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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 19. November 2023 um 20:59

    Heute ging es zu Fuß von Hohenfurch bei Schongau zum Lech und zurück. Start unseres ausgedehnten Spaziergangs war die alte Stundensäule an der B 17.

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    Nicht Kilometer war die Entfernungsangabe, sondern die Zeit, die bis zum Ziel benötigt wurde.

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    Aus dem Raum Landsberg waren wir mit dem Auto in einer halben Stunde da. :)

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    Durch den Ort fließt die Schönach, eigentlich ein kleiner Bach.

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    Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Tage ist das anders.

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    Ein idyllischer Rastplatz

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    Auch die beiden rasten

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    Es gibt noch Bewohner in Hohenfurch wo nicht das Auto, sondern die Kutsche vor dem Haus steht.

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    Die Dorfkirche

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    Von mehreren Säge- und Mahlmühlen, alle angetrieben vom Bach blieb bis heute das Sägewerk der Familie Fichtl übrig.

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    Unser Ziel ist das Wasserkraftwerk am Lech.

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    Vorbei geht es an der ersten Kalkbrennerkapelle. Der Name verrät uns wovon die Menschen hier einst lebten.

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    Übrigens wechselten sich heute Sonne und Wolken ab.

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    Bald darauf erreichen wir einen wetterfesten Rastplatz.

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    Den schaue ich mir genauer an.

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    Der Tisch lädt nicht unbedingt zum Essen ein.

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    Es gibt noch weitere Wege für uns zu entdecken.

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    dazu Geschichtliches

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    Bald darauf sind wir an der zweiten Kalkbrennerkapelle. Die ist dem Heiligen Wendelin gewidmet.

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    Am gestauten Lech ein Hinweis auf die nicht mehr existente dritte Kalkbrennerkapelle.

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    Die stand hier gerade mal 65 Jahre lang.

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    Auch der Lech hat bedingt durch den vielen Regen seine Farbe geändert.

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    Mit dem Bau des Kraftwerks selbst dürfte Anfang der 40er Jahre begonnen worden worden sein. Auch dieser Bau sollte für die Besatzung feindlicher Flugzeuge nicht als Wasserkraftwerk erkennbar sein.

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    Der Strom versorgte damals vor allem die heute noch bestehende Papierfabrik in Schongau.

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    Fertiggestellt wurde diese Staustufe mit dem Namen Sperber allerdings erst 1947.

    Lechstaustufe 8 – Sperber – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Das war es auch schon. Zwei Stunden in und um Hohenfurch zu Fuß unterwegs.

    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 19. November 2023 um 17:42

    Landkreis Weilheim-Schongau, Hohenfurch, Mariä Himmelfahrt:

    Auch ich kann einen neuen Nepomuk hinzufügen. Wir haben heute einen ausgedehnten Spaziergang in Hohenfurch unternommen. Der Ort liegt bei Schongau und gehört zum Pfaffenwinkel.

    Pfaffenwinkel – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Das ist die Dorfkirche.

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    Eine typische Barockkirche wie fast überall in meiner Heimat.

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    Nepomuk ist schwer zugänglich weil er auf dem Beichtstuhl steht und der befindet sich im Altarraum.

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    Den wiederum wollte ich wegen der Alarmanlage nicht betreten.

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    Deshalb (vorläufig, ich komme ja öfters hier vorbei) nur ein Bild aus der Ferne.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_79431

    Somit habe ich heute festgestellt, dass es sie noch gibt: Nepomuks nicht weit entfernt von mir zuhause. Man muss sie nur finden…;)

    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 18. November 2023 um 12:14

    Bei mir hingegen wird es immer schwerer neue Nepomuks zu dokumentieren. Selbst der weitere Umkreis um meinen Heimatort ist im Großen und Ganzen abgegrast. Vielleicht noch ein paar in Oberschwaben oder dem württembergischen Allgäu oder auch im Westallgäu und damit hat es sich dann schon. Mal sehen, was im kommenden Sommer noch meinerseits zum Thema geliefert werden kann.

    Danke Waldi jedenfalls für die akribische Arbeit der systematischen Erfassung unserer Nepomuks.

    grüsse

    jürgen

  • Kroatien 2023 Teil 13: Die antike Stadt Colentum

    • claus-juergen
    • 18. November 2023 um 12:10

    hallo Daniel,

    obwohl ich bereits in Betina war ist mit diese alte Stadt oder das was von ihr noch übrig ist nicht aufgefallen. Umso besser, daß du dort warst und uns Bilder und Wissen dazu lieferst.

    Danke sagt

    jürgen

  • Kroatien 2023 Teil 13: Die antike Stadt Colentum

    • claus-juergen
    • 17. November 2023 um 18:02
    Zitat von Johannes56
    Zitat von Daniel_567

    Vor dem Friedhof grünte und blühte es.

    Schöne Aufnahmen einer Albizia, die zu den Mimosengewächsen gehört...

    Die hatten wir mal im Garten in Istrien. Dann war sie hinüber. Ich vermute, dass in einem Winter einmal Temperaturen um die Null Grad dazu beigetragen haben dass der Baum eingegangen ist. Schade, weil die Blüten wirklich etwas Besonderes sind.

