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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Marckolsheim im Elsaß

    • claus-juergen
    • 25. Juli 2023 um 21:58

    Neulich war ich kurz im Elsaß und dabei hatte ich Gelegenheit mir Marckolsheim, ein paar Kilometer nördlich von Colmar gelegen, anzusehen. Spontan habe ich das Auto auf der Hauptstraße geparkt und bin einfach ohne Vorwissen das Zentrum abgelaufen. Deshalb gibts in diesem Bericht vor allem Bilder und weniger Informationen.

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    Gegenüber meinem Parkplatz fiel mir dieses ungewöhnliche Parkhaus auf. Es hat den Anschein eines alten Fachwerkhauses, dient jedoch als Parkhaus für Pkw.

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    Fachwerkhäuser sind in fast allen sehenswerten Ortschaften der Gegend ja nichts Besonderes.

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    Aber auch Sandsteinfassaden vermutlich aus Steinbrüchen in den benachbarten Vogesen gibt es hier.

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    Blumenschmuck findet man selbst am Rathaus.

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    Zweisprachige Straßennamen sind mittlerweile in den Ortschaften des Elsaß keine Seltenheit mehr. Allerdings nicht in hochdeutsch, sondern im Dialekt.

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    eine gemütliche Kleinstadt

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    Mir fällt sofort die St. Georgskirche auf. Die passt irgendwie überhaupt nicht zu den anderen Gebäuden.

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    Das Rätsel ist schnell gelöst. 1940 hat die deutsche Luftwaffe den Ort zu 80 % zerstört und so hat man wohl der Kirche beim Wiederaufbau ein moderneres Design verordnet.

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    Ob der Heilige Georg neu oder ein Überbleibsel der alten Kirche ist weis ich nicht.

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    Die Taufkapelle im Seitentrakt

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    Auch das Kriegerdenkmal neben der Kirche ist mehr als einen flüchtigen Blick wert.

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    Hier wird nicht nur der Opfer der beiden Weltkriege gedacht. Im Ersten Weltkrieg war das Elsaß Teil des deutschen Kaiserreichs und folglich durften die Söhne im deutschen Heer dienen. Man achte auch auf den Davidstern zu dem ich allerdings keine weiteren Infos habe.

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    Im Zweiten Weltkrieg war die Sache etwas komplizierter. 1940 fiel Frankreich nach wenigen Wochen Krieg. Das Elsaß wurde abermals dem Deutschen Reich angegliedert und wieder mußten die Söhne im Deutschen Militär Wehrdienst leisten. Laut der Tafel wurden zwischen 1942 und 1944 insgesamt 150.000 junge Lothringer, Elsäßer und auch Luxemburger der Jahrgänge von 1908 bis 1927 eingezogen.

    Ich kann mir nur ungefähr denken, wie es den zurückkehrenden Überlebenden des Krieges in der Heimat ergangen ist. :(

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    Moderne Kunst vor der Kirche?

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    Das war er auch schon - mein spontaner Rundgang durch das blumengeschmückte Marckolsheim.

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    jürgen

  • die Roseninsel im Starnberger See

    • claus-juergen
    • 25. Juli 2023 um 10:12

    Danke für deine Ergänzungen Waldi.

    Meines Wissens hat man die Fundamente des geplanten Schlossneubaus dann für den Bau der Bahnhöfe Possenhofen und Feldafing verwendet.

    Ich habe ein Bild des geplanten Schlosses gesehen. Der Bau hätte riesige Ausmaße gehabt und wohl eine Menge Geld gekostet. Dem Geschmack von Ludwig entsprach es in kleinster Weise.

    Grüße

    Jürgen

  • die Roseninsel im Starnberger See

    • claus-juergen
    • 24. Juli 2023 um 22:17

    In der letzten Woche haben wir einen Ausflug nach Feldafing am Starnberger See unternommen. Der Ort liegt gerade mal eine dreiviertel Stunde gemütliche Fahrt über Landstraßen von uns zuhause entfernt. Unser Ziel war die Roseninsel mit dem sogenannten Casino, einer Art Sommerhaus der bayerischen Königsfamilie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

    Südlich von Feldafing gibt es einen Parkplatz mit den Namen Roseninsel wo man gratis und noch dazu im Schatten parken kann. Dann geht es zu Fuß durch eine Grünanlage mit Golfplatz eine knappe halbe Stunde bis zum Fähranleger.

