1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Malta – die Perle im Herzen des Mittelmeers

    • claus-juergen
    • 25. September 2023 um 23:01

    hallo Heiko,

    ich habe noch eine Frage zur Mauer die von den Briten errichtet wurde und die Insel in zwei Teile trennt. Liege ich recht mit der Vermutung, daß der eine Teil als Rückzugsgebiet im Falle einer Invasion gegolten hätte weil dieser Teil auf der Meerseite von steilen Küsten natürlich geschützt ist? Ich kann mir diese Mauer nur so erklären.

    Nachdem du Wein aus Malta gekauft hast dürfte der sicherlich auch auf der Insel angebaut werden. Allerdings scheinen auch die Produktionsflächen wie für die anderen landwirtschaftlichen Produkte recht klein zu sein.

    grüsse

    jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 25. September 2023 um 22:43

    Wir sind heute von Pitzling aus, das ist ein Dorf etwas südlich von Landsberg am Lech gelegen, am Ostufer am Lech entlang gegangen. Auf der Länge von mehreren Kilometern ist der Fluß zu einem See aufgestaut. Vor allem große Teile des Ostufers sind teilweise naturbelassen und stehen unter Landschaftsschutz.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77737

    der See bei Pitzling

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77736

    Am anderen Ufer befinden sich Ruderboote von Fischern.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77735

    Nach ein paar Kilometern sieht man am linken Ufer große Schilfflächen die von einer Vielzahl von Wasservögeln besiedelt sind.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77732

    Teilweise gibt es flache Stellen mitten im See.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77740

    So wie dieses Schild aussieht verhält es sich nun auch mit dem Weg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77733

    Teilweise kann man nicht mehr am Ufer entlang gehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77739

    Wir wechseln zur Variante Höhenweg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77742

    Aber auch die hat es in sich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77744

    Teilweise ist der Nagelfluh abgebrochen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77738

    Eine Rast ist mitten im schattigen Wald nicht vorgesehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77741

    Der anvisierte Aussichtspunkt ist aufgrund des grottenschlechten Weges nicht zu erreichen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77734

    So bleibt uns nichts anderes übrig als einen höher gelegenen Forstweg anzusteuern und auf diesem den Rückweg nach Pitzling anzutreten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77743

    Eine halbe Stunde später sind wir schon wieder zuhause und genießen die Tasse Cappuccino und ein Gebäckstück auf der Terrasse.

    Bei Gelegenheit werde ich dem Landrat mal vom Zustand dieses "Wanderwegs" erzählen. So kann man keine Touristen anlocken. Der Landkreis Landsberg besteht nicht nur aus der Stadt und dem Ammersee.

    grüsse

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 25. September 2023 um 20:40

    Ich habe noch ein paar Oldtimer gestern abgelichtet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77678

    Das ist die erste Serie des Sechser BMW, ein Coupé aus den achtziger Jahren. Es gab den 630, 633 und 635 CSi.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77677

    Abgelöst wurde dieses Coupé von der Achter Serie, die wiederum von der zweiten Generation der Sechser Serie abgelöst wurde. Danach gab es erneut die zweite Serie der Achter Modellreihe die bis heute gebaut wird.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77681

    Zum VW Bus muss man wohl nichts mehr sagen. Dieser ist offenbar ein selbst ausgebautes Wohnmobil.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77686

    Nochmal zurück zu BMW. Das ist der Vorläufer der Siebener Serie.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77687

    Seit der Erstauflage Ende der 60er Jahre ist diese Serie und die Nachfolgemodelle die direkte Konkurrenz zur Mercedes S-Klasse.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77689

    Wir bleiben sportlich. Vom Porsche 944, einem Vierzylinder hatte ich immerhin schon drei Stück. Alle mit herausnehmbarem Targadach.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77685

    Der „Porsche für den kleinen Geldbeutel“ war einst der Opel Manta. Hier der Typ A.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77684

    Das Nachfolgemodell B hatten wir vor etwa 30 Jahren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77683

    Heutzutage ist der Motorraum eines Pkw vollgestopft mit Technik.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77682

