warum steht "Das Ännchen von Tharau" in Klaipėda?

    4637-f2-klaipeda-02-jpg

    Weil der "Erfinder" der Figur der Dichter Simon Dach am 29. Juli 1605 in Memel, Preußisch-Litauen, geboren wurde.
    Das Denkmal wurde 1912 in der Altstadt von Memel errichtet. Bildhauer: Arnold Künne.
    1939 wurde das Denkmal an eine andere Stelle versetzt und verschwand später. Nach der Annexion des Memellandes durch die Litauische Sozialistische Sowjetrepublik kam 1945 im nun sowjetischen Klaipėda an seine Stelle eine Stalin-Büste.

    Zitat von Wikipedia

    Im Jahr 1988 kam ein ehemaliger Bewohner des Memelgebiets, Heinz Radziwill, als Geschäftsreisender nach Klaipeda und erfuhr, dass im Zuge der Innenstadtsanierung die Mittel für die Wiedererrichtung des Denkmals fehlten. Zurückgekehrt nach Deutschland gründete er ein Jahr später mit Gleichgesinnten den damals in Mainz ansässigen Verein „Ännchen von Tharau e.V.“. Dieser sammelte Geld zum Neuguss der Brunnenfigur sowie zum Bau der Brunnenanlage. Da das Original verschwunden war, schuf der Bildhauer Harald Haacke anhand von alten Fotos und einer kleinen aufgefundenen Gipspuppe eine neue Figur. Diese wurde 1988 aus Bronze gegossen und nach Fertigstellung der Figur wurde diese anlässlich einer Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen in Mannheim der Öffentlichkeit vorgestellt und ist danach per Schiff nach Klaipeda unter Begleitung von Vorstandsmitgliedern des Vereins gebracht worden. Am 18. November 1989 wurde der neue Brunnen am alten Platz vor dem Stadttheater feierlich eingeweiht.

    Und wer klettert da aus dem kühlen Nass?

    4638-f2-klaipeda-03-jpg

    Das ist „Juodasis vaiduoklis“, der schwarze Geist! Er erzählt Euch im Spoiler persönlich die Legende.

    Spoiler anzeigen

    Die Legende dazu führt uns zurück in die Zeit, als die Herrscher des Großherzogtums Litauen und die Meister des Deutschen Ordens um die Kontrolle über die Stadt kämpften und die Stadt von Bränden verwüstet wurde.
    Nach dem Bau einer Holzburg am südlichen Ausläufer des Dane-Flusses begann der Bau der Stadt Klaipėda. Die Einheimischen nannten diese Holzburg Memelburg, nach dem deutschen Namen Nemunas, die heute als Burg Klaipėda bekannt ist. Es war Ende des 16. Jahrhunderts, als der ditmarschische Soldat Hans von Heide auf dieser Burg Wache hielt. Ich sah ihn und beschloss, ihn zu erschrecken ... Ich sammelte alle irdischen Kräfte, errichtete die Brücke über den Burggraben und baute sie bis zum Damm. Allerdings war es nicht irgendeine Brücke – aus genietetem Eisen gefertigt und mit Ketten verziert, zog sie die Blicke der Menschen auf sich und erhielt von den Einheimischen schon bald den Spitznamen „Kettenbrücke“. Als ich an der gebauten Brücke stand und mein langer schwarzer Umhang im Wind wehte, trat ich einige Schritte näher an den jungen Mann heran, der an der Burg stand.

    Ich sagte mit starkem sächsischen Akzent: „Was machst du hier?“ Der Soldat antwortete: „Ich stehe hier im Willen Gottes und meines gnädigsten Herrn.“ Darauf erwiderte ich: „Das hat Gott dir gesagt, du sollst es sagen“, und ich fragte: „Hast du da drin, in deinem Heim, noch etwas, um deinen Magen zu füllen?“ Hans antwortete: „Ja, Gott sei Dank, wir haben genug zu essen und zu trinken.“ Dann sagte ich: „Aber es wird euch noch an Getreide und Brennholz mangeln.“ Mit diesen Worten wedelte ich mit meinem Umhang, sprang herunter und verschwand augenblicklich. Ich konnte noch das Kreischen der Verteidigungsverstärkungen hören. Der Soldat blieb verwundert an seinem Platz stehen und starrte erschrocken auf die Stelle, an der sich vor ein paar Sekunden noch meine Silhouette befunden hatte.

    Wochen vergingen, aber Hans ging mein langer und gruseliger Umhang nicht aus dem Kopf. Wie jede Nacht erfüllte Hans von Heide seinen Dienst als Wächter auf der Burg. Plötzlich tauchte ich aus dem Wasser auf und sagte: „Ehrenwerter Soldat, die letzte Stunde deines Königreichs ist angebrochen. Von nun an wird meine Prophezeiung wahr und die Herde wird kleiner werden ...“ Bevor ich den tödlichen Fluch aussprechen konnte, spürte ich, wie meine Stimme schwand und mein Körper erstarrte.