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    Die Insel ist links im Bild zu erkennen.

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    Hier läuft gerade das Elektroboot ein. Mit 5 Euro hin und zurück ist man dabei.

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    Natürlich haben auch wir geläutet und konnten folglich nach etwas Wartezeit an einem wunderschönen Platz übersetzen.

    Hier findet ihr ein paar Infos und auch eine Luftaufnahme der Insel.

    Roseninsel am Starnberger See - Geschichte, Bilder und Informationen

    Was macht man nun auf der Roseninsel? Zuerst geht wohl jeder den Rundweg entlang des Ufers.

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    Blick nach Süden - die Alpen sind im Dunst zu erkennen.

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    Blick ans Ostufer des Sees nach Berg

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    Blick nach Norden - Hier liegt Starnberg nach welcher Stadt der See erst seit wenigen Jahrzehnten benannt ist. Zuvor nannte man ihn Würmsee nach dem Fluß, der aus dem See hinaus fließt. Zuflüsse hat der Starnberger See im Gegensatz zum benachbarten Ammersee kaum welche.

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    Die Graugänse haben keine Scheu vor den Besuchern.

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    Wer der gekrönten Häupter sich einst unter diesem Pavillon "verlustierte" wie man das damals nannte wird uns sicherlich Waldi erzählen können. :thumbsup:

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    Im Flachwasser nördlich der Insel hat man keltische Pfahlbauten entdeckt.

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    Madame genießt die relative Ruhe auf dem Eiland.

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    Der Rosengarten ist der Namensgeber der ehemaligen Wörthinsel. Allerdings sind die Rosen Mitte Juli fast alle bereits verblüht.

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    Auf der anderen Seite sehen wir das sogenannte Casino.

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    Nein, hier wurde nicht um Geld gespielt. Dieses Haus ließ sich König Maximilian II Joseph, der Vater des Märchenkönigs Ludwig II bauen um den Sommertag abseits der Last des Alltags genießen zu können. Auch Ludwig und seine Verwandte, Kaiserin Elisabeth von Österreich waren später des öfteren hier. Meines Wissens trafen beide insgesamt vier Mal auf der Insel zusammen. Dies allerdings immer in Begleitung. Nicht, daß jemand unschickliches denken mag... ;)

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    Von dieser Säule soll es drei Stück geben. Der König von Preußen hat sie in Auftrag gegeben und eine davon dem russichen Zar geschenkt. Noch heute steht diese Säule in St. Petersburg. Eine zweite steht in Potsdam und die dritte hier.

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    Wenden wir uns dem Casino zu. Die Eintrittskarten kauft man im Gärtnerhaus für 4 Euro.

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    Dort hängt auch ein altes Bild der Roseninsel zu Zeiten wo sie lediglich eine Fischerfamilie beherbergte.

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    Das Casino selbst kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.

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    Betrachten wir das kleine Haus doch erst mal von außen.

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    Im Turm befindet sich die Treppe ins Obergeschoß.

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    Zufällig gelang mir ein Schnappschuß eines blonden Engels. :)

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    Schließlich ist es so weit und das Haus wird für die Führung geöffnet.

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    Drinnen herrscht Fotografierverbot. Warum ist mir nicht ersichtlich. Leider hielt ich mein Handy teils so unglücklich, daß anscheinend ein paar Aufnahmen der Räumlichkeiten unbeabsichtigt angefertigt wurden. Ich bitte dieses Versehen zu entschuldigen. ;)

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    Hier pflegte der König dringende Schreibarbeiten zu erledigen. Scheinbar ist auch ein König nie ganz im Urlaub.

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    Das Bett ist zwar nicht mehr original. Aber in so einem ähnlich aussehenden gab es wohl gelegentlich ein Nickerchen. Übernachtet wurde im Casino nie. Dafür hatte man erheblich komfortablere Häuser an Land.

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    Die Kachelöfen und auch die Wandgemälde sind original. Im Winter war jedoch keine königliche Hoheit zu Gast.

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    Die Veranda zum Rosengarten

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    Das war es auch schon mit der Erkundung der Roseninsel. Wem das Warten auf das Boot zu lange dauert kann sich am Bootshaus noch erfrischen.

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    Bei uns war das nicht nötig. Schließlich liegt der Heilige Berg Andechs mit seinem berühmten Biergarten am Heimweg. Dort mußten wir folglich einen Stopp einlegen um eine Maß Bier mit einer Brotzeit zu vertilgen.

