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Wanderung auf das Wertacher Hörnle im Oberallgäu

  • claus-juergen
  • 26. Juni 2022 um 12:28
  • claus-juergen
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    • 26. Juni 2022 um 12:28
    • #1

    Das Wertacher Hörnle ist ein Berg im Oberallgäu. Allerdings hängt dem Grasbuckel das Image an, gar kein richtiger Berg zu sein. Die Endung -le ist eine Art Verniedlichung. Berge wie das Fellhorn, das Nebelhorn oder das Rubihorn etwas weiter südlich sind von ganz anderem Kaliber.

    Wir haben uns vor wenigen Tagen an die lange Tour von Wertach aus auf das Hörnle gemacht. Vorab kann ich schon sagen, daß die Wanderung anstrengender war als gedacht. Los ging es am Parkplatz Stützelsäge auf etwa 950 Metern Höhe.

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    Wie auf dem Wegweiser erkennbar, sind es immerhin 2 3/4 Stunden bis zum Gipfel welcher bedingt durch viele Vorberge erst nach etwa zwei Stunden in Sichtweite kommen sollte.

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    Es galt immer wieder besiedelte Almwiesen zu queren. Die Mädels hier sind etwa ein Jahr alt und freuen sich über jeden Besucher.

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    Anfangs führt der Weg mal bergauf und mal bergab durch Waldgebiete.

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    Das Team der Unteren Bichler Alpe hat solche Schilder aufgestellt um auch den Kids die Alpwirtschaft im Allgäu näherzubringen.

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    Die Alpe selbst haben wir nach 20 Minuten Gehzeit erreicht. Natürlich kehren wir hier am Hinweg nicht ein. Es gilt noch eine ziemliche Distanz bis zum Ziel zu überwinden.

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    Auf der Alpe hält man in diesem Sommer neben 100 Stück Jungvieh auch zwei Milchkühe aus deren Milch Quark und Butter hergestellt wird. Das genügt für die Bewirtung der Gäste.

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    Im Hintergrund ist der Grünten erkennbar. Bei genauer Betrachtung sieht man die große Fernmeldeantenne auf dem Berg.

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    Wir müssen nun ein paar Kilometer auf einer Teerstraße gehen. Die führt sogar bis zur Alpe Schnitzlertal. Für 6 Euro Maut kann jedermann mit dem Pkw dort hinauf fahren und dann ein paar Meter bis zu einem "Gipfelkreuz" laufen. Beliebt ist das bei Selfie-Freaks die das Bergwandern nicht unbedingt lieben. ;)

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    Das Waldgebiet rund um das Wertacher Hörnle ist recht gut mit Forstwegen erschlossen. Diese dürfen allerdings nur von Berechtigten genutzt werden.

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    Wir haben einen ziemlich warmen Tag erwischt und so freuen wir uns über jeden Brunnen mit kaltem Wasser.

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    Irgendwann verlassen wir die Straße und gehen auf einem Pfad weiter nach oben. Nach eineinhalb Stunden legen wir die erste Rast ein um etwas zu essen und vor allem viel zu trinken.

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    Nach wie verläuft der Weg überwiegend im Wald. Immer wieder erblicken wir den Grünten westlich von uns.

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    Dann endlich sehen wir unser Ziel das Wertacher Hörnle mit seinen nur 1695 Metern Höhe in der Ferne.

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    Die Schnitzlertalalpe lassen wir links liegen. Würden wir hier nun einkehren, hätten wir sicherlich anschließend keine Lust mehr auf den Gipfel. Der letzte Teil des Weges hat es nämlich in sich.

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    Nun geht es relativ steil am Nordhang mit wenig Schatten weiter nach oben.

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    Kurze Rast am Kreuz oberhalb der Alpe. Unser Einstieg war hinter den Wäldern links im Bild.

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    Wo Bäume fehlen haben Blumen natürlich mehr Chancen auf das Licht der Sonne.

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    Geschafft. Ausgepowert und durstig haben wir den Gipfel erreicht.

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    Das Gipfelbuch gibt es heutzutage auch schon digital. Ich trage mich allerdings nicht dort ein, als ich erkenne wieviele Persönliche Daten dazu abgefragt werden.

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    Stattdessen genießen wir den Rundblick bei der obligatorischen Gipfelhalbe und dem Rest der mitgebrachten Brotzeit.


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    Weitblick nach Osten - rechts sieht man das Tannheimer Tal.

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    Blick nach Süden zu den Allgäuer Alpen

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    Blick nach Norden ins Allgäu. In der Bildmitte sieht man den Grünten- oder Wertachsee.

    Weiter gehts mit Teil 2...