    So bestrafte Gott mich dafür, dass ich Dunkelheit in der Welt verbreitete. Mit meinen gefrorenen Augen beobachtete ich, wie die Stadt zum Leben erwachte, der Hafen blühte und die Bürger von Klaipėda keine Probleme mehr hatten – jeden Tag schwirrten die Stadtbewohner an mir vorbei und bewunderten die von mir geschaffene Brücke, an der, wenn man sie dreht, Schiffe ruhig vorbeifahren. Und so stehe ich hier bis ans Ende der Zeit. Ich kann Ihnen versichern – Sie brauchen keine Angst zu haben, Sie müssen nur mit mir befreundet sein. Wenn Sie sich mit mir anfreunden, werde ich ein Prophet für Ihren Erfolg und Wohlstand. Und vielleicht wird mir Gott eines Tages vergeben.

    Bildhauer S. Jurkus und S. Plotnikovas, Architekten V. Dapkevičius und V. Balsys.

    Was hat es mit dieser Spitzmaus auf sich? Sie heisst "Stebuklingasis peliukas", deutsch Zaubermaus.

    4639-f2-klaipeda-04-jpg

    In der Altstadt von Klaipėda, an der Kreuzung der Straßen Kurpių und Kepejų, wurde eine Miniaturskulptur aus Bronze und Stein – die „Zaubermaus“ – aufgestellt. Die Skulptur ist von einem Bronzeband mit der Aufschrift „Verwandle Gedanken in Worte – Worte werden zu Wundern“ umgeben. Laut den Autoren ist die Maus magisch und erfüllt gute Wünsche, man muss sie der Zaubermaus nur ins Ohr flüstern. Bildhauer S. Jurkus und S. Plotnikovas, mit Unterstützung des Architekten V. Paulionis.

    Dieses seltsame "Tor" hat auch seine Geschichte.

    4640-f2-klaipeda-05-jpg

    "Arka" ("Der Bogen") Das Denkmal wurde im Jahre 2003 anlässlich des 85. Jahrestages des Tilsit-Aktes und des 80. Jahrestages der Vereinigung Litauens mit dem Memelgebiet gebaut. Die kleine Säule aus rotem Granit symbolisiert Kleinlitauen, die quadratische graue Granitsäule Großlitauen. Die Abbruchkante oberhalb der roten Säule symbolisiert das Königsberger Gebiet (heutiges Gebiet um Kaliningrad), das jetzt zu Russland gehört. Am oberen Teil des Denkmals ist ein Spruch der Schriftstellerin Ieva Simonaitytė eingemeißelt: „Wir sind ein Volk, ein Land, ein Litauen".
    Der Autor der Skulptur ist Arūnas Sakalauskas.

    Das ist unverkennbar ein Fischer.

    4641-f2-klaipeda-06-jpg

    Der „Žvejys" steht am Kai der Dangè. Während des Meeresfestes im Jahr 1971 wurde vor dem ehemaligen Rathaus die Skulptur „Fischer“ aufgestellt. Zuvor, im Jahr 1907, wurde an dieser Stelle das Borussia-Denkmal zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Sieges über Napoleon errichtet. Das Borussia-Denkmal wurde auch als Nationaldenkmal bezeichnet – Klaipėda war die einzige preußische Stadt, die nicht von der Armee Napoleons besetzt war.
    Nach 1923 entfernten litauische Rebellen das Denkmal und brachten es auf den Rathaushof. Ende der 1940er Jahre, als sich die nationalistischen Gefühle der einheimischen Deutschen verstärkten, wurde es erneut aufgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand das Denkmal und während der Sowjetzeit wurde an seiner Stelle die Skulptur „Fischer“ errichtet. Rund um die Skulptur gibt es einen Brunnen, der im Sommer in Betrieb ist. Bildhauer K. Kisielius (1958), Architekt P. Šadauskas

    So viel zu den Skulpturen.
    Das sind eindrucksvolle Berichte über Eure Kreuzfahrt, Jofina!
    Noch eine Frage: Du zeigst ein Foto vom ausgemusterten Segelschiff Meridianas. Darin soll sich ein vorzügliches Restaurant befinden. Wart Ihr dort essen?

    Liebe Grüße von waldi :174:

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  • Jofina
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    • 20. November 2024 um 23:47
    • #13

    Danke waldi für diese interessanten Ergänzungen zu Klaipeda (früher Memel).

    Sehr interessant, was Du alles dazu herausgefunden hast. :thumbup:

    Zitat von waldi

    Du zeigst ein Foto vom ausgemusterten Segelschiff Meridianas. Darin soll sich ein vorzügliches Restaurant befinden. Wart Ihr dort essen?

    Nein, das wäre zeitlich auch zu knapp gewesen, zumal wir ja vormittags noch den Ausflug zur Kurischen Nehrung unternommen hatten.

    Aber ich muß gestehen, wir gehen an Land nie in Restaurants. Es würde auch zuviel Zeit kosten. Die Besichtigungen haben Priorität. Natürlich braucht man auch mal eine Pause, da testen wir dann das heimische Bier im jeweiligen Land.

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    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 21. November 2024 um 09:52
    • #14

    Hallo Waldi,

    Vielen Dank für deine ausführlichen Ergänzungen zum Memelland und dessen Geschichte sowie zu Litauen und auch zur Stadt Memel, heute Klaipeda. Toll, was du auch über die von Jofina gezeigten Figuren herausgefunden hast. Höchster Respekt für diese Detektivarbeit!

    Du hast im Zusammenhang mit Kleipeda die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs erwähnt. Umso mehr beeindruckt es mich, dass ganze Häuserzeilen anscheinend so wiederaufgebaut wurden, wie sie vor dem Krieg waren.

    Grüße

    Jürgen

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