Zitater hat einen bestimmten Namen
Ich glaube, diesen Stift unter dem Namen "Griffel" zu kennen.
Liebe Grüße
Helga
Zitater hat einen bestimmten Namen
Ich glaube, diesen Stift unter dem Namen "Griffel" zu kennen.
Liebe Grüße
Helga
Die Fotos von den Kindern in ihren Trachten - da bedarf es wirklich keiner Worte.
Man kann minutenlang die Gesichtsausdrücke der Kleinen studieren ... was wohl in deren Köpfen gerade vorgeht?
Einfach nur super im Bild festgehalten. Ein großes Dankeschön!
Liebe Grüße
Helga
Oh, Sylvie, das ist sehr traurig.
Versuch einfach an die schönen Zeiten mit ihm zu denken. Du denkst, dass das unmöglich ist, ohne dass die Tränen kullern? Im Moment ja. Aber Du wirst sehen, nach einer Zeit geht es und es wird das schöne Gefühl überwiegen, dass er Dich für etliche Jahre Deines Lebens begleiten durfte.
Kopf hoch!
Liebe Grüße
Helga
Sowas habe ich im Mai d.J. in Amersfoort in NL gesehen, wobei ich zugeben muss, dass Deine Nachbarn, Elke, sich wesentlich mehr Mühe gegeben haben.
Liebe Grüße
Helga
Einfach unglaublich, welche Artenvielfalt es in dem Naturpark gibt. Wer auf Natur steht, der wird aus dem Staunen nicht rauskommen (weniger DA DA DA, aber dafür oh und ah ).
Danke Klaus (und natürlich auch Irmgard) für das Zeigen von diesen beeindruckenden Naturfotos , wobei ich das Drama mit dem Eisvogel aus eigener Erfahrung kenne - immer wenn ich abdrücke, ist er schon weg.
Besonders gefallen haben mir natürlich der Seeadler und die hübschen Seidenreiher!
Liebe Grüße
Helga
edit: mein Beitrag hat sich gerade überschnitten, mein Kommentar bezieht sich auf Teil 2. Alles was danach kommt, werde ich natürlich auch genießen.
Schade....
ich werde im Januar voraussichtlich zwei Tage in HH sein, aber nicht am Sonntag.
Genieß es, Hamburg im Winter hat auch was.
Leider war ich damals noch "am Üben" mit meinen Dia-Shows, aber für einen kleinen Eindruck Richtung "Eischollen im Hafen" reicht es.
ZitatDann ist dieser Fischmarkt sicher auch nicht der Markt, wo täglich Fische angeliefert und versteigert werden, sondern einfach eine Touristenattraktion.
So ist es.
ZitatNur einen der Fischverkäufer fand ich sensationell: Das und das und das für 2 Mark, das noch dazu für immer noch 2 Mark, und das und das und..
Ja, das sind die von mir genannten Pauschalpreise. Allerdings sind es heute nicht mehr 2 Mark, sondern 5 oder 10 Euro.
Liebe Grüße
Helga
Ja, nur sonntags.
Liebe Grüße
Helga
@Elke
ZitatWer war schon mal auf dem Hamburger Fischmarkt?
Ich natürlich.:-)
Aber erst, nachdem ich bereits 6 Jahre nicht mehr in der Stadt lebte und meinem heutigen Mann die touristischen Highlights Hamburgs vorstellen wollte.
Als "Eingesessene" war ich nie auf die Idee gekommen, dort hinzugehen (dazu musste man ja auch früh aufstehen und das war damals nicht so meine Sache....:p)
Es ist eben eine Art Wochenmarkt, der überwiegend von Touristen besucht wird und auf dem es mehr Fischstände als gewöhnlich gibt.
Lustig wird es, wenn zwischen 8 und 9 Uhr die Fischhändler ihre Vorräte zu sensationellen "Pauschalpreisen" lautstark verscherbeln. So richtig kann ich das hier gar nicht wiedergeben, das muss man selbst miterlebt haben.
Gleich am Markt ist die Markthalle, die sich Sonntag morgens in großes Tanzlokal verwandelt.
Wer hat schon morgens um 7 unter dem Genuss von einem oder mehren Ducksteinern https://de.wikipedia.org/wiki/Duckstein_%28Bier%29 zu deutschen Schlagern o.ä. getanzt? Muss man sich einfach mal antun, vergisst man nie mehr.
Liebe Grüße
Helga
@Elke
ZitatWie lang war man denn da unterwegs? Waren das die Ungetüme an Lokomotiven, die in der Bildergalerie ( s.o Link Rotary Ausflug) zu sehen sind?
Ich denke, dass es so 8 bis 10 Stunden waren, auf jeden Fall konnte man auch noch einige Jahre später locker eine Übernachtung einsparen (gar nicht mal so unwichtig, wenn man jung und äußerst knapp bei Kasse ist ).
An die Lokomotiven kann ich mich nicht mehr so im Detail erinnern, sie waren aber auf jeden Fall deutlich antiker als das Material, was zu der Zeit in D rumfuhr.
Liebe Grüße
Helga
Vielen Dank Elke für diesen schön bebilderten und interessanten Bericht.
Gerade die Informationen zur Una-Bahn erinnerten mich an meinen allerersten Kontakt mit dem damaligen Jugoslawien 1978.
Gerade 18 geworden kaufte ich mir eine Interrail-Karte und fuhr von Hamburg nach Zagreb (22 Stunden). Einen Tag die Stadt angeguckt und weiter ging's Richtung Split, auf genau dieser Bahnstrecke.
Ich konnte mich nicht sattsehen an den Farben des Wassers. So etwas hatte ich als Norddeutsche noch nicht gesehen.
Die gesamte Fahrt stand ich am offenen Zugfenster und bewunderte die Landschaft.
Die Quittung kam am nächsten Tag mit einer saftigen Bindehautentzündung, aber das war es mir wert gewesen.
Schön, dass diese einzigartige Landschaft auch nach 35 Jahren noch so unverdorben ist.
Liebe Grüße
Helga