    Kaum zu glauben, dass dieser Lotus Elise mindestens 25 Jahre alt ist. Dabei schaut der Wagen durchaus modern und windschnittig aus.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77688

    Das Auto ist ein reiner Zweisitzer.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77695

    Das Cockpit sieht eigenwillig aus.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77690

    Als ich meine Frau 1983 kennenlernte hatte sie so ein Auto. Das ist ein Fist X19 mit 85 PS, Targadach und von Fiat als Rostlaube neu ausgeliefert. So schön das Auto war. Man konnte trotz der Tatsache, dass der Wagen nur im Sommer bewegt wurde zuschauen wie er an allen Ecken und Enden rostete.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77693

    An den Stoßstangen erkennt man die beiden unterschiedlichen Modelle. Wir hatten das neuere Rechts im Bild. Das Auto haben wir nicht mehr. Die damalige Fahrerin hingegen ist immer noch meine Angetraute.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77694

    Unter der schwarzen Kunststoff Abdeckung verbarg sich der Vierzylinder Mittelmotor. Eine Kofferraum hatte das Auto vorne und hinten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77692

    Das ist das Cockpit des Fiat. Das Lenkrad ist nicht original. Immerhin ein Fünfganggetriebe hatte das Auto damals bereits.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77691

    Von Fiat kommen wir zu NSU. Tatsächlich gab es bei diesem Modell Gemeinsamkeiten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77680

    Tatsächlich stecken in diesem Auto Teile und Know how beider Hersteller.

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 25. September 2023 um 18:07

    Weiter geht es mit einem Leichenwagen von Mercedes. Der hat jede Menge Platz.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77666


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77663

    Eine Matratze hin hineingelegt und schon hat man eine Art Wohnmobil.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77668

    Wenn ich mir allerdings den Motor anschaue befürchte ich, dass dieses Auto nicht zu den sparsamen Fortbewegungsmitteln gehört.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77664

    Den alten 500er Fiat sieht man auch heute noch gelegentlich auf den Straßen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77665

    Den Jaguar E-Type kenne ich aus einem Film mit Louis de Funes.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77669

    Tatsächlich habe ich die entsprechende Stelle bei YouTube gefunden.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77673

    Ein Peugeot 504 Cabriolet

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77676


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77671

    Das Auto hat ein echtes Holzlenkrad.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77667

    Auf solch einem VW mit luftgekühltem Heckmotor durfte ich 1980 den Führerschein für „meine Firma“ machen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77672

    Beim Einstieg nach hinten hat man sich alles verrenkt. Heraus kam man vom Rücksitz ebenfalls nur mit akrobatischen Verenkungen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77670

    Triumph TR 6. Es gab noch einen Nachfolger mit der Bezeichnung TR 7. Den hatte ein etwas älterer Bekannter Ende der 70er Jahre und wurde deshalb von uns darum beneidet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77674

    Zusatzgepäck konnte man auf dem Heckträger verstauen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77675

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 25. September 2023 um 16:08

    Weiter geht es mit den alten Autos die gestern in Schwabmünchen zu sehen waren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77659

    Noch ein Ford Escort. Das ist der Vorgänger des Ford Focus.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77660

    Das hier ist ein getuntes Modell. Einen Überrollbügel hat das Auto auch nicht serienmäßig.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77653

    Sehr selten ist dieser Schwimmwagen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77661

    Das Auto ist im Prinzip eine offene Wanne die schwimmen kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77658


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77648

    Türen sind überflüssig weil die eh nicht dicht wären. Also steigt man von oben in das Auto.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77650

    Es gibt ein Lenkrad und Pedale wie bei einem normalen Pkw.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77655

    Nach der Fahrt auf vier Rädern ins Wasser schwimmt das Auto. Man klappt manuell den Propeller nach unten und der wird durch den Motor angetrieben.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77656

    Erheblich älter ist dieses Modell.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77654

    Der Koffer ist möglicherweise genauso alt wie das Auto.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77657

    Das M auf dem Lenkrad steht für den britischen Hersteller Morris.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77649


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77651

    Dieser Kleinlaster ist ein deutsches Fabrikat aus Hainichen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77652