    Grüße

    Jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 16. November 2023 um 20:07

    Heute genossen wir den Tag ohne Regen bei einem Spaziergang am Lech etwas südlich von Landsberg. Der Regen der vergangenen Tage überströmt nun auch dieses Wasserkraftwerk.

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    Nur ein Teil davon wird zur Stromerzeugung genutzt.

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    Von oben schaut das dann so aus. Nun wundert sich mancher vielleicht warum das Kraftwerk so gebaut wurde, dass es kaum wahrnehmbar ist und zudem hier der Fluss nicht überquert werden kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_79384

    Diese Tafel erklärt es uns. Mitten im Zweiten Weltkrieg erbaut sollte das Kraftwerk kein aus der Luft auszumachendes Ziel für feindliche Flugzeuge sein. Der hier produzierte Strom war für kriegswichtige Industriebetriebe in Landsberg gedacht. Auch mehrere Standorte des Militärs einschließlich dem Fliegerhorst Penzing benötigten Strom.

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    Eine Schar Graugänse findet hier Futter.

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    Die Zugspitze ist schneebedeckt.

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    Baden sollte man im Stausee wegen dem Schwellbetrieb nicht. Und doch hat die Wasserwacht hier einen Stützpunkt.

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    Die am anderen Ufer stehende Gaststätte Teufelsküche ist derzeit geschlossen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_79383

    Grüße

    Jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 16. November 2023 um 15:27
    Zitat von Jofina
    Zitat von claus-juergen

    Naja, ich persönlich finde Athen als Grosstadtmoloch weniger attraktiv als die Felsenstadt Petra. Sicherlich wollt ihr die Akropolis anschauen weil da halt alle hinwollen. Um diese Jahreszeit wird sich zumindest der Ansturm der Besucher in Grenzen halten. Dazu ist es nicht so heiss wie im Sommer. Ich bin gespannt was du zur chronisch stau- und smoggeplagten Hauptstadt sagst.

    ...Bist Du denn schon Athen gewesen, da Du so negativ darüber schreibst, Jürgen?

    Ich liebe ja Städtetouren, :love: insofern werden wir natürlich nach Athen reinfahren. Ich kenne schon viele europäische Hauptstädte, aber Athen fehlt noch in meiner Sammlung...

    hallo Jofina,

    nein, aber darin liegen wohl die Unterschiede von mir als "Landei" zur dir. In einer Großstadt fühle ich mich generell nicht wohl, ja sogar beengt. Mich stört die merklich schlechtere Luft, der Lärm, der meist dichte Verkehr und die vielen Menschen. Athen hat dazu meiner Einschätzung nach ein besonders schlechtes Image was diese Dinge anbelangt.

    Du wirst uns ja berichten. :)

    grüsse

    jürgen

  • Sisan in Istrien - Was eine neue Straße nicht alles bewirkt

    • claus-juergen
    • 15. November 2023 um 17:30

    Nun kenne ich die Kale Bucht in Sisan schon seit mehr als zwei Jahrzehnten. Bisher war sie von Sisan aus über eine mal mehr und mal wenige holprige Schotterstraße erreichbar. Die Bucht selbst ist zum Schwimmen im Meer wirklich toll. Am Ufer befinden sich Felsen und ein paar einfache Stege.

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    Am Ende der Bucht gibt es einen flachen Kiesstrand und seit diesem Jahr auch eine idyllische Strandbar mit wunderschönem Blick aufs Meer. Im Wasser ist der Grund mit feinem Sand bedeckt.

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    Die Aufnahme entstand in der Tortuga Bar als ich im Juni mit dem Motorrad hier war.

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    Das angrendende große Waldstück dahinter umfaßt mehrere Quadratkilometer, gilt als schützenswertes FFH Gebiet und steht wohl überwiegend im Eigentum der staatlichen Waldbewirtschaftungs-Firma Hrvatske Sume.

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    Da diese Bucht im Gemeindegebiet von Liznjan liegt hat diese Gemeinde erst vor kurzem mehrere Tafeln aufgestellt die auf Besonderheiten hinweisen.

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    Bis vor kurzem konnte man ab hier nur noch ein kleines Stück mit dem Pkw auf einer buckligen Piste durch den Wald ein Stück am Meer entlang fahren. Danach ging es höchstens zu Fuß auf einem Trampelpfad weiter. So blieben etwa sieben bis acht Kilometer bis zur Budava Bucht unerschlossen.

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    Als ich Mitte Oktober vier mal beim Schwimmen und Sonnenbaden in dieser Bucht war fiel mir auf, daß werktags mehrere Vier-Achser Lkw mit Schotter beladen nicht nur zur Bucht, sondern auch durch den Wald weiter fuhren. Was ging da vor sich? Ich hatte keine Vorstellung wieso hier große Mengen von Kies angefahren wurden. Dort hinten ist nichts. Also machte ich mich mit meinem Mietwagen auf den Weg und staunte nicht schlecht.

