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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 24. März 2017 um 03:47

    Gestern war ich nicht nur beim Baden, sondern auch im Stadteil Naklua auf dem Fischmarkt und zuvor auf der Bank. In der Bank dürfte ich fotografieren und deshalb möchte ich euch den Unterschied zum Besuch einer Bank in Deutschland aufzeigen.

    Die Filiale der Siam Commercial Bank SCB steht einer Filiale einer deutschen Bank in nichts nach. Trotzdem gibt es Unerschiede.

    Das beginnt schon im Aussenbereich. Seit dem Tod des Königs ist auch dieses öffentliche Gebäude ein Jahr mit Trauerflor geschmückt. Am Eingang steht ein Uniformierter, der dem Besucher die Türe öffnet.

    SCB 4

    Hat man die Filiale betreten, wird man von der Empfangsdame betreut, die den Kunden nach dem Begehr frägt. Die Dame zieht eine Wartemarke und übergibt sie dem Kunden. Wer möchte, kann sich ein kaltes Getränk aus dem Automaten zapfen.

    SCB 3

    SCB 2

    Natürlich hängen Bilder vom alten und neuen König an der Wand. Wer Muse hat, braucht nicht untätig darauf zu warten, dass er an der Reihe ist, sondern kann unter verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften wählen. Das war für mich natürlich nur eine hypothetische Möglichkeit, weil kein einziges Jounal in englischer Sorache vorhanden war.

    Hingegen hätte ich mich in das ausgelegte Kondolenzbuch für den verblichenen König Bumiphol
    eintragen können.

    SCB 5

    SCB 1

    Das habe ich nicht gemacht, weil ich gar nicht lesen konnte, was die anderen alles vor mir eingetragen haben. Nicht, dass ich noch was falsch mache.

    Leider ist das Foto mit den angezeigten Wechselkursen der Währungen misslungen. Interessant ist, welche Währungen ganz oben stehen. Das sind der Euro, der US Dollar, das britische Pfund, der Rubel, der chinesische Yuan, Taiwan Dollar, Hongkong Dollar, der Jen und der koreanische Won. Zeigt dies doch, aus welchen Löndern die meisten Touristen kommen.

    SCB

    Nachdem ich meine Millionen sicher auf dieser Bank verwahrt habe, durfte ich wieder raus in die Hitze. Auf jeden Fall ist auch eine hiesige Bankfiliale anders als in Deutschland, wo gerade wegen des Kostendrucks eine Filiale nach der anderen geschlossen und Personal abgebaut wird.

    Heute geht's für ein paar Tage nach Rayong in den Süden. Dort soll es schöne Strände und auch ein paar Tempel geben. Schauen wir mal, was der Tag bringt...

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 23. März 2017 um 03:13

    Hallo,

    Gestern waren wir auf Koh Larn, einer nur wenige Quadratkilometer großen Insel vor Pattaya. Für 30 Bath, etwa 80 Cent wird sie stündlich von Pattaya aus angefahren. Gemeinsam mit meinem hier zeitweise lebenden Bekannten Ralf bin ich auf die Insel gefahren. Drüben haben wir uns einen Roller gemietet und sind damit von Strand zu Strand gefahren um dort zu baden.

    Mittlerweile ist es so heiß geworden, dass man sich eigentlich nur noch im Schatten aufhalten kann. Zwei Aussichtspunkte haben wir erklommen, wobei es eigentlich nur in einem Fall einige Treppenstufen sind und im anderen Fall ein paar hundert Meter etwas bergauf geht. Trotzdem ist man danach schweißgebadet.

    Scheinbar ist die Jahreszeit um hier etwas zu besichtigen doch vorbei. Meer und im Schatten liegen sind angesagt.

    Die rote Blüte rechts im Bild gehört zu einem Frangipani Baum. Diese sind hier weit verbreitet und blühen in vielen verschiedenen Farben. Die Blüten duften stark und halten noch ein paar Tage wenn sie abfallen. In besseren Hotels werden sie deshalb im Zimmer oder im Bad dekorativ hingelegt.

    Koh Larn

    Alle Straßen und Wege auf der Insel sind gepflastert und nicht geteert. Wenn man über Land fährt ist das Geräusch von Zikaden oder Heuschrecken allgegenwärtig.