    Der Hersteller baute solche Fahrzeuge bis nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77647

    Der Hersteller Framo ging zwar schon vor der Wende unter. Es gibt jedoch eine Neugründung gleichen Namens die kleine und ganz große LKW zu Elektrolastern umbaut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77642

    Ein Detail fiel mir bei diesem Laster besonders auf. Das ist dieser rote Kanister unter der Pritsche. War da Öl drin oder ist das ein Ersatzkanister für Sprit?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77643

    Ein Ford 17m Kombi.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77645

    Das Auto hat eine enorm große Ladefläche.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77644

    Blick in den Motorraum.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77646

    Das waren noch Preise 1966. Ich kann mich noch erinnern wie mein Vater etwa 1968 einen Audi 60L zweitürig für 8000 DM als Neuwagen gekauft hat. Am Samstag war dann die Familie dran das Auto gemeinsam zu putzen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77662

    Ein paar weitere Oldtimer habe ich noch…

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 24. September 2023 um 22:00

    Weiter gehts mit Autos vom heutigen Tag.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77625

    Simca, eine Marke von Peugeot Citroën.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77624


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77629

    Borgward Isabella Cabriolet benannt nach der Tochter des Bremer Autofabrikanten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77634

    Meines Wissens war das Modell das letzte vor der Insolvenz der Firma.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77631


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77630

    Zu dieser Zeit gab es für die wohlhabende Kundschaft auch Konkurrenz aus Amerika wie z. B. die Corvette Stingray.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77627

    Mit diesem Auto war man damals wohl der König der Straße.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77626

    Ein Automatikgetriebe gab es seinerzeit bei europäischen Modellen so gut wie gar nicht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77628

    Auch das ist ein Baur Cabrio von BMW. Hier der 1602.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77632

    Bei diesem Auto handelt es sich um ein Vollcabrio.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77633

    Alpina in Buchloe veredelt bis heute BMW Fahrzeuge.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77635

    Kennzeichen sind u. a. die Felgen im Alpina Speichendesign. Die hatten wir auch bei unserem BMW 850i der 21 Jahre in unserem Besitz war.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77636

    Ein Lancia Delta Integrale ist mir noch bekannt. Die Marke Lancia gibt es mittlerweile auch nicht mehr.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77637

    Leider nicht sonderlich gut zu erkennen ist der Heckspoiler oberhalb der Heckscheibe.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77640

    Der Ford Escort ist mir zwar bekannt. Nicht jedoch dieses rundliche Uraltmodell.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77639

    Eine geteilte Heckklappe hatte die Konkurrenz wohl kaum.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77638

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77641

    Das war es vorerst mit den Autos aus früheren Zeiten. Ein paar weitere Pkw habe ich auch noch ablichten können. Die zeige ich euch demnächst.

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 24. September 2023 um 21:12

    Dieses Wochenendes findet im benachbarten Schwabmünchen der Michaelimarkt statt. Dazu gehört das traditionelle Oldtimertreffen in der Stadt. Bei bestem Wetter haben wir uns heute ein paar der Autos angeschaut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77603

    Chevrolet Impala

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77602

    Die Flügel waren vor allem in den USA „in“.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77611

    Aus heutiger Sicht ein riesiges Auto.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77610


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77609

    Im Vergleich dazu ist ein BMW Baur Cabrio geradezu ein Kleinwagen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77607

    Das ist kein echtes Cabrio weil der Wagen ein Hardtop und nur hinten ein Verdeck hat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77605

    Das Cockpit

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77606


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77604

    Viele kennen den Audi 100 als Stufenhecklimousine.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77613

    Aber auch als Coupé gab es dieses Auto.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77614


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77612


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77608

    Ja was kommt denn da für ein Auto gefahren?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77623

    Ich weis es nicht, freue mich jedoch auch wegen der stilgerecht gekleideten Insassen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77621

    …und noch ein uraltes Auto.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77618


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77616

    Keine Ahnung was ich hier abgelichtet habe. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77615

