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Spätsommer in Biograd na Moru in Dalmatien

  • claus-juergen
  • 24. September 2022 um 22:04
  • claus-juergen
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    • 24. September 2022 um 22:04
    • #1

    Endlich ist es so weit. Bei uns im südlichen Bayern wird es kälter und regnerisch. Folglich haben wir es anscheinend genau richtig getroffen mit unserer Buchung eines Hotels in Biograd na moru.

    Nachdem wir heute morgen ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt haben ging es über München, Kufstein, Kitzbühel, den Felbertauerntunnel, Lienz und den Plöckenpass erst mal bis Udine in Italien. Dort bleiben wir für eine Nacht bevor wir morgen weiter nach Dalmatien fahren.

    Mit offenem Verdeck sind wir heute zwar noch nicht gefahren. Es war uns einfach etwas zu kalt dafür. Aber staufrei und fast ohne Regen ging es ganz gemütlich gen Süden.

    Kaum habe ich die Alpen überquert, gehts meist rechts weg nach Sutrio um in einer Osteria den ersten Cappuccino zu genießen.

    Hier sitzen meine Frau und ich im Café und freuen uns des Lebens. ;)

    Nachmittags checkten wir im Hotel in Udine für eine Nacht ein. Sicherlich könnten wir an einem Tag nach Biograd südlich von Zadar fahren. Aber das wäre für uns Stress. Und so haben wir eine Zwischenübernachtung in Udine gebucht.

    Nach einer kurzen Rast im Hotel am südlichen Stadtrand fuhren wir in die Innenstadt. Da gibt es doch tatsächlich ein Parkhaus wo auch etwas größere Pkw ohne Platzangst geparkt werden können. Und das noch dazu für ganze 70 Cent pro Stunde.

    Nun zeige ich euch ein paar Bilder der wirklich sehenswerten Innenstadt.

    Das Castello oben am Berg beherbergt mehrere Museen.

    Am späten Nachmittag des Samstag ist gar nicht mal allzu viel Trubel im Zentrum.

    Dieses Geschütz aus dem ersten Weltkrieg hat wohl nicht allzu lange gehalten.

    Kaum zu glauben ist, dass sich dieses Gotteshaus im Gebäude einer Bank befindet.


    Nachdem die Erkundung der alten Steine sehr anstrengend war gönnten wir uns eine kleine Erfrischung.

    Am Abend wurde das Auto im Hof des Hotels geparkt und zu Fuß ging es zum fünf Minuten entfernten Ristorante. Wer immer noch meint, dass Italien teuer sei, der kann gerne mal im Alla Tessitura am südlichen Ortsrand speisen. 29,20 € für zwei Pizzen, einen Dreiviertel Liter Vino de la Casa, einen Liter Mineralwasser und einen Espresso sind glaublich günstiger als zuhause. Über die Qualität der Pizzen vom Holzofen braucht man sich nicht zu beklagen.

    Nun hoffen wir auf sonniges Wetter für die morgige Weiterfahrt. Wenn das Wetter passt gibt es Meeresfrüchte zu Mittag an der kroatischen Adria. Zudem möchte ich mal wieder einen weniger bekannten Pass im nördlichen Velebit befahren. Getreu dem Motto: der Weg ist das Ziel!

    Grüße

    Jürgen

  • Daniel_567
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    • 25. September 2022 um 09:32
    • #2

    Hallo Jürgen.

    Ich wünsche Euch heute eine gute Weiterfahrt und einen schönen Urlaub in Biograd n M und der näheren oder auch weiteren Umgebung. :)


    Viele Grüße, Daniel.

  • Jofina
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    • 25. September 2022 um 16:02
    • #3

    Ich wünsche Euch ebenfalls einen schönen Urlaub. :)

    Der Ort der Zwischenübernachtung sieht schon mal sehr ansprechend aus. :thumbup:

    Danke fürs Zeigen.

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 25. September 2022 um 22:25
    • #4

    Nun haben wir es geschafft und sind in Biograd na moru angekommen. Auf der Landstraße ging es über Palmanova auf die Autobahn nach Triest. Palmanova ist eine Festungsstadt aus venezianischer Zeit. Diesen einzigartigen Ort muss man einfach einmal gesehen haben. Ich war schon drei mal da. Heute hatten wir jedoch keine Zeit für eine Besichtigung.

