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  2. burki

Beiträge von burki

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 21. Juli 2022 um 11:13

    Tja, was macht man nun an einem solchen „Vormittag“ :) zum Schlafen gehen noch zu früh.

    Es geht zum Dom von Magdeburg.

    Da nehmen wir mal noch einiges an Bildern und Informationen von interessanten Bauwerken mit.

    Es wird Jeden so gehen, dass man den „Objekten“ nachstellt, zu denen man auch eine persönliche Beziehung hat.

    Hier sehen wir den Block der Regierungsstr. 37 (einem Plattenbau parallel zur Elbe, traumhafte Sicht auf die Elbe) mit neuer Fassade.

    Von 2013 hätte ich noch Fotos, jedoch eingerüstet zur Sanierung ohne Vorher/Nachher Effekt.

    Fassade aus dem Internet der Bauzustand vor der Sanierung.

    Im Übrigen habe ich von hier das Nachtfoto von 2007 auf die Johanniskirche, siehe 1. Seite von diesem Strang fotografiert.

    Wieder angekommen auf den Breiten Weg sehen wir die ehemalige Hauptpost (heute Justizzentrum), dominiert von einigen Behörden.

    Zur Hauptpost fällt mir noch einiges ein.

    Hier habe ich regelmäßig Sammlerbriefmarken, mit Sonderstempel und Ersttagsbriefen geholt.

    Man musste schon Mitglied im Kulturbund gewesen sein und einen Sammlerausweis beantragen.

    Mit diesen Kupons konnte man bis zu 3 Sätzen dieser Sonderausgaben/Sonderdrucke erwerben für den Eigenbedarf oder zum Tauschen mit anderen Philatelisten.

    Also bin ich für meinen Vater oftmals mit seinem Sammlerausweis und dem Berechtigungskupon in die Hauptpost zum Kauf dieser begrenzten Erstausgaben, die immer zu besonderen Anlässen herausgegeben wurden.

    In der Hauptpost gab es dann teilweise für diese Ausgaben ein Sonder-Poststempel, der die Briefmarkensätze noch aufwerten sollte.

    Warum man einen Satz immer abstempeln musste, damit für den Postversand nicht mehr kleben konnte, hab ich nie verstanden, aber die Briefmarken sollten ja gesammelt und nicht auf Briefe geklebt werden.

    Soweit ich mich erinnern kann betrug das Briefporto zu DDR-Zeiten 20 Pfennig, die Postkarte 10 Pfennig im Inlandsversand, waren also subventioniert.

    Heute fühlt sich die Ansicht der Briefmarkensammlung wie eine Zeitreise durch die Geschichte der DDR an.

    Ich bin im Besitz dieser Briefmarkensammlung meines Vaters von 1968 bis zur Wende, 2x postfrisch + 1x gestempelt.

    Wer Interesse am Kauf der kompletten Sammlung hat kann sich bei mir melden.

    Ein Foto aus diesem Schaubeck-Album zeigt einen Satz aus der Raumfahrtgeschichte mit dem Fliegerkosmonauten Sigmund Jähn.

    Gegenüber der Hauptpost befindet sich die GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG am Breiten Weg - Friedensreich Hundertwassers.

    Dazu habe ich schon einige Fotos auf der ersten Seite eingestellt.

    An diesem Haus kommt man nicht vorbei, ob seiner Außergewöhnlichkeit, der Restaurants, Wohnungen, Büros, Theaterbühne und diversen Praxen, ein Touristenmagnet.

    Mein Freund machte mich darauf aufmerksam, dass hier ein bestehender Plattenbau vollumfänglich neu aufgebaut und umgestaltet wurde, man glaubt es nicht.

    In diesem Zuge der Neugestaltung des Breiten Weges entstanden mehrere moderne Wohn- und Geschäftsgebäude, wie auf dem Bild zu sehen ist.

    Wir sind auf dem Domplatz angekommen.

    Auch der Landtag hat hier sein Domizil gefunden.

    Endlich am Dom angekommen, der nächste Beitrag dann selbst vom Dom.

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 20. Juli 2022 um 13:07

    Die Johanniskirche war für mich schon immer ein Magnet.

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    Damals aus dem Wohnfenster geschaut gab es den Blick auf die Ruine (Johanniskirche) und die Stromelbe-Brücke.