    Jetzt aber kenne ich mich wieder aus. Mein erstes Auto war der große Bruder NSU 1200 C mit sage und schreibe 55 PS. 145 km/h hat mein NSU geschafft und damit war ich schneller als die Freunde mit einem VW Käfer. Allerdings waren meinem NSU und mir nur eineinhalb gemeinsame Jahre gegönnt bis der TÜV und geschieden hat. 850 DM hat meiner damals gekostet. Viel Geld für einen Schüler im Jahr 1978, der sich das Auto mittels dem Austragen von Zeitungen verdient hat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77619

    Der NSU Prinz hatte nur zwei Zylinder und 30 PS. Der Eigner hat ihn so wie er dasteht vor sechs Jahren aus Mittelitalien importiert. Anders als mein NSU ist dieses Auto rostfrei.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77622

    Der Kenner merkt beim Blick in den Motorraum sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Die Batterie gehört normalerweise unter den Fahrerssitz. Auf dem Bild ist das nicht zu sehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77620


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77617

    Nein, das waren bei weitem nicht alle Autos die ich gesehen und bewundert habe.

    Grüße

    Jürgen

  • Malta – die Perle im Herzen des Mittelmeers

    • claus-juergen
    • 23. September 2023 um 10:22

    Hallo Heiko,

    Ich kann mich gut in dich hineinversetzen. Da freut man sich nach Stunden in der Hitze auf die berühmte blaue Lagune um dort festzustellen, dass alle da sind und die Musik der Boote nervt.

    Ich bin ja kein Skipper, verstehe jedoch nicht, wieso man mit eigenem Boot gerade da hin fahren muss wo alle sind? Dabei hat man doch sicherlich andere Möglichkeiten schwimmen zu gehen und die Flexibilität weniger frequentierte Stellen an der Küste anzusteuern. Vielleicht geht es aber auch um das „sehen und gesehen werden“ oder anderen zu zeigen was man sich leisten kann.

    Vielleicht sind die Monate Mai und Oktober besser für den Besuch solcher Örtlichkeiten wo alle hinstreben weil es zu diesen Zeiten weniger belebt sein könnte.

    Generell stelle ich jetzt bereits fest, dass es mir trotz der Tatsache, dass ich Wärme und Sonne mag für einen Besuch Maltas im Sommer zu heiss ist. Nur am Strand liegen ist ja auch nicht gerade mein Ding. Zumindest etwas bin ich schon neugierig, auch wenn ich nicht sämtliche Sehenswürdigkeiten mitnehmen möchte.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zum Hirschleskopf bei Gramais

    • claus-juergen
    • 22. September 2023 um 14:48

    Es gibt auch in meiner Gegend noch Berge die kaum bekannt sind und deshalb auch wenig begangen werden. Das mag viele Gründe haben. Beim Hirschleskopf kommt dazu, daß er zwei Namen hat. Auch als Hirschhalskopf kennt man den 2052 oder 2047 Meter hohen Berg bei Gramais. Diese kleinste selbstständige Gemeinde Österreichs habe ich euch ja bereits vorgestellt.

    Thema

    Gramais im Außerfern

    Gramais ist mit knapp 50 Einwohnern die kleinste selbstständige Gemeinde Österreichs. Das Dorf liegt am Ende einer acht Kilometer langen Straße die vom Lechtal bei der Ortschaft Häselgehr nach Osten abzweigt. MIttlerweile ist sie auch gut ausgebaut und verfügt über ein paar Tunnel und Galerien und Sicherungseinrichtungen gegen Lawinen.

    So eine Straße ist natürlich eine schöne Herausforderung für mich als Motorradfahrer. Letzte Woche habe ich Suzi nach längerer Zeit mal wieder bewegt und bin…
    claus-juergen
    19. September 2017 um 17:14

    Seit Wochen habe ich mir vorgenommen, diesen Berg in einem Seitental des Lechtals zu begehen. Die Begleitung meiner Gattin sollte nicht sein weil die Tour anstrengend und teils technisch nicht ganz einfach zu sein scheint. Alleine sollte man die dann auch nicht wagen und so kam ich mit Hans und Suham von unserer Sektion des Deutschen Alpenvereins überein, daß wir drei es zusammen anpacken.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77432

