Isafjördur und Ausflug zum Dynjandi-Wasserfall

Hafen Isafjördur auf Island:

Früh morgens habe ich schon mal den Balkon unserer Kabine betreten, um nach dem Wetter zu schauen. Land in Sicht, aber noch weit entfernt.

Der Ausblick auf Isafjördur sah schon mal interessant aus. Es regnete nicht und wir hatten ruhige See. Es mußte übrigens wieder getendert werden, um an Land zu kommen.

Wir hatten ab diesem Hafen erneut einen Ausflug mit GetyourGuide gebucht. Diesmal war der Dynjandi-Wasserfall unser Ziel. Die Busfahrt dauerte ca. 1 Stunde und wir durchfuhren auch 2 Bergtunnel, einer war 6 km lang und der andere 4 km.

Unterwegs...

Ausblick auf den Fjord, als wir aus dem Bus stiegen.

Der Dynjandi-Wasserfall ist ca. 100 m hoch und breit gefächert. Ich finde, er schaut aus wie ein Schleier. Die Häuschen auf dem Foto sind übrigens Toiletten.

Unterhalb des großen Wasserfalls vom Felsen folgen noch weitere kleinere Wasserfälle. Anschließend fließt das Wasser in den dortigen Fjord. Wir hatten reichlich Zeit, uns dort umzusehen und hochzuklettern (so hoch wie man wollte und konnte).

Je höher man gelangte, desto besser war die Sicht auf den Dynjandi-Wasserfall.

Auf der Rückfahrt besserte sich das Wetter und aus dem Busfenster ergaben sich wunderschöne Ausblicke. Diese Panorama-Fahrt hat mir sehr gut gefallen.

Hier haben wir Isafjördur wieder erreicht.

Wir ließen uns nicht bis zum Hafen zurückbringen sondern stiegen hier schon aus und bummelten noch gemütlich durch Isafjördur. Das Wetter wurde immer besser. Schön anzusehen, die bunten Holzhäuser. Hier war es richtig gemütlich und überhaupt nicht überlaufen.

Eine moderne Kirche mit Friedhof

Kulturhaus mit Bibliothek

Fischerdenkmal (der Fang kann sich sehen lassen).

Ruhiges Meer – gut zum Tendern.

Auch dieser Island-Tag hat uns super gefallen. Diesmal waren wir auch mit dem Wetter zufrieden. Am nächsten Tag wurde Akureyri auf Island angelaufen. Das ist wieder eine andere Geschichte.

ENDE