    Sicherlich kann waldi noch einige geschichtliche Details beitragen oder meine Fehler korrigieren. ;)

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 23. Juli 2023 um 18:34

    Landkreis Neu-Ulm - Roggenburg - Chorherrenstift des Klosters:

    Heute ging es nach Roggenburg, Standort eines imposanten Klosters mit einer sehenswerten Kirche. Im Netz habe ich nichts über einen Nepomuk dort gefunden. Also war mein Forscherdrang geweckt. Vorab gleich Infos zu dieser Einrichtung.

    Kloster Roggenburg – Wikipedia
    de.wikipedia.org

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    Sowohl innen als auch außen sind gerade Arbeiten im Gange.

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    Blick vom Klostergarten aus

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    Am rechten Seitenaltar wurde ich fündig.

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    Auf den ersten Blick ist kein Nepomuk zu sehen.

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    Ganz oben ist er abgebildet.

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    Ihm fehlen zwar manche Insignien. Aber der Sternenkranz lässt keinen Zweifel aufkommen.

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    Das ist eine Abbildung von Nepomuk.

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    Zur Sicherheit werfe ich einen Blick in den Kirchenführer.

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    Der bestätigt meinen Verdacht.

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    Zum Vergleich der linke Seitenaltar.

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    Auch die Deckenfresken sind sehenswert und erstrahlen teils in neuem Glanz.

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    Wusste ich doch, dass so eine beeindruckende Kirche einen Nepomuk haben muss und so hat sich meine Suche gelohnt.

    Grüße

    Jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 22. Juli 2023 um 21:13

    Vor ein paar Tagen meinte mein Nachbar Thomas, daß wir doch jetzt "nach Corona" mal wieder zusammensitzen könnten um ein Spanferkel zu grillen. Er habe bereits mit einigen anderen Bewohnern unserer Siedlung gesprochen und positive Rückantwort erhalten.

    Nachdem er das Spanferkel spendiert, habe ich mich bereit erklärt, ein Faß Bier zu spendieren. Unsere Ehefrauen sorgen für Beilagen und Nachspeisen.

    So wurde kurzfristig bei uns vor dem Haus, wir wohnen in einer Sackgasse, ein kleines Fest für ein paar Familien gefeiert. Ich möchte euch zeigen wie Thomas, ein Jäger, das Spanferkel zubereitet.

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    Mittags um zwölf Uhr kam "Miss Piggy" auf den Grill. Die Sau wog um die 45 Kilogramm.

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    Das Holz ist Abfallholz vom Bau.

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    Obwohl es zwischendurch einmal kräftig regnete hat sich aufgrund der Hitze das Gras unterhalb des Grills entzündet

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    Thomas hat die Schwarte rautenförmig eingeschnitten. Auf die Haut der Sau kommt eine flüssige Spezialmischung von Gewürzen und Öl.

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    Grillmeister Thomas hält den Motor anfangs immer wieder mal ein paar Minuten an, so daß die Sau rundherum extrem heiß wird und die Schwarte aufpoppt.

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    Nach etwa fünf Stunden schaut das Schweinderl so aus.

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    Nach sechs Stunden und ein paar Schubkarren voll Holz ist die Sau gar.

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    Derjenige der zahlt zapft auch an. Das hat auf Anhieb geklappt und die 10 Liter Schwarzbräu von einer lokalen Brauerei waren nach gut zwei Stunden getrunken.

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    Natürlich war das Fleisch hervorragend. Die Kruste knusprig wie sie sein soll. Das Fleisch saftig und doch nicht mit viel Fett versetzt wie bei manchem Wirt in Kroatien. Dort ist Spanferkel zwar immer wieder auf der Speisekarte von Restaurants zu finden. Oft ist es jedoch ein Glücksspiel ob das Gericht auch etwas taugt.

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    Die Stimmung war gut. Alle Beilagen und mitgebrachten Getränke passten hervorragend zur lustigen Gesellschaft.

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    Die Tatsache, daß meine Gattin und ich uns gegen vier Uhr morgens auf den 20 Meter langen Heimweg machten spricht wohl für sich. Mancher hatte mehr Durst und mancher weniger. Mancher ging früher nach Hause und die letzten beendeten gegen 04.30 Uhr den geselligen Abend.