    Beim Start um 10.15 Uhr in Gramais lag der Ort noch im Schatten der hohen Berge. Wir wollen auf den "Grasbuckel" in der Bildmitte wandern.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77427

    In eineinhalb Stunden hinauf bis zum Gipfel? Das dünkt mir doch etwas ambitioniert zumal ich Berichte gelesen habe, daß für den einfachen Weg mindestens zweieinhalb Stunden Gehzeit anzusetzen sind.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77425

    Blick auf unser Ziel

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77433

    Zuerst geht es bergab ins Tal des Otterbachs. Damit kommen zu den 840 Höhenmetern bis zum Gipfel weitere 100 Höhenmeter hinzu. Wenigstens können wir eine knappe halbe Stunde auf einem Forstweg wandern.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77436


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77434

    An diesem Ort könnten wir uns entspannt auf eine der hölzernen Liegen platzieren und die Berge betrachten und das Leben genießen. Allerdings ist diese Örtlichkeit nicht unser heutiges Ziel.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77435

    Es folgt an einem Pfad durch den Wald welchen wir kurz darauf einschlagen ein Wegweiser der uns den Gipfel nach zweieinviertel Stunden anzeigt. Dabei sind wir jetzt bereits eine halbe Stunde gegangen. Irgendetwas stimmt mit der Beschilderung nicht. Egal, mir war eh klar, daß die anfangs angezeigte Gehzeit nicht realistisch ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77437

    Nun geht es sehr lange und recht steil durch den teils lichten Wald nach oben. Immer wieder müssen wir Verschnaufpausen einlegen. Dazu gelegentlich etwas trinken. Der Schweiß läuft uns in Strömen nicht nur von der Stirn.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77426

    Die Wegweiser sind spärlich verteilt und auch der Pfad wurde wohl vor langer Zeit mit wenigen roten Farbmarkierungen festgelegt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77424

    Wir gewinnen ziemlich schnell an Höhe.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77422

    Kurz unterhalb der Baumgrenze kommen wir zu einer Lichtung mit einem Jägerstand.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77423

    Und immer noch blauer Himmel mit Sonnenschein und fast hochsommerlichen Temperaturen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77428

    Die Baumgrenze geht in die Latschenregion über. Im Hintergrund ist Gramais zu erkennen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77413

    Blick auf die Allgäuer Alpen. In der Bildmitte lugt das Lechtal hervor.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77418

    Nach etwa zweidreiviertel Stunden sind wir endlich am Gipfelkreuz angelangt. Dieses steht eigenartigerweise nicht am höchsten Punkt des Berges.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77430

    Nun folgt der Eintrag ins Gipfelbuch. Dabei stellen wir fest, daß nur alle paar Tage jemand hier vorbei kommt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77421

    Die Stahlseile sichern das Kreuz bei starkem Wind.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77420

    Wie zu erwarten kann man Gramais weiter unten erkennen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77429

    In der Senke vor diesen Bergen liegt der Schafkarsee. In diese Richtung gehen wir später weiter.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77405

    Während der obligatorischen Brotzeit navigiere ich mich mit dem Handy durch die Berge der Umgebung.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77407

    Alle sind höher als unser "Grasbuckel".

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77406

    Nirgendwo eine Seilbahn oder eine bewirtschaftete Hütte. Natur ohne Verbauung um möglichst bequem viele Touristen hierher zu bringen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77410

    Noch einmal schweift der Blick auf die Allgäuer Alpen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77412

    All diese Berge sind nur für erfahrene Alpinisten oder Kletterer zu erklimmen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77419

    Erst hier oben beschließen wir drei nun nicht auf dem selben Weg zurück zu gehen. Vielmehr wandern wir noch etwas höher und schwenken auf einen Pfad in Richtung Schafkarsee. Den werden wir jedoch nicht erreichen weil wir in der Senke des Schafkarbachs wieder ins Tal absteigen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77414

    Damit liegen ein paar Teilstrecken vor uns die Trittsicherheit erfordern.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77409