    Hier ein paar Bilder von früheren Besuchen.

    Thema

    Friaul-Julisch-Venetien: PALMANOVA - venezianische Festungsstadt zwischen Udine und Triest

    Am 1.11.2011 sind wir auf dem Rückweg von Istrien über Triest Richtung Heimat gefahren. Da an diesem Tag herrliches Wetter herrschte, habe ich einen schon lange geplanten Stopp in Palmanova, welches direkt an der Autobahn, ca. 40 km westlich von Triest liegt, gemacht. Die Stadt wurde im Jahr 1593 von den Venezianern als reine Festungsstadt zum Schutz vor den Türken angelegt und war tatsächlich über Jahrhunderte nur militärisch von Bedeutung.

    Napoleon Bonaparte hat dann Anfang des 19.…
    claus-juergen
    28. Februar 2012 um 23:01

    Wir fuhren über Triest, Kozina, Rijeka an der Küstenstraße entlang bis Sveti Juraj. Der Jugo blies zwar nicht allzu stark vom Meer her. Allerdings beobachtete ich, wie ein vor uns fahrendes Wohnmobil die rechte Spur nicht immer halten konnte. Ab und zu begleiteten uns ein paar Regentropfen. Folglich blieb das Verdeck auch bei 18 Brad Celsius geschlossen.

    An dieser Stelle kann man gut unten die alte schmale Jadranska Magistrale sehen. Oberhalb verläuft die neue Trasse.

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    Die Aufnahme hier ist an einer Stelle der Küste entstanden die kaum jemand kennt. Man muss dazu die Jadranska Magistrale verlassen um diese Bucht ablichten zu können.

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    Anscheinend hat es ein paar Stunden zuvor geregnet weil an manchen Stellen noch Wasser in Löchern neben der Straße vorhanden war. Da fühlt man sich als Schnecke wohl.

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    In Sveti Juraj gab es einen kurzen Stopp. Durch den Wind bedingt hatten wir jedoch keine Lust vor ein Café zu sitzen.

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    Zum Thema Wind habe ich euch noch ein Bild. Der Besitzer dieser Strandbude hat die mit schweren Spanngurten winterfest gemacht. Nicht umsonst spricht man in der Gegend von der „Senj Bora“ als dem stärksten Wind weit und breit.

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    Nun ging es hinauf ins nördliche Velebitgebirge über den Oltaripass nach Krasno. Von dort weiter über eine schmale Straße durch dichten Wald in die Lika Ebene. In der Gegend wohnt fast niemand und so ist es kein Wunder, dass am helllichten Tag eine Hirschkuh unseren Weg kreuzte.

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    Wenn gelegentlich die Lika Hochwasser führt ist ein Großteil dieses Tals überschwemmt.

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    Den schmalen Fluss Lika sieht man zwar nicht. Die Bäume und Sträucher auf beiden Ufern hingegen schon.

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    Ein Wochenendhaus

    Über Perusic und Gospic fuhren wir auf der Landstraße nach Süden und dann auf die A1 durch den Sveti Rok Tunnel bis zur Ausfahrt Biograd. Dann am Vransko Jezero vorbei bis zu unserem Hotel. Der Wind hatte sich einigermaßen gelegt. So erkundeten wir die Anlage, ich schwamm eine Runde im Hallenbad. Der Pool und das Meer reizten mich wegen der fehlenden Sonne nicht unbedingt. Da wir Halbpension gebucht hatte, durften wir uns im Restaurant verköstigen.

    Mal sehen was morgen sein wird. Die nächsten Tage versprechen nicht unbedingt Badewetter.

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    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 26. September 2022 um 16:03
    • #5

    Noch ein Nachtrag zur gestrigen Anfahrt nach Dalmatien. Wer derzeit zuhause an die Tankstelle fährt, dem kullern spätestens beim Zahlen die Tränen aus den Augen. In Slowenien ist das anders. Kurz vor dem Erreichen der kroatischen Grenze habe ich noch mal vollgetankt. Bereits in Lienz in Austria gab es Benzin Super 95 für 1,64€ und damit erheblich billiger als zuhause. Slowenien jedoch schoss den Vogel beim Preis ab. 1,35€ ist wohl in Europa nahezu unschlagbar.

