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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 9. August 2023 um 18:28

    Etwa 20 Minuten Fahrtzeit von uns liegt idyllisch in einem sanften Tal des Naturparks Augsburg Westliche Wälder der Weiler Bürgle. Den kannte ich bisher nur vom Durchfahren. Deshalb wurde es an einem sonnigen Tag Zeit, daß wir uns dort einmal näher umsahen.

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    Am Bürgleweiher gibt es einen kleinen familienbetriebenen Camping- und Wohnmobilstellplatz.

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    Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, fühlen sich Mensch und Tier in diesem Weiher wohl.

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    Der Wohnmobilstellplatz auf der anderen Seite des Weihers.

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    Die Camper sind teilweise Dauercamper.

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    Die angegliederte Gaststätte öffnet erst nachmittags.

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    Im Eck steht ein Stück eines früheren Maibaums.

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    Wir gingen noch wenige Meter weiter zur Mariengrotte.

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    Der Begriff Grotte ist allerdings weit ausgelegt. Viel mehr handelt es sich um einen überdachten Unterstand.

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    An so einem heißen Tag konnten wir hier eine Weile sitzen und über Gott und die Welt nachdenken.

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    Weil die Kneipe am Campingplatz immer noch geschlossen war machten wir uns auf den Weg ins Cafe Tina in Schnerzhofen. Auf dem Weg liegt diese Kneipp Anlage. Das traf sich gut. So konnten wir Arme und Beine nach den Anweisungen von Pfarrer Sebastian Kneipp abkühlen und Gutes für unsere Gesundheit tun. :)

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    Im "Storchengang" durch das Wasser gehen - so ist es richtig.

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    Bei Tina in Schnerzhofen gab es danach den verdienten Eiskaffee.

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    So geht Urlaub daheim vor der Haustüre. :thumbsup:

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    grüsse

    jürgen

  • Wanderung bei Ottobeuren

    • claus-juergen
    • 8. August 2023 um 10:05

    hallo Waldi,

    schön, daß du nicht nur meinen Bericht aufmerksam gelesen hast, sondern auch noch Ergänzungen zur Technik eines alten hölzernen landwirtschaftlichen Anhängers liefern kannst.

    Was die Avanti Linie angeht, sollten wir wohl doch noch mal in dieses Cafe gehen um dann unseren Cappuccino, nicht Espresso in den beiden anderen Tassen serviert zu bekommen.

    grüsse aus der Gegend wo so langsam der Sommer wieder kommt. Wie du allerdings aus meinen letzten Berichten erkennen kannst, war er zumindest hier in den letzten 14 Tagen nie ganz weg. Da hat es andere Regionen mit Regen und Kälte viel schlimmer getroffen.

    jürgen

  • Wanderung bei Ottobeuren

    • claus-juergen
    • 7. August 2023 um 22:38

    Vor ein paar Tagen haben wir eine Wanderung bei Ottobeuren unternommen. Ausgangspunkt war der Parkplatz an der Basilika.

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    Der Weg führte uns durch den Wald und über Felder und Wiesen zum Badeweiher Schachen.

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    Auf solchen Stelen wird dem Wanderer unser Sonnensystem erklärt.

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    Auch mitten in einer Wiese

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    An einem Stadel vor Brüchlings entdecke ich diesen hölzernen Wagen. Er scheint gelegentlich noch genutzt zu werden.

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    Ich kenne mich technisch diesbezüglich zwar nicht so aus, vermute aber, daß diese Streben der Stabilität dienen sollen.

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    Dieses Anwesen am Weiher kann man für Veranstaltungen mieten.

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    Wir gehen auf die andere Seite des Gewässers.

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    Im Cafe Schachen 29, hier kann man übrigens auch Zimmer mieten, gibt es für uns eine Kaffeepause.

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    Die Rösterei hat sich verschiedene Designs für ihre Kaffeetassen ausgedacht.

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    Luisa ist dabei...

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    ...und auch Julietta.

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    Weiter geht es an dieser ehemaligen Landwirtschaft vorbei.

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    Südlich des Badeweihers Schachen befinden sich mehrere Fischweiher.

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    Das Haus des Fischers ist anscheinend nie fertig geworden.

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    Misthaufen mit Blumen

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    Nicht nur Bad Wörishofen, auch Ottobeuren ist ein Kneipp Kurort.