    Jürgen

    23 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (26. Juni 2022 um 14:35)

  • claus-juergen
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    • 26. Juni 2022 um 13:29
    • #2

    Nun zum Teil 2 unserer Wanderung auf das Wertacher Hörnle.

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    Wir wollen nicht auf dem kürzeren Weg so wie wir hierher gekommen sind zurückgehen, sondern in einer großen Schleife rund um den Hörnle See, welchen wir vom Gipfel aus nicht sehen können. Also folgen wir dem Pfad weiter nach Süden.

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    Blick zurück auf den Gipfel

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    Je nach Standort werden die Wiesen von verschiedenen Farben dominiert.

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    Von hier unten erscheint uns das Wertacher Hörnle recht unscheinbar.

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    Der Begriff See ist für den Hörnle See vielleicht etwas hoch gegriffen. Aber die Lage in der Senke ist schon toll.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66005

    Die Schnitzlertal Alpe, dieses mal von oben gesehen. Auch hier kehren wir noch nicht ein. Dies deshalb weil es von dort immer noch etwa zweieinhalb Gehstunden bis zum Auto im Tal sind.

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    Wir folgen nun erneut ein Stück dem Fahrweg. Das ist auch gut so weil sich mein rechter Schuh so langsam auflöst.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_65999

    In solchen Fällen ist ein Weg ohne viele Hindernisse besser.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66007

    Nicht weit vom Fahrweg steht diese Hütte.

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    Es ist alles da was man benötigt.

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    Ein Gäste WC

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    Zahnpasta

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    ein Spiegel

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    eine Pfanne und ein Schuhlöffel neben der Haustüre

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    der Outdoor Wellnessbereich mit Spülbürste nach dem Motto von Pfarrer Kneipp

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    ...und natürlich Brennholz für die offene Feuerstelle oder den Winter.

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    Wir sind von Minute zu Minute immer mehr ausgetrocknet. Die einzigen Gedanken kreisen um eine Russenmaß. Nach mehr als sieben Stunden auf den Beinen gibt es die dann auch zusammen mit hausgebackenem Kuchen auf der Unteren Bichler Alpe. Die ist übrigens gerade mal sieben Jahre alt. Dies zeigt uns, daß auch im 21. Jahrhundert im Allgäu noch neue Alpen errichtet werden und zwar nicht nur zur Bewirtung der Gäste sondern zum ureigenen Zweck Jungvieh den Sommer über auf den Bergweiden gedeihen und wachsen zu lassen.

    Von dieser Alpe aus sind wir in 20 Minuten beim Auto.

    Nachtrag:

    Ich wußte ungefähr, was auf uns zukam. Das Wertacher Hörnle habe ich zwar schon mal besucht. Dies allerdings im Winter auf Schneeschuhen und auf einem viel kürzeren Weg.

    Thema

    Schneeschuhwanderung auf das Wertacher Hörnle

    Das Wertacher Hörnle ist für uns Allgäuer eigentlich gar kein Berg. Nicht einmal 1700 Meter ist der teilweise bewaldete Grasbuckel südlich der Ortschaft Wertach im Oberallgäu hoch. Dazu sind die Wege hinauf recht einfach und somit ideal für eine Familienwanderung mit Hund und Kind.

    Anders schaut es im Winter aus. Wenn Schnee liegt ist der Weg auf den Berg wesentlich beschwerlicher als im Sommer. Da spielt es auch keine Rolle, ob man Tourenski oder Schneeschuhe an den Füßen hat. Der selbe Weg…
    claus-juergen
    11. Februar 2020 um 15:54

    Und doch habe ich die Hitze und die Entfernung von immerhin 16 Kilometern Gesamtstrecke etwas unterschätzt. Die schlaue Uhr von Angelika spricht von 27.000 Schritten, die jeder von uns gelaufen ist. Dazu nur 800 Höhenmeter.

    Nun hatten wir eine Tour hinter uns, die wohl auch bedingt durch die Hitze zu den anstrengendsten dieses Jahres gehört. Vom Parkplatz ging es danach sofort ins Eiscafe nach Wertach. Den Einkauf in einer Käserei mußten wir verschieben, weil deren Laden bereits geschlossen war.

    Auch die Eisdiele war nicht der letzte Gastronomiebetrieb an diesem Tag. Wie so oft stoppten wir beim Rössle Bräu in Ummenhofen um im dortigen Biergarten den Tag ausklingen zu lassen.

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    Prost sagt

    jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (26. Juni 2022 um 14:42)

  • Gast007
    Gast
    • 27. Juni 2022 um 12:51
    • #3

    Das war gewiss eine anstrengende Tour, wenn sogar der Schuh streikt und sich auflöst ;)

    Aber gelohnt hat es sich allemal wenn man deine Fotos sieht - danke fürs zeigen!

