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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 29. Juli 2023 um 10:41

    Landkreis Oberallgäu - Wiggensbach - OT Unterkürnach:

    Meine Tour durchs Oberallgäu führte mich auch nach Wiggensbach. Irgendwo hatte ich gelesen, daß in einem Ortsteil ein Nepomuk in einer Kapelle zu finden sei. Vermutlich im Weiler Notzen. Dort gibt es zwar zwei Kapellen. Beide waren geöffnet. Ein Nepomuk war dort jedoch nirgendwo zu sehen. Also habe ich die Landwirte nebenan gefragt ob nicht doch irgendwo ein Nepomuk zu finden sei.

    Nun liegt Wiggensbach ziemlich abgelegen und Notzen noch mehr. Da ich nur etwa 30 km entfernt aufgewachsen bin verstehe ich den Dialekt dort recht gut. Und so hat mir der Altbauer eines Anwesens neben der Kapelle erklärt, daß irgendeine Figur in Unterkürnach, etwa 10 km entfent nahe der Straße steht.

    So kam ich auf einer idyllischen Landstraße, ideal zum Motorrad fahren, dahin wo ich noch nie war.

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    Gegenüber der Marienkapelle steht Nepomuk.

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    Zur Heiligenfigur fand ich keine Hinweise.

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    Es scheint, daß es sich um eine Figur aus Sandstein handelt.

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    Die Symbole im Sockel sagen mir nichts. Möglicherweise ist hier Maria dargestellt.

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    Hinter der Kapelle bzw. dem Heiligen befindet sich ein Wellnesshotel. Denkbar, daß die Gebäude früher einmal das fürstäbtliche Herrschaftshaus waren weshalb hier diese religiösen Einrichtungen vorhanden sind.

    Mit dem Sägewerk gegenüber dürften die wohl nicht in Verbindung stehen.

    grüsse

    jürgen

  • the Line - Gigantismus im Wüstensand Saudi-Arabiens

    • claus-juergen
    • 29. Juli 2023 um 10:13

    Habt ihr schon einmal etwas vom Großprojekt "the Line" in Saudi-Arabien gehört? Nein, dann lest was das Königshaus hier auf 170 Kilometern Länge in die Wüste klotzt. Aus meiner Sicht völliger Irrsinn und eine Verschwendung von Geld und Resourcen.

    "The Line": Das absurdeste Bauprojekt aller Zeiten
    In Saudi-Arabien entsteht eine Stadt von größenwahnsinnigen Ausmaßen. Ebenso wahnwitzig sind die Visionen, die dahinter stehen.
    www.heise.de

    Oder hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/The_Line_(Saudi-Arabien)

    grüsse

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 28. Juli 2023 um 22:28

    Kempten - OT Hirschdorf - Altusrieder Str. 33:

    Auch im beschaulichen Allgäu werden Bauernhäuser wie hier zu Mehrfamilienhäusern ausgebaut. Im Garten des Anwesens Altusrieder Str. 33 steht ein wohl ziemlich alter Nepomuk.

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    Bei näherer Betrachtung erkennt man ein massives neues Betonfundament.

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    Hier wurde Geld investiert um Altes zu erhalten.

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    Nepomuk selbst ist ein farbiges Fresko in einer Nische.

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    Allerdings ist der Zustand nicht gerade berauschend.

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    Die Farbe blättert schon ab.

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    Dabei wurde die Malerei erst vor 40 Jahren erneuert.

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    Die Zahlen in der Nische lassen mich Hoffnung schöpfen, daß hier eine behutsame Restaurierung erst noch ansteht. Vermutlich will man erst den kunsthistorischen Wert genau kartieren.

    In ein paar Jahren werde ich mir anschauen, ob der Nepomuk zu "neuem Leben" erweckt wurde.

    grüsse

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 28. Juli 2023 um 12:59

    Kempten - Altusrieder Straße - Brücke über den Mühlbach:

    Am Ortsende des Stadtgebiets von Kempten steht ein Nepomuk an der Brücke über den Mühlbach in der Altusrieder Straße.

    Anmerkung von waldi am 07.10.2023:

    Nach meinen Recherchen steht diese Kapelle im Weiler Burg der zum Markt Altusried gehört.

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    Tatsächlich bin ich seit vielen Jahren das erste mal wieder hier entlang gefahren. Mit dem Bike hat man zudem ein ganz anderes Augenmerk auf vermeintlich nebensächliche Dinge. Dazu kann ich fast überall gefahrlos halten.