    Koh Larn 1

    Die Namen der einzelnen Strände habe ich schon wieder vergessen. Wer genau hinsieht erkennt neben dem Weg oder der Straße eine große Rinne. Aufgrund der Dimension nehme ich an, dass während der Regenzeit im Sommer eine hohe Niederschlagsmenge zu erwarten ist.

    Koh Larn 2

    Große Hotels gibt es auf Koh Larn nicht. Die Übernachtungsmöglichkeiten halten sich in Grenzen. An den Stränden sind ein paar Futterbuden und Verkaufsstände und Toiletten.

    Da wir an einem Mittwoch auf der Insel waren, konnten wir keine Liegen am Strand mieten. In Thailand wurde kurz vor dem Ableben von König Bhumipol noch ein Gesetz erlassen, welches das Aufstellen von Liegen am Strand an einem Tag der Woche verbietet. Der Grund dafür waren die Klagen der Bevölkerung, dass die Strände so stark mit Liegen zugestellt sind, dass diejenigen, die sich keine Liegen mieten wollen oder können gar keinen Platz mehr am Strand finden. So wurde der "liegenfreie Mittwoch" eingeführt. Logisch, dass die Liegenvermieter einen Ausweg suchen. Für wenig Geld vermieten sie nun Strandmatten.

    Koh Larn 3

    An den flachen Sandstränden sind mit Pontons die Bereiche der Schwimmer vom Bereich des motorisierten Wassersports abgetrennt. Es wird strikt darauf geachtet, dass sich Badende nicht im falschen Strandabschnitt aufhalten. Der weiße Kreis im Wasser ist ein Jetski-Pilot, der im Kreis fährt.

    Koh Larn 4

    Diese überdimensionale Buddha Statue sitzt auf einem Hügel und wird von den Inselbewohnern für religiöse Zwecke genutzt. Etwas oberhalb davon ist eine neue große Buddha Statue im Bau. Die Arbeiten an den eingerüsteten Fragment ruhen jedoch derzeit.

    Koh Larn Buddha

    In der Ferne sieht man die Megastadt Pattaya. Rechts der Fernsehturm dient natürlich nicht nur der Kommunikation. Eine schräge Seilbahn führt nach oben. Ferner können Mutige mit einer Zipline nach unten sausen.

    Überhaupt ist hier nicht nur ein Vielfältiges Nachtleben gefragt, sondern Fun und Action aller Art. Tagsüber sausen hochmotorisierte Speedboote den Strand auf und ab. Scheinbar ist Pattaya der Treffpunkt der Vergnügungssüchtigen aus aller Welt.

    Koh Larn Pattaya

    Alles was auf der Insel benötigt wird, muss mit dem Boot angefahren werden. Auf der Insel gibt es keinen Pkw Verkehr. Roller oder Sammeltaxen, die die Besucher zu den Stränden bringen und Traktoren mit Anhängern, die die Waren verteilen sind erlaubt. Ein Segen wie mir scheint. Wäre das nicht so, dann wäre diese kleine Insel nicht mehr ein kleines Paradies vor der Großstadt.

    Koh Larn Versorgungsboot

    Da wir um 18.15 Uhr das letzte Boot zurück aus Festland genommen haben konnten wir den Sonnenuntergang hinter Koh Larn genießen.

    Koh Larn Sonnenuntergang


    Erst am Abend habe ich gemerkt, dass ich mir vom Roller fahren mit Badehose eine Erkältung zugezogen habe. Bei diesen Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit dürfte die jedoch morgen schon wieder vorbei sein.

    Heute ist wieder Baden angesagt. Dieses Mal jedoch hier am Festland. Wenn da nur die nervenden Strandverkäufer nicht wären. :(

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 22. März 2017 um 16:50
    Zitat von ELMA

    ...
    Dieses Wasser wird aus dem unbewohnten Bergwald im oder neben dem Flussbett runter bis zu den Siedlungen an der Küste geführt
    Traust Du diesem Wasser? Trinkwasser ?Oder ist in Thailand in dieser Hinsicht Vorsicht nötig ( Vom Trinken, über Kaffee- und Tee zubereiten bis hin zum Zähneputzen..)?