    Grüße

    Citronella

  • Jofina
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    • 27. Juni 2022 um 13:24
    • #4

    Eine sehr anstrengende Wanderung habt Ihr gemacht, aber wunderschön! <3

    Mich begeistern immer wieder die herrlichen Ausblicke, aber da muss man ja erstmal hingelangen. :huh:

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66009

    Mein Schuh hat im letzten Urlaub auch den Geist aufgegeben, da löste sich ebenfalls die Sohle. Bei mir kam es vom Pflastertreten. ;)

    Danke Jürgen für die schönen Fotos. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Gast001
    Gast
    • 27. Juni 2022 um 15:45
    • #5

    Du warst ehrlich, eine 16km Wanderung, bergauf, bergab war anstrengend.

    Aber sie war schön und hinterlässt gewiss ein befriedigendes Gefühl, dass man es geschafft hat.

    Ihr beide seid inzwischen gut trainiert und habt es mühelos überstanden. Nicht so Dein Bergschuh, da braucht es jetzt anständigen Ersatz. :D

    Du zeigst eine urige Hütte. Wem gehört die denn? Wer darf solch eine private Hütte in den Wald stellen und nutzen?

    Du hast uns wieder einmal eine schöne Wanderung gezeigt.

    Danke dafür.

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 27. Juni 2022 um 19:44
    • #6

    Hallo die Damen,

    Ja, die Tour hatte es wirklich in sich. Dazu kommt, dass man das eigentliche Ziel, den Gipfel erst relativ spät vor sich sieht. Man läuft über und um bewaldete Hügel herum und weis nicht welches der letzte ist. Deshalb haben wir auch entgegen meiner Gewohnheit schon vor dem Gipfel einen kleinen Imbiss eingenommen. Der Weg hat doch Kraft gekostet.

    Die Schuhe haben lange genug gehalten. Es sind auch meine Schuhe für weniger anspruchsvolles Gelände. Ich habe noch ein robusteres Modell. Vielleicht kann der Schuster ja die Sohle wieder ankleben, so dass ich die noch eine Weile weiter verwenden kann. Das Obermaterial ist aus Leder und somit könnten die durchaus noch ein paar Touren aushalten.

    Was den Hörnle See anbelangt haben wir mit einem Einheimischen am Gipfel gesprochen. Der hatte wohl ein paar Jahre mehr auf dem Buckel als wir. Seinen Erzählungen zufolge war es früher, was auch immer dieser Begriff bedeuten mag, üblich, die Bergtour im Sommer mit einem Bad im See zu krönen. Das noch dazu nackt im puritanischen Allgäu! ;)

    Der Herr ist ein sogenannter Rechtler was bedeutet, dass er mit dem Pkw umsonst bis zur Alpe fahren darf. Dies deshalb weil zu seinem Hof ein Weiderecht und ein Holzeinschlagsrecht gehört. Er ist also weder Waldbesitzer noch Eigentümer einer Weide. Er darf jedoch eine bestimmte Anzahl Jungvieh am Berg weiden lassen und pro Jahr eine bestimmte Menge Holz einschlagen. Diese Rechte sind im südlichen Allgäu durchaus üblich und werden mit der Hofstelle vererbt. Sie gelten auch weiter, wenn die Landwirtschaft aufgegeben wurde.

    Deshalb fährt der alte Herr nun mit dem Pkw bis zur Alpe und macht sich zu Fuß auf seinen Hausberg.

    Wie es sich mit dieser Hütte verhält weis ich nicht. Vielleicht gehört die zur Jagd und wird folglich vom Pächter oder im Rahmen einer Eigenjagd genutzt. Vielleicht ist es aber auch eine für die Nutzer des Waldes. Ein Neubau würde wohl nicht genehmigt werden.

    Grüße

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (27. Juni 2022 um 19:45)

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 29. Juni 2022 um 13:48
    • #7

    Mit grossem Interesse habe ich Deinen Bericht gelesen, lieber Jürgen.

    Ich war ja schon sehr beeindruckt über Euren flotten Aufstieg im Planailtal. Aber dieses Hörnle (bei uns würde es wohl Hörnderl heissen) übertrifft Eure Vinschgau-Tour bei weitem!

    Jedes Jahr mit so guter Kondition ist ein gewonnenes Jahr!! Es gibt doch den Spruch: fit wie ein Turnschuh. Auf Euch trifft zu: fitter als Eure Schuh!!! :) :)

    Susanne

  • Daniel_567
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    • 3. Juli 2022 um 16:55
    • #8

    Hallo Jürgen.

    Danke für´s Mitnehmen auf diese tolle Wanderung, herrliche bilder und Aussichten zeigst Du uns da.

    Und dann zur Belohnung Kuchen und ein Bier, diese Kombi mag ich auch gern. :)


    Viele Grüße, Daniel.

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