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    Wir erreichen den Ortsrand von Ottobeuren...

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    ...und machen einen Abstecher in den Park.

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    Am Kneippbecken begegnen wir Pfarrer Kneipp. Wo denn sonst? ;)

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    Den Mars lassen wir links liegen.

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    Die Sonne befindet sich vor dem ehemaligen Beamtengebäude des Klosters Ottobeuren.

    Das war sie schon unsere Wanderung im Westen von Ottobeuren. Eigentlich kommen wir nicht so oft in diese Gegend obwohl es nur eine dreiviertel Stunde Fahrtzeit von zuhause ist. Seltsamerweise sind die Allgäuer Berge meist unser Ziel für anspruchsvollere Wanderungen. Aber jetzt im Sommer sind die Straßen und Parkplätze dort wie auch die Ziele oft von Touristen arg überlaufen. So hatten wir es an einem Sonntag hier im Unterallgäu erheblich ruhiger.

    jürgen

  • meine vierte Motorradtour nach Istrien

    • claus-juergen
    • 7. August 2023 um 21:55

    Klaus hat noch ein kurzes Video auf dem Sella di Razzo gedreht.

    https://www.schoener-reisen.at/easymedia/store/video/241-738f6770b49e7c8ae21bee03c30db3c18c6c8ab6.mp4

    grüsse

    jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 7. August 2023 um 11:49

    Vor kurzem haben wir einen Ausflug zum Kloster Roggenburg unternommen um dort eine kleine Wanderung zu absolvieren. Die Bilder möchte ich euch nicht vorenthalten.

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    Obwohl das Kloster noch existiert werden die großzügigen Räumlichkeiten heute für alle möglichen Zwecke genutzt.

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    Nicht weit vom Kloster entfernt befinden sich die Stiftweiher. Sie versorgten früher die Mönche in der Fastenzeit mit Frischfisch.

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    Dieses unscheinbare Häuschen hatte eine wichtige Bedeutung. Von hier aus wurde über Jahrhunderte hinweg das Wasser hoch ins Kloster gepumpt.

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    In der Nähe der Teiche steht auch dieses ungewöhnliche Gebäude.

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    Die Uhren an der Fassade deuten es schon an. Hier werden seit über 150 Jahen Turmuhren hergestellt.

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    Pechmann | Turmuhren

    Oft gehören ja auch Glocken zu einer Uhr, egal ob in einem Kirchturm oder einem Rathausturm.

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    Unser Weg führt uns nun entlang des Roggenburger Weihers.

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    Wenige Tage zuvor hat wohl der Sturm ein paar Bäume entwurzelt.

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    Am Weiher gibt es eine Badestelle.

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    Wir wollen jedoch zur Alten Mühle am See, einer Ausflugsgaststätte.

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    Die ist zu meinem Bedauern auch nicht mehr das was sie einmal war. Ein Schild "bitte warten - sie werden platziert" schreckt mich ab. Also zurück zum Kloster. Dort gibt es auch eine Gaststätte mit Biergarten und speziell für das Kloster gebrautem Bier.

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    Dazu eine Portion Kässpatzen nach Allgäuer Art und der Ausflug hat sich gelohnt.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung um die Stuibenfälle bei Reutte

    • claus-juergen
    • 7. August 2023 um 11:21

    Ich habe noch etwas gefunden zur Geschichte der Stuibenfälle. Da wird erklärt was es sich mit dem Ministersteig auf sich hat und auch König Ludwig I. von Bayern spielt eine Rollen.

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    grüsse

    jürgen

  • die Linachtalsperre im Schwarzwald

    • claus-juergen
    • 6. August 2023 um 20:20

    Hallo Waldi,

    Es freut mich, dass du ebenfalls technikbegeistert bist und dich an der wirklich außergewöhnlichen Architektur erfreust. Leider habe ich seinerzeit als ich zu Fuß bzw mit dem Rad hier vorbei kam keine Bilder gemacht. Ich war ja auch in der Gruppe unterwegs und da war keine Zeit für Besichtigungen. Wir haben diese Strecke ausgewählt weil sie kaum vom Verkehr frequentiert war und auch heute noch ist.