    Zum anderen reizt der Panoramablick von der rechten Turmhälfte, wie ich ihn im ersten Beitrag vor 10 Jahren aus Wikipedia verlinkt habe.

    Heute weiß ich, es ist die älteste Pfarrkirche in Magdeburg.

    Vor der Wende, die Ruine als Mahnmal der Zerstörung im 2. WK, sollte wohl nicht restauriert werden.

    Hier einige Daten von der Kirche.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66636

    Das Portal der Johanniskirche ist aber nicht der Eingang, er befindet sich auf der linken Seite der Kirche.

    Vor diesem Portal befinden sich 2 Plastiken - "Mutter mit Kind" und "Trümmerfrau".

    Wir sehen die Skulptur „Mutter mit Kind“ dahinter das Lutherdenkmal.

    Luther der Reformator, der 1524 auch hier gepredigt hat.

    Das Lutherdenkmal stammt aus dem Jahr 1886.

    Wer mal auf die Kirchturmuhr geschaut hat, es geht auf 16.00 Uhr zu und den Hinweis in der Tafel liest…Südturmbesteigung, letzter Aufstieg um 16.00 Uhr kann sich denken, dass wir hier abgebrochen haben.

    Jedoch die 277 ausgelobten Stufen im mittelalterlichen Format, nicht einfach zu erklimmen bis zur Aussichtsplattform lösten schon mal ein paar Bedenken bei mir aus.

    Die Johanniskirche ist noch nicht obsolet, in einem weiteren Beitrag werde ich über einige interessante Erkenntnisse eingehen.

    Der Rückzug von der Johanniskirche mit einem Bild von der Elbe-Strombrücke mit einem Blick auf das Monument der Völkerfreundschaft.

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  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 19. Juli 2022 um 18:31

    Ich schiebe hier mal das Marktbild rein, welches ich 2 Tage später, am Samstag vor einem erneuten Besuch der Johanniskirche fotografiert habe.

    Alter Markt Magdeburg

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 19. Juli 2022 um 11:45

    Wir verlassen das eigentliche Zentrum über den Alten Markt zur Johanniskirche, meinem eigentlichen Ziel.

    Kleiner Tipp: ca. 300 m vom Katharinenturm kommt man am Hotel Ratswaage vorbei, welches wir auch in der Auswahl hatten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66630

    Wir schlendern dann mal über den Alten Markt - hier meine Panoramaaufnahme

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66631

    Der Alte Markt wurde 1945 schwer zerstört.

    Ein lizenzfreies Bild habe ich dazu am Anfang des Strangs eingestellt.

    Ansonsten nix Besonderes, außer hier im Rathaus wurde ich getraut.

    Der Alte Markt ist heute ein beliebter Wochenmarkt mit einheimischen Produkten am Samstag.

    Im nachfolgenden Bild hat die "Bötelstube" - ein spezielles Restaurant die Zeiten-wende überlebt.

    Vor der Wende gab es hier den Bötel mit Lehm und Stroh, eine Delikatesse, auch heute noch.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66632

    Wir verlassen den Markt und begeben uns in Richtung Johanniskirche.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66633

    Wer hier in diesem Strang mal ein wenig zurück scrollt sieht auf dem Bild der Zerstörung der Innenstadt Magdeburgs ganz links die zerstörte Johanniskirche - welch ein Zufall.

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 18. Juli 2022 um 20:24
    Inhaltsverzeichnis
    1. Sperrung der Neuen Strombrücke ab 18. Juli 2022

    Elke, den Stellplatz kenne ich nicht.

    Aber am Yachthafen sind wir gewesen, da wir uns verfahren haben, sehr ruhig und die Polizei fährt dort Streife!

    Im sehr guten Restaurant, südlich von deinem Stellplatz im Rotehorn Park (mal etwas die Karte auszoomen) haben wir sehr gut im Le Frog mit einem Schulfreund gegessen.