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    Nun jedoch ein paar Infos zu unserem Feriendomizil. Es handelt sich um eine weitläufige Hotelanlage in einer Bucht zwischen Biograd na moru und Pakostane. Es ist augenscheinlich genau das was wir uns vorgestellt haben. Einzelne Villen und zwei dreigeschossige Häuser mit Zimmern. Dazu Sandstrand, Kiesstrand und Felsen, ein Pool direkt am Meer ist auch da und ein Hallenbad für Tage mit schlechtem Wetter. Dazu Dampfbad, Sauna und ein Wellnessbereich mit den üblichen Anwendungen um den Alterungsprozess aufzuhalten.

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    Heute ist es bewölkt und etwa 20 Grad warm. Der Wind ist fast weg und das Meer hat noch knapp 23 Grad Celsius. Das Wasser im Hallenbad ist mit 28 Grad erheblich wärmer.

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    Die Temperatur im Aussenpool habe ich noch nicht gemessen.

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    Blick von der Terrasse des Restaurants. Wir haben Halbpension gebucht und die Auswahl und Qualität des Abendessens und Frühstücks ist gut, wenn auch der Cappuccino aus der Maschine die alles kann bloß keinen richtigen Cappuccino zu Kritik Anlass gibt.

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    Die erste Nacht haben wir sehr gut geschlafen und die Wanderung entlang der Küste heute nach Biograd war genau das richtige nach der gestrigen Anfahrt. In der Stadt gab es dann endlich das braune Lieblingsgetränk der Italiener in der gewohnten Qualität. Nun liegen wir am Strand und genießen die Ruhe nach der Wanderung von immerhin viereinhalb Stunden.

    Ich schätze, dass noch knapp einhundert Gäste hier im Crvena Luka Resort sind. Meist sind es ältere Herrschaften oder wenige Familien mit nicht schulpflichtigen Kindern. Ich glaube, dass man sich hier auch nicht gegenseitig auf die Füße tritt wenn die Anlage voll belegt ist. Dazu ist das Gelände zu groß.

    Da wir knappe zwei Wochen gebucht haben werden wir sicherlich auch noch sonnige Badetage haben. Natürlich sind zudem verschiedene Ausflüge geplant. Nur am Strand liegen ist nicht so das Unsere.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 26. September 2022 um 21:48
    • #6

    Gleich nach unserer Ankunft gestern haben wir einen Rundgang durch die Hotelanlage gemacht und so kann ich euch ein paar Bilder zeigen.

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    Im Erdgeschoss dieses Gebäudes sind das Hallenbad und der Spa und Wellnessbereich untergebracht.

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    Der Innenpool

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    Der Aussenpool

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    Der Sandstrand am Ende der Bucht

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    Vom Steg aus kann man ins Wasser springen. Zwischen den Felsen sieht man eine Menge Seeigel. Bekanntlich sind die ein Zeichen für sauberes Wasser. Normalerweise läuft dort auch niemand barfuß im Wasser herum.

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    Links vom Grillkamin endet das Hotelgelände. Die Tür im Zaun steht offen. So soll es sein wenn es gesetzeskonform ist.

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    Im Untergeschoss und oben sind jeweils ein Restaurant untergebracht.

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    Natürlich gibt es Tennisplätze und auch einen Fußballplatz. Beides brauche ich nicht. Evtl leihe ich dieser Tage ein Fahrrad im Hotel um eine Radtour zu unternehmen. Das Ausleihen ist im Preis enthalten.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 27. September 2022 um 22:11
    • #7

    Gestern war unser erster Tag hier. Es windete etwas und war meist bewölkt. Deshalb erschien es mir ideal, erst mal die Gegend etwas zu Fuß kennenzulernen. So liefen wir nach dem Frühstück immer an der Küste entlang bis Biograd.

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    Teilweise führt der Fußweg durch einen Pinienwald, dann wieder mal durch einen Olivenhain. Manchmal läuft man direkt an der Küste mal auf felsigen und mal sandigen oder kiesigen Abschnitten vorbei.

