der Burgberg in Sinj

  • Sinj im Hinterland von Mitteldalmatien ist nicht unbedingt ein Ort, den ausländische Touristen aufsuchen. Und doch war ich bereits zwei mal in dieser Kleinstadt. Bekannt ist Sinj in Kroatien für eine Marienikone und für das Reiterspiel im August bei dem es gilt, einen aufgehängten Ring vom galoppierenden Pferd mit einer Lanze aufzuspießen. Hier noch mal ein paar Bilder von einem Rundgang durch Sinj.



    Natürlich sind wir im letzten Oktober auch durch die Stadt gegangen. Allerdings wollten wir dieses mal die Burgruine auf einem Hügel über der Stadt erkunden. Dazu stellt man am besten das Auto in der Nähe des Friedhofs der sich am Weg nach oben befindet ab.


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    Der Fußweg führt an einem Kreuzweg entlang an dem überlebensgroße Figuren aus Bronze stehen. Geld dafür ist anscheinend durch die reichlich fließenden Spenden der Wallfahrer vorhanden. Dazu noch mal ein Blick in die Wallfahrtskirche.


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    Geweiht ist sie natürlich der Muttergottes.


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    Die wundertätige Ikone befindet sich im Seitenaltar.


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    Wir machen uns nun auf den Weg nach oben.


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    Es gibt eine Erklärung zu den 14 Kreuzwegstationen die ich nicht allesamt abgelichtet habe.


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    Wer bibelfest ist erkennt sie sicher.


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    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Batman Vorbild für diesen römischen Soldaten gestanden hat.


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    Da im Jugoslawien des großen Diktators Josip Broz Tito "Religion Opium fürs Volk" war hatte man logischerweise weder den Willen noch das Geld für diesen aufwändigen Kreuzgang. Der wurde folglich erst nach der Unabhängigkeit Kroatiens errichtet.


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    Nun gehts aber hinauf zur Ruine der Festung.


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    Am höchsten Punkt steht eine Marienfigur.


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    Wir genießen den Ausblick über die Stadt und die Ebene der Cetina.


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    Der Rest des Tages sollte eigentlich mit einer Rundfahrt um den Stausee Perucko Jezero gefüllt werden. Wie aber bereits vor vier Jahren scheiterte dies an Bauarbeiten auf der Makadamstraße östlich des Sees.


    jürgen

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