    Sperrung der Neuen Strombrücke ab 18. Juli 2022

    Vom 18. Juli 2022 bis voraussichtlich 18. August 2023 wird die bestehende Neue Strombrücke für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über den Kleinen Werder/ Stadtmarsch und die geöffnete Sternbrücke bzw. über den Nordbrückenzug. Radfahrende und Fußgänger*innen können die Neue Strombrücke über ein Provisorium queren.

    ich hoffe es hilft ein wenig

    burki

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 18. Juli 2022 um 19:24
    Zitat von Susanne

    Hängt das am Ende mit den explodierten Kosten beim Flughafenbau zusammen?

    Ja, so war es gemeint...längere Bauzeiten und höhere Kosten :)

    burki

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 18. Juli 2022 um 17:15

    Weiter geht es ins Zentrum (Breiter Weg) Richtung HDL vorbei an der Walk of Fame, der Ehrung herausragender Sportler des Landes Sachsen-Anhalt.

    Auf dem vorletzten Bild, letzter Beitrag, sehen wir einen eckigen Turm, den ich noch näher beschreiben möchte.

    Das HDL – oder Haus der Lehrer war früher ein Haus der Kultur+Bildung, der Wissenschaften und der Begegnungen. Nach der Wende dem Verfall preisgegeben gab es ab 2011 ein Konzept der Sanierung und Umbenennung in Katharinenturm. (hier lohnt es sich mal die historischen Fotos durch zu klicken)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66623

    Katharinenturm in Anlehnung der dort mal im 2. WK zerstörten Katharinen Kirche, dessen Portal als Sinnbild originalgetreu neben dem Katharinenturm wieder hergestellt wurde.

    Eine Hinweistafel am Katharinenturm zur Katharinen Kirche.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66626

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    Der Breite Weg - ein lizenzfreies Archivbild

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66627

    Die unsägliche Zerstörung der Magdeburger Innenstadt ; lizenzfreies Bild aus Wikipedia

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66628

    Beinahe hätte ich vergessen, wie sich der Katharinenturm aus der Nähe präsentiert.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66629

    Wohn- und Geschäftseinheiten beherbergt nun dieser Turm.

    Hier fanden wir etwas Entspannung bei einem leckeren Eis in einem gutem Restaurant.

    Tja, das Zentrum zieht sich noch einige Beiträge, aber mir war es wert die historischen Hintergründe aufzuzeigen, die ich bisher auch noch nicht kannte.

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 18. Juli 2022 um 14:28

    Hallo Elke

    Damit ist die derzeitige Verkehrssituation Bahnhof/Stadtzentrum gemeint.

    Am Freitag hörte ich in den mdr-Nachrichten noch, dass die Neue Strombrücke für den Kfz-Verkehr ab 18.07. gesperrt wird für 13 Monate. Grund ist die Sanierung des Brückenbauwerks sowie der Anschluss an den Ersatzneubau Strombrückenzug in Richtung Crakau.

    Hoffentlich kein BER :)

    Dieser wichtige Knotenpunkt führt dann südlich der Magistrale Richtung Zerbst, Dessau, Halle Leipzig.

    Ein Bild der Neuen Strombrücke stelle ich dann später noch ein.

    burki

  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 17. Juli 2022 um 18:18

    Streifzug durch das Zentrum

    Fünf Minuten Fußweg und wir sind schon im Zentrum von Magdeburg.

    Die Wohn- und Gewerbeeinheiten im Zentrum zeugen von der sowjetischen Architektur der Stalinzeit, dem sogenannten Sozialistischen Klassizismus.

    Als Denkmalbereich Zentraler Platz oder Ulrichplatz heute selbst denkmalgeschützt.

    Persönlich kann ich sagen, der in einer solchen Wohnung gewohnt hat, großzügig aber ohne Schnickschnack noch mit Keller und Boden für jeden Mieter.

    Wie man an der Uhrzeit erkennen kann (14.00) hatten wir heute schon die Fahrt aus BW nach Magdeburg hinter uns, eingecheckt, dem Stand eine Wurst und ein Bier erleichtert und den Bahnhof inspiziert :)

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    Zu dem Springbrunnen noch eine Bemerkung. Hier gab es vor der Wende rings um nur grüne Wiese und diesen in die Jahre gekommenen prachtvollen Brunnen.

    Ein hörbares Aufatmen im Sommer, wenn ca. um 22.00 Uhr der Brunnen ausgeschaltet wurde und man endlich ohne "Rauschen" ungestörten Westempfang hatte :)

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    Später gesellte sich neben dem Brunnen eine "Glücksgöttin".

