Das wäre interessant.
Ob es wir noch durch den Tunnel fahren werden?
Beiträge von Josef
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Hallo Waldi!
Da hat sich seit unserem letzten Besuch in Egerszalók sehr viel geändert.
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Helmut danke für das zeigen der Kapelle in Opatija
am Butoniga Stausee. -
Hallo Waldi!
Danke für die herrlichen Aufnahmen die Du auf der Suche nach
Spuren von Kaiserin Elisabeth (Elisabethwäldchen) gemacht hast. -
Helmut, danke für den herrlichen Nepomuk.
Der ist zu 110 Prozent ein Nepomuk. -
Helmut, danke für die herrlichen Aufnahmen.
Ja die alten Anlagen des 1. Weltkrieges mahnen an die
Sinnlosigkeit der Kriege. -
2 Nepomuks in Waidhofen an der Ybbs, Niederösterreich.
Gegenüber der ehemaligen Kapuzinerkirche befindet sich eine Nepomukkapelle.
Im Inneren der Kapelle befindet sich über einem geschweiften Steinsockel eine Statue des hl. Johannes Nepomuk,
aus dem Jahre 1735.Ein Bildstock des Hl. Nepomuk befindet sich an der Ybbsbrücke in Waidhofen an der Ybbs.
Die Statue ist eine 1982 angefertigte Kopie der Gruppe am Fuß des Schlossbergs in Ochsenburg
(St. Pölten). Sie wurde 2006 von Herbert Petermandl restauriert. -
Waldi, danke für die herrlichen Aufnahmen vom Forellenhof.
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Hallo Helga!
Das Schloss Moritzburg ist ein Traumschloss.
Dazu passt des Aschenbrödels Schuh, denn das Schloss
ist wie ein Märchenschloss.
Danke fürs zeigen. -
Die Kathedrale ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler Lembergs.
In Lemberg erschienen die ersten Auswanderer aus dem Kaukasus im
13. Jh. Die Wirmenska (Armenische) Straße wird von Armeniern seit dem
14 Jh. bewohnt. Ab dieser Zeit wurde die armenische Ansiedlung in Lemberg
zur drittgrößten in Europa, nach Venedig und Amsterdam. Die Armenier wollten
im fremden Land ein Stück ihrer Heimat wiedergeben und bauten eines der
besten und schönsten Heiligtümer der Stadt – die Armenische Maria Entschlafens-
kathedrale.
1356-1363 baute der Architekt Doring die Kathedrale selbst im armenisch-orientalischen
Stil. 1437 wurde eine Renaissancearkade angebaut. Der Glockenturm wurde 1571 nach
Plänen von Peter Krasowski gebaut. Der mittlere Barockteil wurde 1630 hinzugefügt.An der Außenwand befindet sich die aus Holz geschnitzte Kapelle „Golgatha“
aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.In der inneren der Kathedrale sind armenische Motive, wie z.B. aus Stein und Alabaster
geschnitzte Bilder der stilisierten armenischen Opferkreuze aus dem 14. Jh.
Zu jener Zeit gehören auch die einmaligen Freskenbilder an den Fensterbalken.
Leider war Blitzlicht nicht erwünscht und so sind meine Bilder in dieser
dunklen Kirche sehr bescheiden.Das Kuppelmosaik der armenischen Kirche (nach dem Entwurf von J. Mehoffer)
Das Wandfresko „Kreuzigung“ von J. Rosen.
Die Szene der Kreuzigung Christi ist eine originelle Lösung. Christus wurde nicht wie
ein Märtyrer, sondern wie ein Triumphator geschildert. Im ganzen Bild gibt es kaum
eine Anspielung auf Trauer oder Verzweiflung, nur ein römischer Krieger im Vordergrund
scheint traurig zu sein.Das Wandfresko „Beerdigung des Heiligen Odolion von J. Rosen.
Leider konnte ich dieses Fresko nicht zuordnen.
Der Altar und noch einige Fotos, von der leider sehr dunklen Kirche.