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Saisoneröffnung 2023 in Liznjan in Istrien

  • claus-juergen
  • 24. April 2023 um 20:59
  • claus-juergen
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    • 6. Mai 2023 um 23:28
    • #51

    Morgen sind es zwei Wochen, dass ich nach Liznjan gefahren bin. Daheim warten Termine und so mache ich mich morgen vermutlich erneut über die Felbertauernstrecke auf den Weg nach Hause.

    Heute war ich noch mal im grünen Istrien um eine kleine Wanderung zum Pazinski Krov zu unternehmen. Im Gegensatz zum Sommer führt die Pazincica derzeit Wasser was wiederum die Chancen erhöht, dass es über die Felsen plätschert.

    Hier die Örtlichkeit bei Tante Google

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.de

    Eine leichte Strömung verrät mir, dass da schon noch Wasser fließt.

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    Nachdem ich ein Stück des Weges gegangen bin komme ich zu einer verfallenen Wassermühle.

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    Die Bilder der Mühle und Wasserräder gibt es später einmal in einem ausführlichen Bericht.

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    Mein Hauptziel war der oder die Wasserfälle.

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    Der Herr im Hintergrund hat später ein Feuer angezündet weshalb der gesamte Felsüberhang gestunken hat.

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    Na also. Zwar nicht üppig, aber immerhin.

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    Da lohnt sich eine Rast nur zum Schauen.

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    Ich steige die Treppe hinunter und komme direkt ans Tosbecken.

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    Hier lerne ich zwei Nepalesen kennen und wir unterhalten uns lange über dies und das.

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    Am Rückweg fahre ich erneut über Gracisce. Dies deshalb, weil ich vor einer Woche bei meiner Wanderung auf dem St. Simeonsweg meine Stöcke in der Konoba Marino vergessen habe. Deshalb dort erneut eine Einkehr um eine istrische Minestrone zu essen und glücklich meine Stöcke in Empfang zu nehmen.

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    Am Nachmittag dann noch ein kurzes Bad im Meer in Liznjan bei 25 Grad Lufttemperatur und immerhin jetzt 19,5 Grad Wassertemperatur. Auch andere waren heut drin im Meer.

    Zeitlich wurde es dann etwas eng weil ich mich noch von manchen am Ort verabschieden wollte. Schließlich habe ich das Tagesprogramm dann doch noch geschafft und bin mit einer Bekannten zum Essen nach Pula gefahren.

    Mal sehen, wann ich morgen losfahre. Mal sehen wie das Wetter wird. Mal sehen, ob ganz München wieder einen Sonntagsausflug unternimmt und ich im Stau heimkomme.

    Auf jeden Fall kann ich jetzt schon sagen, dass ich zwei wunderschöne Wochen in Istrien erlebt habe.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 7. Mai 2023 um 08:23
    • #52

    Die Sonne scheint. Es ist etwas trüb und so kann ich Losinj nicht am Horizont von der Terrasse des Stari ribar aus erkennen. Vor der Heimfahrt ein Cappuccino zum wach werden und dann gehts über hoffentlich leere Straßen quer über die Alpen.

    Das Verdeck des Cabrios trocknet in der Sonne und somit steht nichts mehr im Weg oben ohne loszufahren. 19 grad um 08.15 Uhr genügt um mit Jacke offen zu fahren. Ich bin gespannt wann der Regen mich erwischt.

    Grüsse

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 8. Mai 2023 um 16:55
    • #53

    Glücklich und zufrieden bin ich gestern nach nicht allzu langer Fahrt nach Hause gekommen. Doch der Reihe nach...

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    Den morgendlichen Cappucino genoß ich wie fast täglich gegen 08.15 Uhr im Stari Ribar. Bald darauf ein Stopp im Dorfzentrum um mir beim Tante Emma Laden etwas Reisproviant zu besorgen. Es war warm und sonnig und folglich konnte ich mit offenem Verdeck starten.