    Man glaubt nicht wie dieser Damm in etwa 30 Jahren fast von der Natur verschluckt wurde. Die Bäume auf dem Seegrund und davor waren wirklich hoch. Man konnte sich nicht vorstellen, dass hier in so kurzer Zeit die Anlage eingewachsen ist.

    Eine gelungene Sanierung eines historischen Bauwerks zum Wohle aller so meine ich.

    Grüße

    Jürgen

  • die Linachtalsperre im Schwarzwald

    • claus-juergen
    • 6. August 2023 um 13:45

    Neulich war ich ein paar Tage im Schwarzwald und neugierig, was sich im Linachtal verändert hat. Bereits 2001 kam ich im Rahmen eines Staffellaufs von unserer französischen Partnergemeinde bis zu meinem Heimatort durch das idyllische und abgelegene Linachtal. 2005 dann fuhr ich mit dem Fahrrad in einer Gruppe von zuhause nach La Baconniere in der Mayenne ebenfalls durch dieses Tal. Seinerzeit fiel mir der riesige Betondamm auf der eingewachsen war. Dahinter befand sich nach der Einstellung des Kraftwerksbetriebs eine eingewachsene Sumpflandschaft.

    Seit ein paar Jahren ist mir bekannt, daß an dieser Stelle nun wieder ein Wasserkraftwerk betrieben wird und dazu wie vor Jahrzehnten das Wasser hinter dem Damm gestaut wird. Also nichts wie hin ins Linachtal!

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    Ich kam von der Höhe, fuhr eine Zeitlang am See entlang um dann neben der Staumauer zu parken.

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    So ein Design eines Staudamms gibt es in Europa nur noch ein weiteres mal.

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    Zu Fuß kann man den Damm begehen was ich auch tat.

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    Nur wenig Wasser verbleibt im alten Bachbett der Linach. Das meiste gelangt über ein Druckrohr zum weiter unten gelegenen Kraftwerk.

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    Die Bogenkonstruktion des Betons hat den Vorteil, daß der Druck des Wassers verteilt wird.

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    100 Jahre altes Design bzw. Ingenieurskunst.

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    Zumindest mir wurde beim Blick nach unten nicht schwindelig.

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    Leider hatte ich nicht die Zeit, den ganzen See zu umrunden. Aber ein Stück bin ich dann doch am anderen Ufer entlang gegangen.

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    Zurück ging ich nicht mehr über die Mauer. Ich wollte mir den Damm von ganz unten ansehen.

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    Mir gefällt dieses Industriedesign außerordentlich gut.

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    Die Querstreben aus Beton verstärken die Konstruktion.

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    Auf dem Pfad nach oben wäre ich beinahe auf diese Blindschleiche getreten.

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    Auf Tafeln wird die Anlage dem Besucher erklärt.

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    Etwa zwei Kilometer talabwärts befindet sich das Wasserkraftwerk.

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    Mir gefällt nicht nur die Architektur des Damms und des Kraftwerks. Ich finde es gut, daß nach Jahrzehnten des Stillstands nun auch wieder umweltfreundlich Strom produziert wird. Zudem dürfte der See nicht nur für Angler, sondern auch für Wanderer zum Anziehungspunkt werden. In der Nähe befindet sich die bewirtschaftete Gfällhütte. Das Wegenetz wird sicherlich noch weiter ausgebaut.

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    Auf diesen beiden Websites findet ihr Informationen, die ich nicht liefern kann.

    Linachtalsperre - Vöhrenbach

    Linachtalsperre – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    jürgen

  • Wanderung zum Wolfsberg und zur Kreuzleshöhe im Allgäu

    • claus-juergen
    • 5. August 2023 um 21:12

    Richtige Berge aus meiner Sicht sind die beiden zwar nicht. Und doch haben wir wieder ein Stück uns unbekanntes Oberallgäu vor ein paar Tagen erwandert. Ausgangspunkt war Unterkirnach westlich von Wiggensbach. Der Weiler besteht aus einem Sägewerk auf der einen Seite des Bachs und einer Hotelanlage auf der anderen Seite. Info Tafeln erklären die Gegend und Wegweiser helfen die markierten Wanderwege zu finden. Seltsamerweise gibt es dort jedoch keinen offiziellen Parkplatz. Erst nach unserer Wanderung haben wir erfahren, daß wir das Auto auf dem Parkplatz des Hotels hätten abstellen dürfen. Das nächste mal wissen wir es. ;)

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    Mir gefällt ein Rundweg wir es heute einer ist immer besser als auf dem selben Weg zum Ziel und wieder zurück zu wandern.

