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Wanderung auf den Albengipfel im Lechtal

  • claus-juergen
  • 20. August 2021 um 21:53
  • claus-juergen
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    • 20. August 2021 um 21:53
    • #1

    Gestern haben wir eine Wanderung auf einen Berg gemacht, den wohl kaum jemand kennt und der deshalb, weil vermeintlich unattraktiv auch kein klassischer Berg für die Begehung ist. Der Albengipfel ist ein Gipfel im Gebirge rund um den Hahnenkamm bei Reutte im Lechtal. Den wiederum kennen viele Skifahrer und Bergwanderer weil er mit Bergbahnen, Pisten und Alpen sehr gut erschlossen ist.

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    Wir nutzten den trockenen sonnigen und wolkigen Tag für die Jungfernfahrt mit dem neuen Spielzeug für ältere Herren und Damen. ;) Das Auto wurde am Parkplatz der Talstation der Hahnenkammbahn in Höfen abgestellt und dann ging es los.

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    Der trockene Kanal hat wohl solche Dimensionen um viel Wasser nach ergiebigen Regenfällen in den Lech abzuleiten.

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    Wir kommen an ein paar vereinzelten Häusern von Höfen vorbei.

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    Dann geht auf einem steilen Steig in den Wald immer bergauf in Richtung Lechaschauer Alpe.

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    Im Hintergrund erkennt man die Antenne des Hahnenkamms. Um den herum gibt es ein paar Nebengipfel wovon wir uns einen unbedeutenden ausgesucht haben.

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    Ein Teil des Weges ist weniger steil weil wir bergan einen Forstweg nutzen können. Im Tal ist Reutte zu erkennen.

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    Fast im Schritttempo kommt uns bergab ein Holzlaster entgegen. Wenn der ins Rutschen kommt landet das Fahrzeug im Graben.

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    Im Wald geht es so steil nach oben, daß wir immer wieder mal eine Verschnaufpause einlegen müssen. Nach dem Erreichen der Baumgrenze sieht man zumindest unser Zwischenziel, die Lechaschauer Alpe.

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    Der Berg rechts davon ist der 2009 Meter hohe Schneidspitze.

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    Die Alpe wird über eine Materialseilbahn versorgt.

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    Die drei fühlen sich hier oben sauwohl. Vermutlich jedoch nur noch ein paar Wochen weil es am Ende der Saison auch auf dieser Alpe ein Schlachtschüsselessen gibt.

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    Die Lechaschauer Alpe liegt auf 1670 Metern Höhe und somit haben wir in eindreiviertel Stunden immerhin 800 Höhenmeter überwunden. Der Albengipfel ist gut 100 Meter höher und damit keine sonderliche Anstrengung mehr. Doch zuerst wollten wir uns hier stärken.

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    Das war jedoch nicht möglich. Gut, die online Registrierung brachte ich noch auf die Reihe.

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    Tatsächlich fanden wir auch einen Tisch an welchem wir alleine sitzen konnten. Aber der Berg von Geschirr, Flaschen und Gläsern neben der Hüttentüre war verdächtig. Da hier Selbstbedienung gefragt ist ging ich in die Hütte um mich nach Speis und Trank zu erkundigen. Die Wirtin erklärte mir, daß ich was zu trinken aus der Flasche haben könne und in nächster Zeit keine Speisen zubereitet und den Gästen serviert werden, weil das wenige Personal mit der Arbeit ziemlich im Rückstand wäre.

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    Also gab es ein Bier und ein seltsam schmeckendes Johannesbeerschorle für uns. Der kluge Bergsteiger beugt vor uns hat immer eine Brotzeit und ausreichend zu trinken dabei. Dann eben später am Gipfel.

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    Warum hier so ein Chaos herrschte kann ich mir nur folgendermaßen erklären. Da die Küche offen war hatte ich den Eindruck, daß die beiden Wirtsleute alleine waren um die Gäste zu versorgen.

    Ein weiterer Grund ist die eine knappe Stunde Gehzeit entfernte Bergstation der Hahnenkammbahn. Da fahren wohl die allermeisten Urlauber nach oben und machen sich auf einem relativ ebenen und bequemen Weg zu einer der vier bewirtschafteten Alpen um "Echtes Bergfeeling" zu erleben. Das ist der Grund, warum ich solche Wandergebiete wie den Hahnenkamm bisher gemieden habe. Aber nun waren wir schon mal da und damit ging es weiter zu unserem eigentlichen Ziel dem Albengipfel.

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    Anders als der Hahnenkamm ist der nicht völlig frei und folglich hat man von dem 1779 Meter hohen Berg eine weniger gute Sicht. Das stört uns aber nicht. Hauptsache hier waren wir so gut wie alleine. Auf dem Weg von der Bergstation zur Lechaschauer Alpe könnte man zwar einen Abstecher hierher machen. Das ist jedoch anscheinend den allermeisten zu anstrengend. Mir soll es recht sein.