    Solche spontanen Geselligkeiten machen für mich das Leben auf unserem Dorf so lebenswert. :)

    grüsse

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 21. Juli 2023 um 10:14
    Zitat von Jofina

    Ich bin schon mal am Planen, was man in der Wintersaison unternehmen könnte. OK, noch ist es eine Idee. ;) Im Rahmen einer Kreuzfahrt möchten wir uns die berühmte Ruinenstätte Petra in Jordanien anschauen. Göga möchte mal durch den Suez-Kanal fahren. Dann wird auch Aqaba angelaufen und man könnte eine Tagestour nach Petra buchen.

    Ist schon mal Jemand von Euch Foris dort gewesen? :) Was ich so darüber gelesen habe, ist sehr beeindruckend. Natürlich ist man da als Tourist nicht allein, aber das ist man an den interessantesten Plätzen der Welt ohnehin nie. Scheint ja auch ein großes Gelände zu sein.

    Hallo Jofina,

    Meine Eltern waren schon an allen drei von dir genannten Örtlichkeiten. Petra ist wohl glaublich nicht nur der in den Felsen gehauene Tempel den jeder kennt. Dort kann man anscheinend mehrere Tage unterwegs sein und viele antike Ruinen bestaunen. Aus diesem Grund gibt es in Jordanien eine Art Wochenpass der den Eintritt in alle anderen Sehenswürdigkeiten beinhaltet.

    Aquaba ist wohl nichts besonderes. „Nebenan“ in Eilat, das liegt in Israel war ich schon mal. Ist halt der übliche Siedlungsbrei. Dort haben wir das Timna Tal und den Red Canyon besichtigt.

    Red Canyon
    Unter Israelis hat sich der Red Canyon als Geheimtipp für Kurzausflüge mit Abenteuer-Charakter entwickelt.
    www.israelmagazin.de

    Der Suez Kanal wurde ja von Jahren ausgebaut, so dass ihn auch extrem große Schiffe befahren können.

    Das Drama um die Ever Given hast du ja sicherlich auch mitbekommen.

    Ever Given – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Mir würde es sicherlich auch gefallen mit einem Kreuzfahrtschiff diesen Kanal zu befahren. Natürlich ist die Gegend im Winter attraktiver als bei Gluthitze im Sommer.

    Grüße

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 19. Juli 2023 um 12:20

    In Marckolsheim im Elsaß sehen die Kanaldeckel so aus.

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    grüsse

    jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 17. Juli 2023 um 15:53

    Leider konnte ich nur aus dem fahrenden Auto die Freiheitsstatue inmitten des Kreisverkehrs in Colmar knipsen.

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    Der Verkehr war zu dicht. Anhalten unmöglich.

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    Es handelt sich hier um eine 12 m hohe Nachbildung der Freiheitsstatue aus Kunstharz zum Andenken an den Colmarer Bildhauer Auguste Bartholdi.

    Grüße

    Jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 17. Juli 2023 um 11:25

    Landkreis Tuttlingen - Geisingen - Donaubrücke:

    Auch in Geisingen steht an der Donaubrücke ein Nepomuk.

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    Schon von weitem ist er erkennbar.

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    Flugs über die Leitplanke gekraxelt und schon habe ich ihn im Visier.

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    Von der anderen Seite geknipst. Die Sonne steht ungünstig für eine Frontaufnahme.

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    Die Figur scheint aus Sandstein zu sein.

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    Rückansicht

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    Nun sind die Lateiner gefragt!

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    Auch hier hat wohl das regionale Adelsgeschlecht der Fürstenbergs die Schatulle geöffnet.

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    Wie schon in Pfohren reizt mich der Fluß bei Geisingen nicht darin zu baden.

    grüsse

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 17. Juli 2023 um 11:09

    Schwarzwald-Baar-Kreis - Donaueschingen - Pfohren - Donaubrücke:

    In Donaueschingen selbst habe ich an keiner Brücke einen Nepomuk gefunden. Dafür steht einer im Ortsteil Pfohren donauabwärts.

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    Eine Figur aus Holz geschützt durch ein Regendach.

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    Irgendwie hat er einen starren Blick.

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    Mein Blick richtet sich von der Brücke aus auf die Donau, ein ganz langsam dahinfließendes Flüsschen.

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    Trotz der Hitze habe ich hier keine Lust auf ein Bad im Fluß.

    grüsse

    jürgen

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