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    Durch das Gelände des Sägewerks geht es nach oben.

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    Wir wandern fast ausschließlich durch den Wald und kommen zu einer seltsamen Lichtung.

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    Die Tafel schaue ich mir näher an.

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    Unvorstellbar, daß bis 1965 hier noch ein Gehöft stand und darin Menschen gelebt haben.

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    vorbildliche Beschilderung!

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    Über diese Weide kommen wir zum Wolfsberg der eher ein Wolfsberglein ist.

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    Für das Jungvieh welches den Sommer über hier oben ist hat man einen neuen Unterstand gebaut.

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    Leider fehlte bisher das Geld oder der Wille oder auch die Zeit, daß marode Gipfelkreuz daneben zu erneuern.

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    Die Wege durch den Staatswald, früher gehörte das alles der Kirche, sind gut ausgebaut. Schließlich wird der Wald bewirtschaftet und so muß Langholz abgefahren werden um es zu verkaufen.

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    Solche Höfe gibt es anscheinend noch ein paar Dutzend in dieser Gegend. Drumherum ein paar Tagwerk oder Hektar Wiesen. Ansonsten nichts als Wald.

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    Das Anwesen wird scheinbar nur noch als Wochenendhaus genutzt.

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    Wir sind mal bergauf und mal bergab immer etwa zwischen 800 und 1000 Höhenmeter unterwegs.

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    Hier stoßen breite Forstwege aufeinander. Die Stelle dient auch der Lagerung von Holzstämmen.

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    Holzarbeit war einst eine der wenigen Möglichkeiten auch im Winter Geld zu verdienen. Gefährlich war diese Tätigkeit zudem noch.

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    Nach knapp zwei Stunden haben wir die Kreuzleshöhe erreicht. Hier bläst der Wind so heftig, daß wir eine Jacke überziehen.

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    Auf den beiden folgenden Bildern erkennt man gut das Landschaftsprofil mit viel Wald und ein paar Wiesenflächen dazwischen. Teils sind die Höfe noch bewirtschaftet und teils stehen sie leer.

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    Wir sehen in der Ferne sogar den Bodensee und den Säntis dahinter auf der Schweizer Seite.

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    Trotz starkem Wind ist es nun Zeit für die Brotzeit. Wie üblich gehört ein Gipfelbier dazu auch wenn die Kreuzleshöhe "kein richtiger Berg" ist.

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    Zufrieden wegen der schönen Fernsicht und satt von der Brotzeit machen wir uns auf einem anderen Weg zurück nach Unterkürnach.

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    Die Tour war nicht sonderlich anstrengend. Und doch hat sie uns einen Teil der Heimat erschlossen den wir noch nicht so gut kannten. Sicherlich werden wir hier noch weitere Wanderungen in der Adelegg unternehmen.

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    Erwähnen möchte ich, daß wir etwa 3 3/3 Stunden unterwegs waren, dabei einen Radler und ein Ehepaar beim Wandern getroffen haben. Wieso ist hier an so einem schönen Tag niemand unterwegs? Klar, es gibt nirgendwo eine bewirtschaftete Kneipe und manchem mag es zu öde sein, "nur" durch den Wald mal hinauf und mal hinunter zu gehen ohne dabei eine Weitsicht genießen zu können. Uns soll es recht sein.

    jürgen

  • Wanderung um die Stuibenfälle bei Reutte

    • claus-juergen
    • 4. August 2023 um 18:06
    Zitat von Daniel_567

    …Tolle Bilder einer sehr schönen Wanderung.

    Der Weg scheint mehr oder weniger (noch) ein Geheimtipp zu sein. Oder waren dort doch einige Wanderer unterwegs?

    Vielen Dank für´s Mitnehmen. :thumbsup:

    Nein Daniel,

    Die Stuibenfälle haben sich glaublich seit dem Ausbau des Weges als Besuchermagnet entwickelt.

    Schau mal bei Google Maps rein.

    Stuibenfälle · 6600 Breitenwang, Österreich
    ★★★★★ · Sehenswürdigkeit
    www.google.de

    Grüße

    Jürgen

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