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    Im Hintergrund erkennt man die Südspitze der Insel Pasman.

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    Ein toller Strand mit feinem Kies der sogar mit dem Pkw anfahrbar ist.

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    Was dieses halbfertige Haus aus Natursteinen direkt am Meer angeht scheint es so zu sein, dass der Bauherr im Vertrauen auf eine lukrative Strandbude einfach drauflos gebaut hat. Und doch gab es wohl Ärger mit den Behörden, so dass nun der unausgebaute Rohbau dasteht.

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    Dieses Strandlokal etwas außerhalb von Biograd ist saisonbedingt bereits geschlossen.

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    Blick auf Pasman

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    Mobilhomes, eine Urlaubsform die immer mehr Anhänger findet.

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    Der befestigte Weg führt hinunter zum Kiesstrand.

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    Wenn ich mich nicht täusche müssten das sogenannte Herbstgoldbecher sein.


    de.wikipedia.org

    Herbst-Goldbecher – Wikipedia


    de.wikipedia.org

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    Obwohl das Meer noch 22 Grad warm ist sieht man kaum jemand schwimmen. Auf den Campingplätzen wie auch in manchen Mobilheimen sind noch einige Urlauber zu sehen.

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    In Biograd, welches auf diesem Weg knappe vier Kilometer entfernt ist gab es dann in einem Strandcafe den üblichen Cappuccino bevor es erst mal durch die Stadt und danach auf dem selben Weg wieder zurück ins Crvena Luka Hotel ging. Mittlerweile hatte sich der Wind gelegt und ab und zu kam sogar die Sonne hinter dem Wolken hervor. Somit war relaxing im Liegestuhl am Strand angesagt.

    Ich gebe zu, dass ich vor dem Abendessen wieder nicht im Meer sondern im Hallenbad geschwommen bin. 28 Grad Wassertemperatur ist nun mal bei der Witterung ein unschlagbares Argument.

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    Heute war es weitgehend sonnig mit wenig Wind und so haben wir zwei kleine Wanderungen im Binnenland unternommen. Dazu später oder morgen mehr.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 28. September 2022 um 23:06
    • #8

    Gestern waren wir vor allem im Raum Vrana unterwegs. Nach dieser Streusiedlung ist der Vransko Jezero, der größte natürliche See Kroatiens benannt. Ausgangspunkt der ersten Wanderung war die alte Karawanserei Maskovica Han, die vor einiger Zeit zu einem luxuriösen Hotel ausgebaut wurde.

    Thema

    die Karawanserei Maskovica Han beim Vransko Jezero in Dalmatien

    Südlich von Zadar befindet sich der Vransko Jezero. Benannt ist dieser natürliche See nach dem kleinen Ort Vrana, der sich nordöstlich befindet. Hier gibt es etwas Einmaliges in Kroatien - eine Karawanserei.


    Mancher frägt sich nun verwundert, was denn das Seltsames sein soll? Mancher kennt so etwas vielleicht aus der Türkei oder Arabien.


    Da das Osmanische Reich vor zwei bis drei Jahrhunderten allerdings auch Teile Kroatiens umfasst hat, gibt es im Land auch eine ehemalige Karawanserei. Was das…
    claus-juergen
    19. November 2018 um 15:48


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    Das Bild entstand bei unserer zweiten Tour an diesem Tag und zeigt die Gebäude von Westen gesehen.

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    Blick in den Innenhof

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    Im Hintergrund erkennt man eine Burgruine.

    An der führte unser Weg entlang bis zur Quelle eines Bachs die bereits vor 2000 Jahren von den Römern genutzt wurde. Unter Kaiser Trajan wurde eine 42 Kilometer lange Wasserleitung bis zur Stadt Jader, heute kennt man sie unter dem Namen Zadar, gebaut. Teile davon sind heute noch vorhanden.

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    Der Bach führt kaum Wasser.

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    Von hier aus sieht man nur ein Loch im Felsen.

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    Ein anderer Blickwinkel

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    Es gibt jedoch auch einen „Hintereingang“

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    Da drin ist die eigentliche Quelle und fließt durch diesen natürlichen Tunnel nach draußen.