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77416

    Schließlich erreichen wir die Abzweigung nach unten ins Dorf.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77415

    Von nun an geht es nur noch bergab.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77411

    Von dieser Seite schaut der Hirschhalskopf ganz anders aus.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77404

    Etwas weiter unten hat man den Berg so im Blick. Durchaus beeindruckend wie ich meine.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77403

    Ich entdecke in der Ferne zwei Gämsen die sich durch uns einsame Wanderer nicht stören lassen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77408

    Immer wieder queren wir Rinnen aus Schotter. Wie gut, daß es anscheinend längere Zeit nicht geregnet hat. Somit ist das lose Gestein einigermaßen stabil.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77417

    Der Schafkarbach ist nahezu ausgetrocknet. Es ist kaum vorstellbar welche Wassermassen hier diese riesigen Mengen an Schotter abgelagert haben.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77402

    Wir bewältigen jedenfalls auch die schwierigen Stellen problemlos.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77399

    Mittlerweile brennt die Sonne nicht mehr gnadenlos auf uns im offenen Gelände herab. Die Wolken überwiegen am Himmel. Wir kommen zu einem Forstweg der direkt nach Gramais führt.

    Hier ergibt sich eine Begegnung die man nur einmal im Leben hat. Nach einer Kurve steht plötzlich neben dem Weg eine Gämse und schaut mich genauso verdutzt an wie ich sie. Nur langsam entfernt sie sich und verschwindet im Wald. Leider bin ich nicht schnell genug ein Bild zu knipsen. Zudem möchte ich hastige Bewegungen vermeiden. So nah bin ich noch nie in mehr als einem halben Jahrhundert einer Gams in den Bergen gekommen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77400

    Der Steg aus Aluminium liegt ohne Verankerung da. Im Herbst wird er entfernt und im Frühjahr möglichst an der selben Stelle wieder aufgebaut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77401

    Nun ist es nur noch eine Stunde bis zum Auto. Dort wechseln wir die Schuhe und trinken zum Abschluß im Gasthof Alpenrose ein kaltes Bier.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_77431

    Die Begehung des Hirschleskopfs war in etwa das was ich mir vorgestellt hatte. Wir waren insgesamt sechs Stunden am Berg unterwegs und haben dabei niemanden getroffen. Erstaunlicherweise gab es auf weiten Streckenabschnitten Handyempfang. Nun mag mancher meinen ob dies wirklich nötig ist? Dazu meinerseits ein klares ja, weil im Falle eines Unfalls so schnell Hilfe herbeigerufen werden kann. Das ist nicht überall in den Bergen möglich.

    Während der zweistündigen Heimfahrt haben wir drei übrigens nur ganz wenig miteinander gesprochen. Wir alle waren ziemlich erschöpft. Ich dazu bin froh, einen komfortablen Automatik-Pkw steuern zu dürfen der ja fast von selbst fährt.

    jürgen

  • aus Ungarn kurz berichtet 2023

    • claus-juergen
    • 21. September 2023 um 22:28

    Hallo Waldi,

    Mir fehlt ein kurzer Bericht über den doch zur Pflichtübung jedes Besuchers gehörenden Sprung oder aufgrund der Wassertiefe eher Gang ins ungarische Meer Plattensee. Der dürfte doch immer noch Badewannentemperatur haben wenn ich mich nicht täusche. :)

    Grüße

    Jürgen

Wer ist/war online

  • Benutzer online 0
  • Wer war online 2

Benutzer online 0

zur Zeit sind 27 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 2

Heute waren bisher 2 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • 5. Motorradtour nach Kroatien

    claus-juergen 6. Juni 2025 um 07:41
  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    Jofina 5. Juni 2025 um 12:33
  • Kroatien 2024 Teil 13: Mit dem Zug nach Split

    Tom 1. Juni 2025 um 19:50
  • aus der Heimat berichtet...

    claus-juergen 27. Mai 2025 um 20:43
  • Das Bichlbächler Jöchle

    Tom 20. Mai 2025 um 19:24

Forum online seit...2005

19 Jahren, 10 Monaten, einem Tag, 16 Stunden und 26 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™