D 1876 Allgäu> OBERTHINGAU > Baumaschinenmuseum Fa Schoder

Zitat von waldi

Es wird/wurde etwas grubenmäßig abgebaut.

Heimaträtsel? Dann fällt mir nur Peißenberg und am Grünten dazu ein.

Habe aber sonst keine Hinweise gefunden...

Hallo Waldi,

An der Stelle wo sich dieses Museum befindet war nie ein Bergwerk oder dergleichen. Das einzige was hier mal abgebaut wurde war Kies.

Folglich sind die ehemaligen Bergbauorte mit P wie Peissenberg, Peiting oder Penzberg falsch. Den Grünten hingegen müsste man von hier aus zumindest sehen können.

Grüße

Jürgen

hallo Elke,

in diesem Fall stammt das Bild aus meiner Heimat Ostallgäu.

Wo diese und andere hier ausgestellte Schmalspurbahnen einstmals genutzt wurden weis ich nicht. Theoretisch war an diesem Ort eine davon für den Abbau von Kies eingesetzt. Solche Bahnen gab es vereinzelt auch beim Abbau von Lehm für Ziegeleien.

Da es sich hier aber um ein Museum handelt, kann diese und andere hier ausgestellte Bahnen von ganz weit her kommen.

Hier weitere Bilder dieses Museums.

grüsse

jürgen

Zitat von ELMA

Gibt es nicht in Marktoberdorf eien Eisenbahnmuseum ?

Oder widmet sich das Museum nicht ausschließlich um Eisenbahnen , sondern um Baumaschinen jeglicher Art?

Ein Heimatmuseum ?...

hallo Elke,

ja, in Marktoberdorf gibt es ein Eisenbahnmuseum. Das ist hier im Rätsel jedoch nicht gesucht.

Hier gehts um alle möglichen Baumaschinen und natürlich auch um Feldbahnen wie sie zu Zeiten als nicht jeder Betrieb über Lkw verfügte, zu vielen Zwecken eingesetzt wurden. Nicht nur Unter Tage, sondern auch beim Abbau von Torf, dem Transport von Holz, Kies und Lehm, ja sogar für das Wegräumen von Schutt nach dem letzten Weltkrieg aus den Städten wurden die verwendet.

Das Museum gehört einem Privatmann, ist jedoch nach Absprache für die Öffentlichkeit zugänglich. Alles was außerhalb des Ausstellungsgebäudes herumsteht kann jederzeit besichtigt werden. So habe ich es auch gemacht.

grüsse

jürgen

hallo Elke,

nein, Obergünzburg ist nicht der Standort des privaten Baumaschinenmuseums.

Werfen wir doch mal einen Blick durchs Fenster in die Ausstellungshalle. Dort sehen wir, was der Seniorchef des heute noch existierenden Unternehmens alles im Laufe seines Lebens gesammelt hat. Das Unternehmen handelt immer noch mit Ersatzteilen für Baumaschinen.

Da ist ganz schön was zusammengekommen im Laufe von mehr als einem halben Jahrhundert. Selbst als Kind habe ich dort schon gestaunt anhand der teils großen Ausmaße dieser alten Baumaschinen.

grüsse

jürgen

Hallo Daniel,

Die einzigen Kamine die hier eine Rolle spielen sind die von dampfbetriebenen Arbeitsmaschinen auf dem Bau wie sie früher verwendet wurden. Der von dir genannte Herr spielt folglich bei diesem Rätsel keine Rolle.

Ich erinnere noch mal an die bisherigen Infos:

Ostallgäu, privates Museum eines Sammlers von alten Baumaschinen, auf dem Gelände eines ehemaligen oder noch in Betrieb befindlichen Kieswerks, aktiver Handelsbetrieb von Ersatzteilen für Baumaschinen und auch gebrauchten Baumaschinen.

Besonders eine Marke ist anscheinend das wichtigste Handelsgut. Du kennst diese Marke sicherlich.

Grüße

Jürgen