Hallo Heiko,
Du hast im letzten Teil deines Berichts von einem fürchterlichen Kanonendonner erzählt. Meines Wissens sind die Einwohner Maltas dafür bekannt eine Liebe zum Feuerwerk zu haben die wohl in Europa einzigartig ist. Da werden selbst Aralsees und Böller gebastelt in einer Art Wettbewerb. Folglich sind Unglücke beim Abfeuern gar nicht mal so selten.
Grüße
Jürgen
Hallo Daniel,
Wie ich sehe, folgst du meinen Spuren. Allerdings sind wir nicht auf dem selben Weg zurück gegangen sondern haben es versucht, so wie Jesus übers Wasser zu gehen. 
Grüße
Jürgen
eigentlich meinte ich mit diesem Satz, da auch ich deine lange Abwesenheit genutzt habe um einige neue Nepomuks zu finden und hier zu dokumentieren. Wieviele es waren weis ich nicht.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
kopfklatsch....
Es ist schon einiges nachzutragen, aber ich habe ja Zeit!...
hallo Waldi,
erst am Ende des Jahres werden wir sehen, um wieviele Exemplare unsere Sammlung gewachsen ist. Schon jetzt habe ich den Verdacht, daß es wohl keine größere weltweit, das können wir glaublich annehmen, gibt.
grüsse
jürgen
hallo Heiko,
endlich mal ein Tag, wo das Schwimmen im Meer nicht zu kurz kommt. Kultur und noch dazu in der baumlosen Gegend bei der Hitze zu wandern dürfte ziemlich anstrengend sein. Dazu Kontakt mit Einheimischen wo man im Gespräch, vermutlich in englisch, das ein oder andere erfährt was nicht in irgendeinem Reiseführer steht. So macht Urlaub Spaß.
grüsse
jürgen
Jetzt bin ich gespannt, wieviele Nepomuks Waldi nun nach seinem langen Urlaub in das Verzeichnis nachzutragen hat.
Das ist diesmal nur eine gute Hand voll. Meine Königin stand halt im Vordergrund. Ich habe dieses Jahr nicht gezielt nach Nepomuks geforscht, und mein Urlaubsgebiet habe ich schon abgegrast.
Aber von Daniel werden noch einige Nepomuks aus Tschechien erscheinen, hoffe ich.
hallo Waldi,
eigentlich meinte ich mit diesem Satz, da auch ich deine lange Abwesenheit genutzt habe um einige neue Nepomuks zu finden und hier zu dokumentieren. Wieviele es waren weis ich nicht.
grüsse
jürgen
Der Schutzheilige der anreisenden passt natürlich besonders gut zu einer Tankstelle. In Asch südlich vor Landsberg sieht man ihn.
Das Bild stammt aus dem Jahr 1978.
Grüße
Jürgen
Landkreis Ostallgäu - Oberostendorf - OT Lengenfeld - St. Nikolaus:
Schon Dutzende Male bin ich an der kleinen Kirche in Lengenfeld vorbei gekommen. Immer war sie verschlossen und ich habe die Nachschau bezüglich eines möglichen Nepomuk eigentlich schon aufgegeben. Da ich gestern mit dem Motorrad unterwegs war probierte ich erneut, ob die Kirche geöffnet ist. Und tatsächlich gelang mir ein Volltreffer.
Eine Kirche im typischen Allgäuer Barock.
Das Deckenfresko ist wohl marode weil man ein Netz gespannt hat.
Anscheinend gibt es keine Alarmanlage und so nähere ich mich dem Altarraum.
Dann entdecke ich ihn an der Seitenwand.
Ich schleiche mich an…
…und komme der Figur immer näher.
Die Bilder an der Empore zeigen Szenen aus dem Leben des Heiligen Nikolaus.
Jetzt bin ich gespannt, wieviele Nepomuks Waldi nun nach seinem langen Urlaub in das Verzeichnis nachzutragen hat. 
Grüße
Jürgen
hallo Daniel,
danke für deine Bilder von Pirovac welches ich mittlerweile von mehreren Besuchen doch auch recht gut kenne. Allerdings möchte ich nicht in der Hochsaison dort sein. Das beginnt bei der Parkplatzsuche und endet bei der Suche nach einem freien Tisch im Lokal.
Mal sehen, ob ich diesen Oktober noch mal nach Dalmatien komme. Aktuell stehen die Chancen recht gut.
grüsse
jürgen
hallo Heiko,
ich habe noch eine Frage zur Mauer die von den Briten errichtet wurde und die Insel in zwei Teile trennt. Liege ich recht mit der Vermutung, daß der eine Teil als Rückzugsgebiet im Falle einer Invasion gegolten hätte weil dieser Teil auf der Meerseite von steilen Küsten natürlich geschützt ist? Ich kann mir diese Mauer nur so erklären.
Nachdem du Wein aus Malta gekauft hast dürfte der sicherlich auch auf der Insel angebaut werden. Allerdings scheinen auch die Produktionsflächen wie für die anderen landwirtschaftlichen Produkte recht klein zu sein.
grüsse
jürgen
Wir sind heute von Pitzling aus, das ist ein Dorf etwas südlich von Landsberg am Lech gelegen, am Ostufer am Lech entlang gegangen. Auf der Länge von mehreren Kilometern ist der Fluß zu einem See aufgestaut. Vor allem große Teile des Ostufers sind teilweise naturbelassen und stehen unter Landschaftsschutz.
der See bei Pitzling
Am anderen Ufer befinden sich Ruderboote von Fischern.
Nach ein paar Kilometern sieht man am linken Ufer große Schilfflächen die von einer Vielzahl von Wasservögeln besiedelt sind.
Teilweise gibt es flache Stellen mitten im See.
So wie dieses Schild aussieht verhält es sich nun auch mit dem Weg.
Teilweise kann man nicht mehr am Ufer entlang gehen.
Wir wechseln zur Variante Höhenweg.
Aber auch die hat es in sich.
Teilweise ist der Nagelfluh abgebrochen.
Eine Rast ist mitten im schattigen Wald nicht vorgesehen.
Der anvisierte Aussichtspunkt ist aufgrund des grottenschlechten Weges nicht zu erreichen.
So bleibt uns nichts anderes übrig als einen höher gelegenen Forstweg anzusteuern und auf diesem den Rückweg nach Pitzling anzutreten.
Eine halbe Stunde später sind wir schon wieder zuhause und genießen die Tasse Cappuccino und ein Gebäckstück auf der Terrasse.
Bei Gelegenheit werde ich dem Landrat mal vom Zustand dieses "Wanderwegs" erzählen. So kann man keine Touristen anlocken. Der Landkreis Landsberg besteht nicht nur aus der Stadt und dem Ammersee.
grüsse
jürgen