    Viele Grüße ( derzeit aus Sibenik)

    Elke

    hallo Elke,

    Nun finde ich endlich Zeit auf deine Fragen einzugehen. Ich bin seit Montag in Jomtien, dem praktisch mit Pattaya zusammengewachsenen Ort. Das ganze ist eine Großstadt mit Hochhäusern und allem was dazugehört.

    Eines gleich vorweg. Die Strände hier kann man getrost vergessen. Kein Vergleich mit Koh Chang. Schmal, überlaufen. Wasserqualität mies und alle zwei Minuten will dir ein Strandverkäufer alles mögliche verkaufen. Das Angebot reicht vom üblichen Zeug über Nahrung aller Art über zu In Käfigen gehaltenen Vögeln, die man gegen Entgelt freilassen kann bis hin zu Viagra Tabletten.

    Nun zum eigentlichen Thema Trinkwasser. Die meisten Einheimischen haben einen Wasseranschluss. Wie sauber oder keimfrei dieses Wasser ist, kann ich euch nicht sagen. Wasseruhren messen den Verbrauch. Nicht jeder kann sich jedoch einen Wasseranschluss leisten. In diesen Fällen steht ein mehr oder weniger großes Behältnis auf dem Dach oder auf einem Gestell und wird regelmäßig vom Wasserwagen befüllt.

    Nun ist es so, dass enorme Mengen Eis zum Kühlen von Lebensmitteln oder Getränken benötigt werden. Eiswürfel kann man praktisch überall kaufen. Ob dieses dafür verwendete Wasser entkeimt ist, bezweifle ich.

    Ich habe bisher sowohl an Garküchen am Straßenrand als auch in Gaststätten gegessen. Eiswürfel werden ungefragt in einem eigenen Behälter oder direkt im Glas serviert. Gratis gibt es dann in den Garküchen Wasser aus etwa 10 Liter fassenden Mehrweg Plastikflaschen wie wir sie von Wasserspendern her kennen. Selbst wenn dieses Wasser entkeimt ist, kommt es mit den Eiswürfeln in Kontakt. Nimmt man keine Eiswürfel, hat das Wasser die Temperatur der Umgebung, also Ca. 35 Grad Celsius und ist damit eigentlich nicht trinkbar.

    Nun, wie habe ich das bisher gehandhabt? Ich habe das angebotene Wasser mit Eiswürfeln getrunken, ich putze mit Leitungswasser meine Zähne und dusche ganz normal. Allerdings ist es durchaus möglich, dass das Wasser und nicht das Essen eine leicht abführende Wirkung bei uns Europäern erzeugt.

    Was das Haus meiner Freunde Manni und Lisa angeht, gibt es hier ein Entkeimungsgerät der Firma Stiebel Eltron, welches wie auch immer das in der Küche verwendete Wasser reinigt.

    Wasserfilter Stiebel Eltron

    Wasserfester Stiebel Eltron

    Morgen zeige ich euch ein paar Bilder der Pattaya vorgelagerten Insel Koh Larn die wir heute besucht haben. Zur Einstimmung einen Link zu einem Reisebericht, der mich dazu animiert hat, diese Insel zu besuchen. Alles darin kann ich nur bestätigen. Eines fehlt in dem Bericht. Wir hatten heute eine fast unerträgliche Hitze.

    https://homeiswhereyourbagis.com/koh-larn

    Grüße

    Jürgen

  • Sneek - das Herz Frieslands

    • claus-juergen
    • 22. März 2017 um 16:05

    Hallo Helga,

    Danke für deine Bilder aus der niederländischen Provinz. Etwa zwanzig Jahre ist es her, dass ich zuletzt beruflich in den Niederlanden war. Zwolle und sHertogenbosch waren mein Ziel. Vor lauter Arbeiten habe ich zum einen gar keine Zeit gehabt mir irgendwas anzusehen und zum anderen auch gar keinen Foto mitgenommen. Somit bleiben nur ganz verschwommene Erinnerungen.

    Vielleicht schaffe ich es doch mal, mich in diesem flachen Land umzusehen. Derzeit schwitze ich noch in Südostasien. Ich freue mich langsam auf mein nächstes Ziel Dubai in einer Woche. Endlich etwas kühler....

