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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • D 1681 Baden-Württemberg > HEILBRONN > kroatische Spezialitäten in der Fußgängerzone

    • claus-juergen
    • 24. Februar 2017 um 15:02

    hallo Elke,

    also nördliches BW richtig? Regierungsbezirk Stuttgart oder Karlsruhe?

    grüsse

    jürgen

    PS: Lust hätte ich schon, aber die Steuererklärung und Umsatzsteuererklärung und so Mist nervt nebenbei. ^^

  • D - 1680 Bayern > IRSINGEN >Irsinger See (Wertach) > Fischtreppe > Sperre

    • claus-juergen
    • 24. Februar 2017 um 12:30

    Hier noch zwei Bilder zur Ergänzung. Das schwimmende Rohr nennt sich offiziell Treibholzsperre. Treibholz ist in allen Fließgewässern mehr oder weniger vorhanden. Die Kraftwerke haben kein Problem damit, weil es sich vor dem Rechen staut und automatisch mechanisch entfernt wird. Die beiden schrägen Metallstangen vor dem Kraftwerk heben den Rechen an. Das Holz bleibt daran hängen und wird nach oben gezogen und seitlich gelagert. Meist gibt es Angestellte der Kraftwerke, die sich dieses dann als Brennholz unter den Nagel reißen.

    Anders ist es bei einer Fischtreppe. Gelangt das Holz erst mal da hinein, verkeilt es sich und verstopft möglicherweise diese Aufstiegshilfe für wandernde Fischarten. Durch eine einfache schwimmende Barriere wird es davon abgehalten.


    grüsse

    jürgen

  • D 1681 Baden-Württemberg > HEILBRONN > kroatische Spezialitäten in der Fußgängerzone

    • claus-juergen
    • 24. Februar 2017 um 12:02

    hallo Elke,

    ...und nun soll ich diese Stadt herausfinden?

    Es gibt einen Müller Drogeriemarkt wie in jeder Innenstadt und eine Kirche mit einem abseits stehenden Turm, vermutlich aus Sandstein gebaut. Die Brunnenfiguren sagen mir derzeit gar nichts. Damit könntest du dich in Bayern nördlich des Weiswurstäquators oder im nördlichen "Muschdrländle" rumgetrieben haben. ^^

    Eigentlich wäre das Rätsel ja schon fast gelöst. Es fehlt nur noch die endgültige Lösung, die Waldi posten darf. Er braucht ja auch mal wieder ein Erfolgserlebnis. ^^

    grüsse

    jürgen

  • ​Lissabon - Die Schöne am Tejo Teil 3 - Cemitério dos Prazeres​

    • claus-juergen
    • 24. Februar 2017 um 11:56

    hallo Sylvi,

    Friedhöfe haben was an sich, insbesondere dann, wenn es sich um einen solchen mit monumentalen Grabmälern handelt. Allerdings sieht man auch hier, daß selbst im Tod nicht alle Menschen gleich sind. Gerade in südlichen Ländern ist es oft so, daß Hochzeit und Beerdigung Ereignisse sind, wo überdurchschnittlich viel Geld ausgeben wird. Schließlich geht es darum zu zeigen, wer der Verstorbene war oder wie wichtig und wohlhabend jemand ist oder war.

    Auf der Halbinsel Peljesac gibt es auf dem Friedhof Orebic die sogenannten Kapitänsgräber. Auch hier wußten die Familien der wohlhabenden Kapitäne diesen Wohlstand durch teure Grabmäler zu zeigen.

    Vielen Dank für den Einblick in ein Stück Lissabon welches sicherlich im Allgemeinen nicht zum üblichen Touristen-Programm gehört.

    grüsse

    jürgen

  • D 1681 Baden-Württemberg > HEILBRONN > kroatische Spezialitäten in der Fußgängerzone

    • claus-juergen
    • 24. Februar 2017 um 11:37

    hallo Elke,

    nachdem ein "D" vornedran steht wird es wohl ein kroatischer Imbiß oder ein kroatisches Lokal in Deutschland sein.

    grüsse

    jürgen

  • D - 1680 Bayern > IRSINGEN >Irsinger See (Wertach) > Fischtreppe > Sperre

    • claus-juergen
    • 23. Februar 2017 um 22:42
    Zitat von waldi

    Liegt dieser Schlauch vor dem Zugang zur Fischtreppe am Irsinger See?


    fragt waldi :174:

    hallo Waldi,

    wusst ich es doch, daß dieses Rätsel heute gelöst wird. Genauso ist es. Gratulation!

    Bei Irsingen ist die Wertach wieder mal aufgestaut. Die Stadtwerke Bad Wörishofen haben Anfang der 60er Jahre hier ein Wasserkraftwerk errichtet. Vor einiger Zeit kam als Auflage der EU eine Fischtreppe dazu. Die Fische müssen neun Meter Höhenunterschied überwinden. Treibholz würde sich in dieser Fischtreppe verfangen, weshalb die Sperre errichtet wurde.

    Wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich euch demnächst noch ein paar Bilder von diesem Gewässer zeigen. Da lebt unter anderem ein äußerst seltenes Tier. Doch dazu näheres im Bericht.

    Vielen Dank fürs mitmachen sagt

    jürgen

  • Rotterdam - ganz schön hässlich, oder doch nicht?

    • claus-juergen
    • 23. Februar 2017 um 22:22

    hallo Helga,

    "oder doch nicht" ist meiner Einschätzung nach richtig. Mir gefällt diese außergewöhnliche Architektur. Jedes Haus ist anders und das auch noch so anders, daß ich noch keines dieser Art irgendwo anders gesehen habe. Gerade das macht das Flair einer solchen Stadt aus, die leider wie du erwähnt hast im letzten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde.

    Ich glaube, daß die breite Maas auch auflockernd auf den Betrachter wirkt. Scheinbar gibt es auch kleinere Kanäle in der Stadt. Wasser ist immer gefällig in einer Siedlung, ob es der Dorfbach ist oder ein Fluß mit Hafen. Für mich ist es die Mischung der Baustile was Rotterdam gefällig macht.

    Danke fürs Zeigen.

    grüsse

    jürgen

  • Das Elefantencamp Mae Rim bei Chiang Mai

    • claus-juergen
    • 23. Februar 2017 um 22:10
    Zitat von tosca

    Hallo Jürgen,

    ja, die Bilder gefallen mir. Ich glaube auch, was man so anhand der Bilder sehen kann, daß es diesen Elefanten wohl wirklich gut geht und sie soweit möglich "artgerecht" gehalten werden. Sie dürfen Baden und Spielen und Aufgaben erledigen, damit es ihnen nicht langweilig wird. ich denke mal, es geht ihnen besser, als bei uns in einem Zoo.... (oder wenn ich da an diese Tiger denke die für Fotos mit Touristen herhalten, und deshalb halb betäubt ihr Dasein fristen müssen)
    Aber mit den Gemälden, also ich weiß nicht, ich würde ja fast meinen, Du willst uns veräppeln... Führt denn der Mahout dem Elefanten den Pinsel? (da kann ich doch bei den Gemälden ein Schildchen erkennen mit einem durchgestrichenen Fotoapparat, aber es juckt halt im Auslösefinger, gell :thumbsup: )
    Ich finde es schön, daß es dieses Camp für die arbeitslosen Elefanten gibt, so sind alle gut versorgt, die Tiere und auch ihre Mahouts.

    hallo Sylvi,

    ich bin kein Fachmann was Elefanten anbelangt, glaube jedoch, daß es die Tiere in dem Park hier relativ gut haben. In die freie Wildbahn kann man sie nicht entlassen, weil die Tiere dort nicht zurechtkommen würden. Hinzu kommt das fehlende soziale Gefüge. Der Elefant ist ein Herdentier. Eine Herde mit Hierarchien hat sich bei gefangenen Tieren nie bilden können. Der ranghöchste ist der jeweilige Mahout.

    Was die Bilder anbelangt möchte ich noch mal klarstellen, daß ich mir vielleicht am 1. April einen Scherz erlaube, nicht jedoch heute. Für mich war das genauso unglaublich wie es dir oder auch anderen erscheinen mag.

    Nochmal zur Klarstellung. Der Mahout tunkt lediglich den Pinsel in Farbe ein. Dabei wählt er die Farbe aus und gibt den Pinsel dem Elefanten in den Rüssel. Der Mahout steht ohne Blickkontakt und Körperkontakt neben dem Elefanten während der malt. Ist keine Farbe mehr auf dem Pinsel reicht der Elefant diesen mit dem Rüssel dem Mahout, der den Pinsel dann wieder in einen Farbtopf taucht und anschließend dem Elefanten gibt.

    Die drei Tiere, die in meiner Gegenwart gemalt haben, verwenden unterschiedliche Techniken. Der eine tupft im Abstand von ein bis zwei Sekunden auf das Blatt, der andere zieht Striche und der andere malt eher Kleckse. Ich habe das genauso wenig verstanden wie du.

    Nun könnte man ja vielleicht meinen, daß die linken beiden Bilder Zufälle sind, die für unser Auge Pflanzen ähneln. Der Wahnsinn ist jedoch der Elefant in Umrissen im rechten Bild. Die Zuschauer sind dabei alle auf der Tribühne zu diesem Tier gelaufen und haben fotografiert und gefilmt wie der Teufel. Ich frage mich, was im Gehirn des Elefanten wohl vorgeht, wenn er malt???????