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    Die Plexiglasscheibe hinter dem Gitter ist blind und so versuche ich darüber Fotos zu knipsen.

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    Der Nepomuk ist anders als diejenigen die ich kenne.

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    Was bedeuten die Buchstaben auf dem Kruzifix? Was ist das für eine Figur unten am Sockel?

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    Fast würde ich das als naive Kunst bezeichnen.

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    Und doch ist es eindeutig ein Nepomuk.

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    grüsse

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 27. Juli 2023 um 22:39

    Landkreis Unterallgäu - Ottobeuren - Basilika:

    Wer Ottobeuren sagt denkt automatisch an die dortige Benediktinerabtei und die sagenhafte Basilika. Ich war zwar schon der öfteren dort und habe mir von einem Pater einen "falschen Nepomuk" unterschieben lassen und so war ich heute erheblich besser vorbereitet um den echten Nepomuk ablichten zu können.

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    Allein die Ausmaße des Baus sind gewaltig.

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    Die Pracht im Inneren ist zumindest im deutschsprachigen Raum bekannt.

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    Es gibt zigtausend Bilder im Netz und so beschränke ich mich auf drei Übersichtsaufnahmen.

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    Natürlich hat die Kirche gleich mehrere Orgeln.

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    Nun zu Nepomuk. Er findet sich auf einem Gemälde an einem der Seitenaltare.

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    eine ungewöhnliche Darstellung

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    Er blickt auf zu einer jugendlichen Maria.

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    Der Kirchenführer bestätigt diesen Nepomuk.

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    Vom Vorplatz der Kirche hat man diesem Blick auf das Zentrum Ottobeurens.

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    Weitere Infos über dieses Bauwerk findet ihr hier:

    Die Basilika

    Dieser Nepomuk sollte heute nicht der letzte auf meiner Tour durchs Allgäu sein. Im Oberallgäu weiter südlich warteten weitere auf mich. :)

    grüsse

    jürgen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 27. Juli 2023 um 22:14

    Landkreis Unterallgäu - Kammlach - St. Sebastian:

    Vor ein paar Monaten stand ich bereits vor dieser Kapelle und habe durch das Guckloch einen Nepomuk entdeckt. Nachdem ich heute im benachbarten Käsewerk eingekauft habe, wagte ich erneut den Besuch am Gotteshaus um vielleicht Nepomuk aus der Nähe ablichten zu können.

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    Im Bauernhof nebenan war der Senior gerade mit Arbeiten beschäftigt und so fragte ich nach dem Schlüssel der mir prompt ausgehändigt wurde.

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    Zwei mal umgedreht und schon war ich drin.

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    Der Fachmann erkennt den Heiligen links vom Altar.

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    Ich schau mich jedoch zuerst in der Kirche um und stelle fest, daß im Allgäu die Dorfgemeinschaft noch funktioniert.

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    eine top renovierte Kapelle!

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    bemalte Holztafeln

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    das Deckenfresko

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    die Empore über dem Eingang

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    der Altar

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    Nun zu unserem Nepomuk

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    Wie klein die Welt manchmal ist hat sich im Gespräch mit dem Bauern ergeben. Auf die Frage woher ich denn komme antworte ich, daß meine Familie väterlicherseits aus einem Weiler nicht weit entfernt stammt. Bis zum Tod des Onkels und der Tante haben die beiden eine Landwirtschaft mit Milchkühen betrieben. Natürlich kennt der Bauer diesen Hof und fragt mich nach meiner mittlerweile über 80 Jahre alten Tante, die ebenfalls aus diesem Hof stammt und in die Schweiz geheiratet hat. Die lebt noch und über meine Mutter habe ich zu ihr Kontakt. So werden wir ihr in den nächsten Wochen von diesem Bauern neben der Kapelle erzählen. Wer weis, vielleicht sehen sich die alten Herrschaften nach über einem halben Jahrhundert wieder.

    Anzumerken ist, daß nach dem zweiten Weltkrieg der Hof meiner Großeltern natürlich nicht alle fünf Kinder ernähren konnte. Wie viele Mädchen wurde meine Tante auch in die Schweiz zum Arbeiten bei einer dortigen Familie geschickt. Die Tante blieb und heiratete den Jungbauern und so kam ich zur Schweizer Verwandtschaft. :)

    grüsse

    jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 26. Juli 2023 um 14:11

    Auch in einem schnöden Gewerbegebiet kann man einen Kreisverkehr schön gestalten. Und wenn es nur mit ein paar Blumen ist wie hier in Thannhausen im Landkreis Günzburg.