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    Prost!

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    Rechts die Lechaschauer Alpe

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    Der Hahnenkamm ist knapp einhundert Meter höher und verfügt statt einem Gipfelkreuz über eine riesige Antenne.

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    Blick vom Albengipfel auf Höfen rechts und Reutte links.

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    Unser Abstieg erfolgt nun meist auf der Versorgungsstraße der Bergstation und anderer Hütten, die fast nur im Winter geöffnet haben und Skifahrer zur Einkehr animieren.

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    Der Klotz im Vordergrund war früher die Bergstation der alten Bergbahn und hat heute ausgedient. Jetzt rottet diese Burg seit etwa 20 Jahren vor sich hin. Eigentlich schade. Ich meine, daß man in dieser Lage sicherlich ein schönes Berghotel aus dem alten Kasten machen könnte.

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    Die Lage ist jedenfalls sehr gut. Blick ins Lechtal und Blick auf andere Berge sind garantiert. Die Erschließung ist ja auch vorhanden.

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    Auf einer Schotterstraße geht es nun mehr oder weniger langweilig in Serpentinen stetig bergab. Die Höfener Alm im Hintergrund ist geöffnet. Gehzeit von der Bergstation etwa 20 Minuten.

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    Auch die Schirmbar ist eine Hütte, die nur im Winter für Skifahrer geöffnet ist. Unter dem Schirm sah ich sogar noch angebrochene Schnapsflaschen. Mein Dust darauf hielt sich jedoch in Grenzen. ;)

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    Blick zurück auf das Skigebiet Hahnenkamm.

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    Ganz langsam kommt die Talstation in Höfen näher. Aber nur ganz langsam.

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    Hinter der Schranke sieht man den Säuling dessen Gipfel genau auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich liegt.

    Die fünfeinhalbstündige Wanderung hat uns einerseits gut gefallen. Andererseits war es vor allem für Angelika konditionell schon an der Grenze. Der krönende Abschluß des Tages war die Rückfahrt im Cabrio mit geöffnetem Verdeck und guter Musik. So macht Urlaub daheim Spaß. :)

    jürgen

    7 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (20. August 2021 um 22:35)

  • papnik
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    • 20. August 2021 um 23:11
    • #2

    SchöneTour, 900 Höhenmeter, die man ja auch wieder runter muss, alle Achtung. Da wär ich sowas von platt, dass mich noch nicht mal die Fahrt im Cabrio aufbauen könnte.

    Das Problem mit fehlendem Personal in der Gastronomie kenne ich auch. Einer meine Schwiegersöhne hat ein gut gehendes Restaurant in der Nähe von Potsdam. Aufgrund von Personalmangel im Service kann er jetzt nach der Wiedereröffnung entweder Innen- oder Außengastronomie betreiben. Die Gäste sehen die freien Plätze und sind verärgert, wenn sie nicht bewirtet werden, Erklärungen helfen nicht. Eine blöde Situation....

    Und schreiben bitterböse Kritiken auf allen möglichen Portalen.

    Grüße Evelin

  • Johannes56
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    • 21. August 2021 um 08:27
    • #3

    Sehr sportlich, eure Wanderung! Schade ist die Verschandelung durch leerstehende Bauwerke, die sollten entweder entfernt oder genutzt werden, wobei ich letzteres auch bevorzugen würde.

    Den Personalmangel spürt man auch hier in Salzburg, wo wir derzeit weilen. Verstärkt wird der Effekt auch dadurch, dass immer wieder vorhandenes Personal in Quarantäne muss, da jemand K1 war und in Quarantäne muss. Einige Gastronomiebetriebe hier haben wieder FFP2 Masken für das Personal verordnet, da damit die Quarantäne bei kurzem Kontakt mit einem infiziert gemeldeten Gast vermieden werden kann.

    Auf den Berghütten ist das alles nochmal eine Herausforderung mehr. Darum, Jause einpacken, so wie Jürgen das macht!

    Johannes

  • Daniel_567
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    • 21. August 2021 um 09:40
    • #4

    Hallo Jürgen.

    Herrliche Bilder, danke für´s Mitnehmen auf diese schöne Wanderung. :)


    Viele Grüße, Daniel.

  • Gast001
    Gast
    • 22. August 2021 um 22:57
    • #5
    Zitat von claus-juergen

    Die fünfeinhalbstündige Wanderung hat uns einerseits gut gefallen

    Du schreibst "einerseits gut " und das ist auch spürbar.

    Schöne Ausblicke, weite Almwiesen, ein einsamer Gipfel, da habe ich schon andere begeisterte Berichte von Dir gelesen.

    Die Begeisterung habe ich hier nicht so gemerkt. Lag es daran, dass Ihr doch in einem Gebiet wart, das stärker besucht ist ( s. die überfüllte Hütte, die auch für Normalspaziergänger leicht erreichbar ist) , etwas mehr "verbaut", oder der Rückweg, den Ihr hauptsächlich auf einer Forsttraße gegangen seid?