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    Alleine steige ich auf einem markierten Pfad nach oben zu einem Aussichtspunkt während meine Frau unten im Schatten eines Baumes wartet. Gut, dass ich Bergschuhe dabei habe. Links im Bild sieht man Gewächshäuser und dahinter den Vranjsko Jezero.

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    Hier der Weg zum Hajdemo do Vrane


    www.google.de

    Google Maps

    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    http://www.google.de

    Nun ging es weiter zum Vidikovac Majdan, einem Aussichtspunkt auf einem Hügel nordöstlich des Sees. Wir sind wieder mal nicht alleine auf Tour.

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    Der Weg ist nicht allzu weit und auch nicht beschwerlich.

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    Wir sehen nur den See. Das Meer befindet sich hinter den Hügeln.

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    Im Norden und Osten befindet sich ein breiter Schilfgürtel.

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    Später gab es in Biograd einen Gin Tonic als Aperitif.

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    Bisher konnten wir bei allen unseren Ausflügen übrigens das Verdeck des Cabrios öffnen. Dazu Musik von CCR oder ELO. So wird die Fahrt zum Ziel schon zum Genuss.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 29. September 2022 um 21:47
    • #9

    Gestern waren wir erneut zu Fuß unterwegs. Ein paar Kilometer südlich von Pakostane liegt der Ort Drage zwischen dem Meer und dem Vransko Jezero. Zuerst ging es auf den Aussichtspunkt Celinka, dann hinunter zum See, dort eine Zeitlang am Ufer entlang und schließlich durch den Ort zum Meer.

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    Zum Aussichtspunkt führt ein Schotterweg weil sich dort oben auf dem Hügel ein Sender befindet der wohl gelegentlich gewartet werden muss.

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    Auf dem Bild erkennt man rechts den Weg hinauf. Etwas unterhalb des Gipfels steht zudem der Wasser Hochbehälter für Drage.

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    Das Häuschen auf den Stelzen diente wohl früher als Ausguck um Brände frühzeitig erkennen zu können.

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    Blick über den Vransko Jezero oder das was von ihm noch übrig ist.


    de.wikipedia.org

    Naturpark Vransko jezero – Wikipedia


    de.wikipedia.org

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    In Drage wird gerade der Bootshafen ausgebaut. Die große Insel im Vordergrund ist Arta Vela. Im Hintergrund erkennt man die Kornaten.

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    Pakostane

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    Danach ging es wieder bergab bis zum See.

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    Der ist wohl ein Paradies für Angler weil die dessen Fischreichtum und die Artenvielfalt schätzen.

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    Ich war nur mit den Füßen im Wasser. Die Steine sind spitz und glitschig weil viele Algen im Flachwasser leben. Blutegel gibt es übrigens auch im See.

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    Blick zurück auf den Vidikovac. Links im Bild sieht man einen der neuen schwimmenden Betonstege.

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    Am späten Nachmittag war ich dann das erste mal in dieser Woche im Meer schwimmen. Die Sonne schien und der Sand am Strand und im Wasser ist tatsächlich sehr fein. Feiner Sand mindestens bis in drei Meter Tiefe. Keine Steine, keine Wasserpflanzen. Solche Strände gibt es nicht so oft in Kroatien. Kein Wunder, dass in Crvena Luka schon zu Zeiten Jugoslawiens ein Campingplatz bestand.

    Grüße

    Jürgen

  • Steffi
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    • 29. September 2022 um 23:59
    • #10

    Vielen Dank Jürgen, das du uns virtuell jeden Tag mit einem Live-Bericht und Fotos

    an eurem Urlaub teilhaben lässt.

    Zitat von claus-juergen

    Bisher konnten wir bei allen unseren Ausflügen übrigens das Verdeck des Cabrios öffnen. Dazu Musik von CCR oder ELO. So wird die Fahrt zum Ziel schon zum Genuss.

    Das hört sich gut an, “oben ohne fahren“ ;),

    bei uns am Bodensee war es heute stark bewölkt mit Regen und nur 11 Grad.

    Aber nächste Woche soll der goldene Oktober kommen.

    Lasst es euch weiterhin gutgehen und genießt es.

    Liebe Grüße

    Steffi

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