    Die Autobahn war fast frei und so war ich bereits nach eineinviertel Stunden in Triest. Die Umfahrung von Skofije in Slowenien ist gut angeschrieben und kostet kaum Zeit. Im Land wo die Zitronen blühen angekommen merkte ich sofort, daß hier manches auf den Straßen anders ist. Wieso baut man eigentlich in Pkw, die in Italien verkauft werden Blinker ein? Völlig nutzloser Plunder den eh keiner nutzt.

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    In Tolmezzo gab es eine kurze Rast um das mitgeführte Frühstück auf einem Parkplatz zu vertilgen.

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    Weiter gehts nach Arta Terme im Val del But wo ich noch ein Glas "Mineralwasser" im Pizzeria Edelweiss vor dem Anstieg auf den Plöckenpass geniesse.

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    Auch ich Tischlbong noch bestes Wetter zum Auto fahren. Der Pass selbst war nahezu ohne Verkehr.

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    Wegen eines Regenschauers bei Nikolsdorf mußte ich kurzfristig den Deckel zumachen.

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    Wenige Kilometer weiter an diesem Parkplatz an der Isel dann erneut Deckel auf.

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    Entlang dieses Flusses gibt es wohl einen gut ausgebauten Wander- und Radweg.

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    Selbst nach dem Felbertauerntunnel hielt das gute Wetter an. Allerdings war es dann ein paar Grad kälter.

    Bei Kitzbühel dann der nächste Regenschauer. Nun ließ ich das Verdeck für die restliche Heimfahrt geschlossen. Auf der A93, A8 und A96 in Deutschland erwartete mich viel Verkehr, wenn auch ohne Stau am Irschenberg und am Mittleren Ring in München. Das war wohl deshalb der Fall weil ich etwas früher als sonst dran war.


    So kam ich nach nicht einmal acht Stunden einschließlich der üblichen Stopps zum Tanken, etwas trinken und futtern nach Hause. Für die 635 km Entfernung ist das nicht schlecht zumal ich ein paar Minuten an der deutschen Grenze wegen der Einreisekontrolle warten mußte. Ob es auf der Tauernautobahn genauso schnell gegangen wäre, steht in den Sternen. Bekanntlich liebt der eine diese Strecke und der andere wiederum die andere.


    Zuhause mußte ich mich erst einmal an kühlere Temperaturen gewöhnen, auch wenn es in Istrien für die Jahreszeit ebenfalls zu kühl war. Den heutigen regnerischen Tag nutzte ich für Büroarbeiten und das Herunterladen und sortieren meiner vielen Bilder.


    Die 14 Tage Liznjan waren wieder einmal das was ich mir vorgestellt habe. Die alten Freundschaften in meiner zweiten Heimat, mancher unkt schon von der ersten Heimat Liznjan, konnten gepflegt werden. Dazu wurden neue Kontakte geknüpft und so mancher Tag ging erst relativ spät zu Ende. Das ist es war mir in Istrien so gefällt. Ich lebe etwas in den Tag hinein und plane nur kurzfristig.


    Dazu habe ich auch neue Örtlichkeiten kennengelernt. Mancher meint zwar, daß das bei mir doch nicht der Fall sein könne. Nein, es gibt immer noch Neues zu entdecken bzw. Bekanntes genauer zu erforschen.


    Wenn ich Zeit finde, werde ich euch noch manche Bilder meiner Unternehmungen zeigen. Dieser Bericht war nur ein Beispiel dafür, daß man nicht nur wegen des Meeres nach Kroatien fahren kann. Bei mir sind es in der Nebensaison häufig Wanderungen auf weniger ausgetretenen Pfaden, die ich alleine oder auch in Gesellschaft unternommen habe.


    Dazu kommt, daß die Fahrt in einem Cabrio bei schönem Wetter an sich schon etwas mit Urlaub zu tun hat. Deshalb meide ich so weit es geht auch Autobahnen. Wenn alles gut geht, packe ich es in diesem Frühsommer dazu gemeinsam mit einem Freund und wir fahren mit den Motorrädern noch mal in das kleine Land an der Adria. In Istrien erwartet uns zudem ein Bekannter, der sein Bike dauerhaft dort stehen hat und ein Ausflug zu Dritt auf einsamen Landstraßen ist ja auch nicht zu verachten.


    grüsse


    jürgen

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