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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Karin

Beiträge von Karin

  • Das Schloß von Angers im Departement Maine-et-Loire

    • Karin
    • 7. Oktober 2014 um 21:24

    Mächtige Mauern und auch die Größe der Anlage ist erstaunlich.
    Dort war im Angriffsfall das Überleben gesichert.

  • Surdesti – Holzkirche

    • Karin
    • 7. Oktober 2014 um 21:02

    Danke Josef, dass du auch diese Kirche hier zeigst.
    Es ist ein Bauwerk, wie wir es hier nicht kennen. Gut, dass sie aus Eichenholz besteht, denn sonst würde es wohl schon der Vergangenheit angehören.

  • Sat Sugatag > Holzkirche

    • Karin
    • 5. Oktober 2014 um 11:47

    Hallo Josef,
    wiederum hast du uns eine sehenswerte Kirche gezeigt. Ich freu mich immer besonderes über diese Bauten.
    Hoffe du findest noch viele davon.

  • Herbstanfang

    • Karin
    • 5. Oktober 2014 um 11:46

    Elke, Wikipedia sagt dazu folgendes:

    Symbolik

    Der Name Stiefmütterchen wird im Volksglauben folgendermaßen gedeutet: Die fünf bunten Blütenblätter werden von fünf Kelchblättern getragen. Das unterste, große und stark gefärbte Blütenblatt sitzt auf zwei Kelchblättern. Das ist die Stiefmutter. Links und rechts von ihr sitzen ihre zwei bunt gefärbten Töchter jeweils auf einem Kelchblatt. Die zwei oberen, meist einfach violettfarbenen Blütenblätter stellen die zwei Stieftöchter dar. Sie müssen sich mit einem Kelchblatt gemeinsam begnügen.

    In manchen Regionen ist man sich sicher, in der Blüte auch noch den Vater zu entdecken. Symbolisiert von Griffel und Narbe der Blüte sitzt er nämlich in der Mitte der Blüte von den Frauen seiner Familie eingezwängt. Er kommt erst heraus, wenn Frau und Kinder ausgegangen sind, wenn nämlich die Blume verblüht ist und die Blütenblätter abgefallen sind. Deshalb spricht man im Volksmund bis heute von „stiefmütterlicher Behandlung“, wenn jemand einen anderen Menschen vernachlässigt. Diese Symbolik wurde wie so oft nachträglich „erfunden“. Laut dem Etymologie-Duden bedeutet Stief-(mutter, -vater, -sohn etc) schon bei den Germanen einfach ein Verwandtschaftsverhältnis. Eine schlechte Behandlung geht damit nicht automatisch einher. Stief- ist in der Bedeutung von Stumpf, Rest usw. zu sehen und bezieht sich wohl eher auf die Größe der Pflanze.

    Das Erscheinungsbild des Wilden Stiefmütterchens hat in Märchen, Sagen und Erzählungen seinen Niederschlag gefunden, so zum Beispiel in Theodor Storms Novelle „Viola tricolor“.

  • Wanderung auf die Gaichtspitze im Tannheimer Tal

    • Karin
    • 5. Oktober 2014 um 11:39

    Jürgen, nie käme ich auf die Idee, bei solche einem Wetter mich auf einen Berg zu quälen.
    Aber virtuell dir zu folgen ist schon angenehm.

  • Herbstanfang

    • Karin
    • 5. Oktober 2014 um 11:33

    Stiefmutter"blümchen" sind unverwüstlich und blühen auch in der kleinsten Fuge :wink:

  • Damit wir auch morgen noch ...

    • Karin
    • 2. Oktober 2014 um 21:18

    Die Chinesen sind schon ein komisches Völkchen. In Ermangelung von Bienchen bestäuben sie ihre Apfelbäume selbst mit Pinseln
    und wenn trotzdem keine Äpfel wachsen, werden Plastikäpfel mit Drähten befestigt.
    Ob sie wohl irgendwann merken, dass man Deko nicht essen kann :sad:

  • The Kissing Fish Spa

    • Karin
    • 2. Oktober 2014 um 21:14

    Diese Knabberei wird auch bei Psoriasis-Patienten angewandt.
    Es soll diesen Patienten sehr gut tun und eine bessere Haut bescheren.

  • Cuerta de Argeș > Fürstenkirche St. Nikolaus

    • Karin
    • 29. September 2014 um 22:50

    Hallo Josef,

    da habt ihr zwei wohl wirklich was Einzigartiges gefunden. Ein Bild schöner als das andere und man braucht schon einige Zeit um sie genauer anzusehen.
    Es war wohl keine Strafe wegen des Unwetters so lange in der Kirche verweilen zu müssen.
    Danke für deine Mühe, uns so viele schöne Bilder dieser Kirche zu zeigen.

  • 1291_Istrien: VRSAR > Historische Aufnahme ohne Kirche

    • Karin
    • 29. September 2014 um 20:00

    Dann schau dir das Foto noch mal genau an oder nimm es mit.
    Die Aufnahmen entstanden alle von dem Weg Porte Sole-Vrsar

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