    Von einem Fotografierverbot habe ich nichts gesehen. Ich spreche weder thailändisch noch kann ich deren Schrift lesen oder Symbole erkennen. ^^

    grüsse

    jürgen

  • D - 1680 Bayern > IRSINGEN >Irsinger See (Wertach) > Fischtreppe > Sperre

    • claus-juergen
    • 23. Februar 2017 um 21:40

    Hallo Waldi,

    Es ist ein Fluss zwischen Iller und Lech fast bei mir vor der Haustüre der später in den Lech mündet. Dieser Fluss ist immer wieder mal im Unterland zur Stromerzeugung aufgestaut.

    Es geht tatsächlich um die Oberfläche des Gewässers, nicht jedoch um eine mögliche Verschmutzung. Ein Kraftwerk befindet sich daneben. Vor Wasserkraftwerken sind jedoch so wie auch hier automatische Rechen installiert die die Anlage schützen.

    Hier soll etwas geschützt werden was sich neben dem Kraftwerk befindet.

    Es geht nicht um den Schutz schwimmender Nester und damit von Wasservögeln sondern um den Schutz anderer Tiere.

    Grüße

    Jürgen

  • Das Elefantencamp Mae Rim bei Chiang Mai

    • claus-juergen
    • 23. Februar 2017 um 20:14

    Etwa 30 Kilometer von Chiang Mai im Norden Thailands entfernt befindet sich im Urwald das Elefantencamp Mae Rim. Hier sind mehr als 70 Elefanten mit ihren jeweiligen Mahouts in einem staatlichen Camp untergebracht. Früher dienten diese als Arbeitselefanten beim Einschlag von Teakholz. Mittlerweile darf dieser Baum nicht mehr gefällt werden und so sind diese Elefanten "arbeitslos". Da Elefanten ihr Leben lang an einen Mahout gewöhnt sind, gilt gleiches auch für den und seine Familie. Nun dienen diese Elefanten der Unterhaltung der Touristen in einem Camp. Zuerst dachte ich, daß es sich um einen der üblichen Touristenrummel handelt. Tatsächlich ist es jedoch so, daß die Tiere hier soweit ich es als Laie erkennen kann artgerecht gehalten und vor allem beschäftigt werden.

    Etwa fünf Euro Eintritt sind zu bezahlen und schon darf man rein. Der mittlerweile verstorbene König und die Königin sind allgegenwärtig.

    Hier sind alle Bewohner mit Bild, Namen, Alter und dem Namen des Mahouts aufgelistet.

    Es wird der Ritt auf einem Elefanten angeboten.


    Dazu läuft die Herde eine kleine Runde durch den Wald.

    Die Tiere dürfen gestreichelt und gefüttert werden

    Die Elefanten werden zwei mal täglich im Fluß gebadet. Das macht ihnen anscheinend viel Spaß.


    Es ist doch toll, wie der Elefant im Wasser sitzt und sich offensichtlich seines Lebens freut...

    ...oder die Besucher duscht

    Hier wird gezeigt, wie die Elefanten früher Holzstämme mit Rüsseln und Stoßzähnen aufschichteten. So ein Elefant ist ja im Urwald wesentlich "geländegängiger" und schont den Boden viel mehr als moderne Maschinen.

    Man mag es für Kitsch halten aber die Tiere sind trotz der Größe sehr geschickt.

    Auch Fußball dürfen die Elefanten spielen.

    Höhepunkt der Show sind die malenden Elefanten. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein. Jeder malt was anderes. Im Laden sind verschiedene Bilder ausgestellt. Dabei ist auch erkennbar, daß jeder Elefant seinen eigenen Stil hat. Ich hätte es nie geglaubt, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, wie diese Elefanten ein komplettes Bild malen.

    Der Mahout taucht lediglich den Pinsel in einen Topf Farbe und gibt ihm dem Elefanten. Der malt was auch immer. Unvorstellbar!

    Diese drei Bilder haben drei Elefanten in meiner Gegenwart gemalt. Wer will, kann eines kaufen.

    Auch das ist fast nicht zu glauben. Dieses Bild wurde von drei Elefanten gemeinsam zeitgleich gemalt.

    Am Ende der Vorstellung haben wir uns im Camp umgesehen und dabei doch tatsächlich zwei Jungtiere gefunden. Anscheinend sind die Elefanten nicht sterilisiert und können sich in Gefangenschaft vermehren. Vielleicht gilt das nicht für alle, aber Jungtiere sind da.


    Ich hoffe, die Bilder gefallen euch auch wenn sie nur mit dem Handy aufgenommen wurden. Bekanntlich ist der Kamera ja ein kleines Unglück geschehen. Aber diese Geschichte kennt ihr ja...

    Hier findet ihr einen Bericht über meinen Ritt auf einem Elefanten auf der Insel Koh Chang zwei Wochen zuvor.

    Thailand: Elefanten reiten auf der Insel Koh Chang

    Jürgen

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