    Ist es Fortuna? Oder Pomona, die Gartengöttin? Die Liebesgöttin Aphrodite? Oder alle drei in einer? Jedenfalls scheint sie die Gaben ihres Füllhorns bereitwillig zu verteilen und ihr kleiner Begleiter hilft dabei. Wie man am Fuß erkennen kann, stammt die freundliche Dame am Zentralen Platz (Ulrichplatz) in Magdeburg aus der Hand des Bildhauers Heinrich Apel aus dem Jahr 1975.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66618

    Gegenüber dem Brunnen, quasi über die Fritz-Reuter-Allee, da steht er nun, der "Neue" Blaue Bock.

    Schmuck, aber ohne Glanz.

    Wer sich den alten "Blauen Bock" reinziehen möchte klickt mal auf den Link.

    Also der Schandfleck ging eigentlich schon früher nicht, aber der fehlende Wohnraum...

    In diesem alten Gebäude gab es das einzige Geschäft im Zentrum, einen Riesen großen ->Rostocker Fischladen!

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66619

    Umme Ecke vom Blauen Bock sind wir auf den Breiten Weg, früher der Karl-Marx-Allee, eine Top Einkaufsadresse vor über 40 Jahren, wie man sie nur von Berlin am Alex kannte.

    Die Fassade ist bis heute erhalten und shoppen geht dort auch noch.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66620

    Der Breite Weg ist eine Straße in der Altstadt von Magdeburg. Der Breite Weg galt früher aufgrund seiner großzügigen Palaisbauten und Bürgerhäuser im Stil des Barock als schönste Barockstraße Deutschlands. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Barockstraße weitgehend zerstört.

    -dies wusste ich bisher auch nicht-

    Ein Blick Blick auf den Alten Markt und im Hintergrund die Johanniskirche, ein Ziel meiner Begierde - werde ich einem eigenen Beitrag vermarkten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66621

    mein Streifzug durch das Zentrum endet hier noch nicht


  • Magdeburg – Kurzimpressionen

    • burki
    • 17. Juli 2022 um 14:37

    Hauptbahnhof Magdeburg

    Unsere Unterkunft bezogen wir (meine Schwester und ich) im Best Western Hotel >Geheimer Rat.

    Das war uns wichtig, ein Hotel mit Nähe zum Zentrum, welches ohne Auto zu erreichen war.

    Zu dieser Zeit, dauert sicher heute noch an, sind seit ein paar Jahren umfangreiche Sanierungsarbeiten im Gange, womit das Zentrum Magdeburgs eh besser fußläufig erreichbar ist und man zu Fuß viel mehr Eindrücke von den Veränderungen mitbekommen konnte.

    Ein großes aktuelles Ärgernis dieser Stadtplanung unter den Leuten, die wir sprechen konnten.

    Jetzt kann ich mal etwas chronologisch berichten, geht ja gut anhand der Bildfolgen.

    Anreise nach Magdeburg hatten wir Himmelfahrt auserkoren, Feiertag, keine verstopften Autobahnen…dafür verstopfte Raststätten! Das war Grausam.

    Nach dem Einchecken war der Drang in die Innenstadt groß, Feiertag – da muss doch was abgehen, also keine Müdigkeit, der Erkundungsdrang war größer.

    Ein paar Worte zum Hauptbahnhof.

    Das Empfangsgebäude entstand im Zeitraum 1872 – 1882, also am Ende der Gründerzeit und wird im Baustil eines toskanischen Palazzos beschrieben.

    Auf dem Weg zum Bahnhof passierten wir die Olverstedter Str., eine der Hauptmagistralen in den Norden der Republik.

    ->eine Bemerkung noch neben dem prachtvollem sanierten Bau, es gibt sie noch die Mohren Apotheke, die der Genderei wohl noch nicht zum Opfer gefallen ist.

    Himmelfahrt versprach schon mal was Gutes für den Hals und Magen :)

    Heute das Landesamt, früher der ->Rat des Bezirkes

    nur kurz, das derzeitige Bauchaos in der Innenstadt von Magdeburg

    und Ordnung muss auch sein :)

    im nächsten Beitrag ein Streifzug durch das Zentrum von Magdeburg

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