    Oder war es zu heiß?

    Auf jeden Fall

    Zitat von Johannes56

    Jause einpacken,

    Das ist ein guter Rat !

    Viele Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 22. August 2021 um 23:13
    • #6

    hallo Elke,

    der Hahnenkamm bei Reutte mit seinen kleineren Nebengipfeln ist für mich tatsächlich unbekanntes Terrain. Xmal schon vorbei gefahren aber nie dort oben gewesen. Ich bin bekanntlich kein Skifahrer. Ansonsten wäre das sicherlich anders weil die dortigen Skibedingungen scheinbar recht gut sind.

    Tatsächlich war mir in der Gegend zu viel los. Norddeutsche und Holländer überwogen am Berg und auf der Alpe. Dazu kommt die Verbauung mit Schneekanonen und der vor sich hin rottende alte Kasten der ehemaligen Bahn. Das sind negative Dinge, von denen ich zwar Kenntnis habe, die ich jedoch oft bei meinen Touren zu vermeiden suche. Auch der Rückweg der sich so lange auf der Schotterstraße hinzog, trübte das Bergerlebnis. Immer klappt das halt nicht so recht. Und doch gibt es dort noch manche Tour, die wir bei Gelegenheit in Angriff nehmen werden.

    Vielleicht den Hahnenkamm selbst von der Tannheimer Tal Seite aus. Wir werden sehen. Vielleicht auch erneut die Gaichtspitze, dann aber bei besserem Wetter als seinerzeit.

    Thema

    Wanderung auf die Gaichtspitze im Tannheimer Tal

    Heute möchte ich euch mal wieder auf eine kleine Wanderung in meiner Heimat mitnehmen. An einem nicht so sonnigen Sommertag haben meine Schulfreundin Lydia und ich (Angelika hat die Begleitung gestattet – sie mag eigentlich nur noch flache Berge, wenn es denn solche überhaupt gibt) uns die Gaichtspitze ausgesucht.

    Wo liegt denn die, wird selbst so mancher aus der Gegend sagen? Da geht auch kaum ein Wanderer hinauf. Schließlich gibt es da weder eine Seilbahn noch eine bewirtschaftete Hütte.…
    claus-juergen
    4. Oktober 2014 um 19:47

    Sollte das Wetter jedoch in diesem Jahr noch mal einen ganzen Tag stabil sein und wir die Zeit finden, dann steht noch eine ganz besondere, nicht allzu anstrengende Tour auf dem Plan.

    Diese Tour auf den Albengipfel hat übrigens bei mir dafür gesorgt, daß ich ein Kilo abgenommen habe und bei uns beiden, daß die folgende Nacht ein gutes Stück länger war als gewohnt. ;)

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 25. August 2021 um 21:23
    • #7

    Nachdem wir heute erneut auf einer Alm im Lechtal waren, ist mein Informationsstand nach einem längerem Gepräch mit dem Hüttenwirt etwas besser.

    Tatsächlich gibt es seit der Stilllegung der alten Bergbahn Anfragen von potentiellen Investoren die alle den alten Kasten der Bergstation renovieren und ausbauen wollen. Es sind wohl sehr viele Besitzer der alten und auch der neuen Bergbahn auf den Hahnenkamm weil Bauern oder ehemalige Bauern oder Inhaber von Holzeinschlagrechten sowie deren Erben heillos zerstritten sind und sich nicht einigen können, ob die Bergstation und auch die Talstation verkauft werden sollen. Ein Ende ist anscheinend nicht abzusehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54327

    Dazu kommt anscheinend noch die Tatsache, daß es auch Besitzer von Wasserrechten gibt. Die Betreibergesellschaft der neuen Bergbahn hatte vor drei Jahren einen Streit mit Wasserrechtlern was zur Folge hatte, daß eine ganze Wintersaison lang die Bergbahn nicht betrieben werden durfte.

    Im Kleinen haben wir das Problem mit Erbengemeinschaften auch in unserem Dorf. Da gibt es seit vielen Jahren leerstehende Gehöfte und Gebäude landwirtschaftlicher Art die langsam zerfallen. Das Dorf wächst durch Neubaugebiete immer weiter in die Fläche und diese alten Buden verschandeln ungenutzt das Ortsbild. :(

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 26. August 2021 um 13:56
    • #8
    Zitat von claus-juergen

    Problem mit Erbengemeinschaften

    Es geht halt wie immer ( wie meistens) ums Geld,

    Jeder meint benachteiligt und vom andern übers Ohr gehauen zu werden .... Lieber verfallen lassen als Zugestndnisse machen , je reicher desto schlimmer.

    Ich beobachte Ähnliches auch bei uns.

    Gruss,

    Elke

    .

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