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    Auf 2,3 Kilometer Länge war die Erdpiste mit Schotter stabilisiert und befestigt, so daß ein normaler Pkw sie befahren konnte. Damit hatte man einen weiten bisher nahezu unberührten Küstenabschnitt erschlossen.

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    Hier gibt es Fels- und Kiesstrände.

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    Jetzt sind die für Jedermann erreichbar. Ich stelle mir jedoch die Frage, ob das wirklich sein muß in einem schützenswerten Gebiet wo die Natur Vorrang haben sollte?

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    Noch leben hier Kormorane.

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    Ich befürchte, daß es schon im nächsten Jahr zu einem Ansturm der Erholungssuchenden kommt. Jeder will zurück zur Natur - mit dem Auto!

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    Natürlich ist hier viel Platz für ganze Heerscharen von Menschen die am Meer sein wollen. Allerdings sehe ich, daß nun bis auf einen kleinen Rest von vielleicht drei oder vier Kilometern ab dem Beginn der Budava Bucht die gesamte 18 Kilometer lange Küstenlinie von Liznjan mit dem Auto erreichbar ist.

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    Lobenswert hingegen finde ich, daß durch eine Tafel auf eine knapp zweitausend Jahre alte römische Zisterne unmittelbar an der Küste hingewiesen wird.

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    Da bin ich sicherlich bereits zu Fuß vorbei gegangen ohne dieses Bauwerk zu entdecken.

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    Vielleicht wäre es angebracht, die Ruine irgendwie zu sichern, so daß sie möglicherweise weitere Jahrhunderte wenn nicht gar Jahrtausende überdauert.

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    Bisher fast eine unberührte Küste so weit das Auge reicht.

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    ein Naturpool

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    Schließlich erreiche ich das Ende der bisherigen Ausbaustrecke und gehe zu Fuß weiter.

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    Diese Piste ist nur die Grundlage für die Befestigung des weiteren Verlaufs der Straße. Soweit ich es erkennen konnte sind bisher etwa fünf Kilometer ab der Kale-Bucht im Bau bzw in Planung.

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    Am Kap Sveti Stipan. Hinter den beiden Booten gehts in die Budava Bucht hinein.

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    Natürlich mache ich mir Gedanken wieso die Gemeinde Liznjan diese Straße baut? Was hat man davon, für teueres Geld ein weiteres Stück Küste den Badetouristen so zugänglich zu machen, so daß jeder mit seinem Pkw hierher fahren kann zumal es dort keinerlei Infrastruktur gibt?

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    Erst später erfahre ich von Einheimischen, daß nicht die Gemeinde, sondern Hrvatske Sume diese Piste baut. Was aber hat diese Firma davon, ein Waldgebiet welches eh nicht bewirtschaftet werden darf mit so einer Straße zu erschließen? Die Antwort von Einheimischen, daß wohl irgendjemand diesen Straßenbau bei einem weit entfernt arbeitenden Angestellten des Unternehmens aus "privaten Interessen" in Auftrag gegeben hat erscheint mir deshalb am Wahrscheinlichsten.

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    Dies auch deshalb, weil ich an einem meiner Badetage hier einen Traktor mit einem Anhänger voll Brennholz entlang fahren sah. Der Diebstahl von Holz im staatlichen Wald ist nach wie vor in Kroatien weit verbreitet. Wie soll der Waldbesitzer auch wissen wer gerade wo illegal Holz einschlägt. 90 % der kroatischen Wälder sind übrigens im Staatsbesitz.

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    Der Herr links im Bild kommt gerade vom Angeln.

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    Weitere Infotafeln sind wohl an dieser Piste geplant. Jedenfalls bin ich glaublich auch nicht der Erste, der hierher kommt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_79339

    Ich gehe davon aus mir im nächsten Jahr vor Ort genau anschauen zu können wie weit diese Straße dann tatsächlich fertiggestellt ist. Bis in die Budava Bucht hinein wird es wohl nicht so einfach sein, weil dort viele Felsen sind und der Straßenbau deshalb mehr als eine Planierraupe und eine Walze erfordert. Das ginge dann sicherlich auch mehr ins Geld als das blose Planieren und Aufschottern einer bestehenden Piste.

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 15. November 2023 um 15:42

    Hallo Jofina,

    Naja, ich persönlich finde Athen als Grosstadtmoloch weniger attraktiv als die Felsenstadt Petra. Sicherlich wollt ihr die Akropolis anschauen weil da halt alle hinwollen. Um diese Jahreszeit wird sich zumindest der Ansturm der Besucher in Grenzen halten. Dazu ist es nicht so heiss wie im Sommer. Ich bin gespannt was du zur chronisch stau- und smoggeplagten Hauptstadt sagst.

    Als Alternative bietet sich der Isthmus von Korinth an weil der schnell über die Autobahn erreichbar ist.

    Isthmus von Korinth · Griechenland
    ★★★★★ · Isthmus
    www.google.de

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung auf dem Glasiusweg

    • claus-juergen
    • 13. November 2023 um 15:35

    Ich sag’s ja. Waldi hat den Riecher kleine Rätsel im Zusammenhang mit einem Reisebericht aufzulösen. Danke dir dafür!

    Grüße

    Jürgen

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