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    grüsse

    jürgen

  • aus Ungarn kurz berichtet 2023

    • claus-juergen
    • 25. Juli 2023 um 22:42

    Danke für die Rückmeldung Waldi. Ich wünsche euch nicht zu heiße und doch schöne Tage in deiner zweiten Heimat. Hierzulande hat Petrus mit den Bauern ein Einsehen und läßt es täglich regnen, dazu mit Sonne zwischendurch.

    grüsse

    jürgen

  • Marckolsheim im Elsaß

    • claus-juergen
    • 25. Juli 2023 um 21:58

    Neulich war ich kurz im Elsaß und dabei hatte ich Gelegenheit mir Marckolsheim, ein paar Kilometer nördlich von Colmar gelegen, anzusehen. Spontan habe ich das Auto auf der Hauptstraße geparkt und bin einfach ohne Vorwissen das Zentrum abgelaufen. Deshalb gibts in diesem Bericht vor allem Bilder und weniger Informationen.

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    Gegenüber meinem Parkplatz fiel mir dieses ungewöhnliche Parkhaus auf. Es hat den Anschein eines alten Fachwerkhauses, dient jedoch als Parkhaus für Pkw.

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    Fachwerkhäuser sind in fast allen sehenswerten Ortschaften der Gegend ja nichts Besonderes.

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    Aber auch Sandsteinfassaden vermutlich aus Steinbrüchen in den benachbarten Vogesen gibt es hier.

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    Blumenschmuck findet man selbst am Rathaus.

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    Zweisprachige Straßennamen sind mittlerweile in den Ortschaften des Elsaß keine Seltenheit mehr. Allerdings nicht in hochdeutsch, sondern im Dialekt.

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    eine gemütliche Kleinstadt

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    Mir fällt sofort die St. Georgskirche auf. Die passt irgendwie überhaupt nicht zu den anderen Gebäuden.

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    Das Rätsel ist schnell gelöst. 1940 hat die deutsche Luftwaffe den Ort zu 80 % zerstört und so hat man wohl der Kirche beim Wiederaufbau ein moderneres Design verordnet.

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    Ob der Heilige Georg neu oder ein Überbleibsel der alten Kirche ist weis ich nicht.

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    Die Taufkapelle im Seitentrakt

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    Auch das Kriegerdenkmal neben der Kirche ist mehr als einen flüchtigen Blick wert.

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    Hier wird nicht nur der Opfer der beiden Weltkriege gedacht. Im Ersten Weltkrieg war das Elsaß Teil des deutschen Kaiserreichs und folglich durften die Söhne im deutschen Heer dienen. Man achte auch auf den Davidstern zu dem ich allerdings keine weiteren Infos habe.

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    Im Zweiten Weltkrieg war die Sache etwas komplizierter. 1940 fiel Frankreich nach wenigen Wochen Krieg. Das Elsaß wurde abermals dem Deutschen Reich angegliedert und wieder mußten die Söhne im Deutschen Militär Wehrdienst leisten. Laut der Tafel wurden zwischen 1942 und 1944 insgesamt 150.000 junge Lothringer, Elsäßer und auch Luxemburger der Jahrgänge von 1908 bis 1927 eingezogen.

    Ich kann mir nur ungefähr denken, wie es den zurückkehrenden Überlebenden des Krieges in der Heimat ergangen ist. :(

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    Moderne Kunst vor der Kirche?

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    Das war er auch schon - mein spontaner Rundgang durch das blumengeschmückte Marckolsheim.

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    jürgen

  • die Roseninsel im Starnberger See

    • claus-juergen
    • 25. Juli 2023 um 10:12

    Danke für deine Ergänzungen Waldi.

    Meines Wissens hat man die Fundamente des geplanten Schlossneubaus dann für den Bau der Bahnhöfe Possenhofen und Feldafing verwendet.

    Ich habe ein Bild des geplanten Schlosses gesehen. Der Bau hätte riesige Ausmaße gehabt und wohl eine Menge Geld gekostet. Dem Geschmack von Ludwig entsprach es in kleinster Weise.

    Grüße

    Jürgen

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