    Grüße

    Jürgen

  • Menorca, Teil 1

    • claus-juergen
    • 21. März 2017 um 15:11

    Hallo Helmut,

    Schön, dass du uns die unbekannte Schwester Mallorcas vorstellst. Die alten Dias machen auch noch was her. Ich habe meine Dias wie es damals üblich war unmittelbar nach dem Urlaub eingerahmt und einmal angeschaut und nun befürchte ich das schlimmste.

    Ich habe auch gar keine Lust dazu, diese Dias zu kopieren oder im schlimmsten Fall doch wegzuwerfen. Eine alte Canon Spiegelreflexkamera mit teurem Tamron Objektiv liegt auch noch rum und wartet darauf, dass mir irgendwas einfällt mit dem Ding.

    Grüße

    Jürgen

  • Thailand - der Tempel von Klong Son auf der Insel Koh Chang

    • claus-juergen
    • 21. März 2017 um 10:55

    Hallo,

    Gestern Mittag bin ich mit der Fähre rüber aufs Festland gefahren. Die Insel Koh Chang ist damit für diesen Urlaub Geschichte.

    Am Morgen erklärte mir der Hausangestellte Tat, dass heute Buddha Day sei und er deshalb mit seiner Gattin Nit, beide sind ethnische Kambodschaner, zum Tempel fahren würde und deshalb eine weile nicht erreichbar sei. Meine Frage, ob ich denn mitkommen könne wurde anscheinend freudig bejaht.

    Tat erklärte mir, dass ich Geschenke und Blumen für den Mönch besorgen müsse. Also nichts wie rauf auf den Roller und beim Seven Eleven Supermarkt zwei Rollen Mentos und ein Limo gekauft. Tat hat mit mir dann noch im Garten ein paar Orchideen gepflückt, es sind genug davon da weil die an jeder Palme wachsen, und einen kleinen Blumenstrauß für mich gebunden.

    Nit hat in den Geschenkkorb des Ehepaares noch Plastikschüsseln mit selbst gekochtem Essen gegeben. So bepackt ging es auf zwei Rollern zum Tempel. Ich durfte natürlich fotografieren. Tat hat mich bei der folgenden Zeremonie mit der Lumix geknipst. Bilder gibt es nach meiner Rückkehr.

    Ich habe all die Handlungen mitgemacht, die meine Begleiter meist vor den Augen des erhöht sitzenden Mönchs auch gemacht haben.

    Zuerst haben wir Räucherstäbchen angezündet und diese zusammen mit dem Blumenstrauß in den gefalteten Händen gehalten während wir vor einer geschmückten Buddha Statue saßen. Abwechselnd berührten wir mit beiden Händen den Boden. Danach wurde der Blumenstrauß in eine Vase vor der Buddhafigur abgestellt.

    Dann haben wir uns zwei Meter weiter nebenan vor den Mönch auf den Boden gesetzt. Für mich ist diese Haltung mit angewinkelten Beinen nicht nur unbequem sondern sogar schmerzhaft auf dem Bretterboden. Dort haben wir unsere Geschenke auf ein kleines Deckchen gestellt. Der Mönch hat dies Geschneke leicht angehoben, das Deckchen darunter langsam weggezogen und die Geschenke zur Seite gelegt.

    Dann haben wir dem Mönch noch Geld auf ein Tablett gelegt.

    Die Abschlusshandlung im Tempel war das ganz langsame Ausgießen von Wasser aus einer kleinen goldfarbenen Karaffe in eine gleichfarbene Schüssel was jeder von uns zelebriert hat.

    Während all dessen hat der Mönch fast nichts gesagt und lediglich gelächelt. Tat hat mir zuvor erklärt, dass man während der Zeremonie an die Ahnen denken und sich vornehmen soll, ein gerechtes Leben anderer gegenüber zu führen.

    Zum Abschluss sind wir drei nach draussen gegangen und haben jeweils mit unserer kleinen Wasserschüssel einen Baum und einen Strauch ganz langsam gegossen.

    Alles habe ich nicht verstanden. Ich war trotzdem vielleicht auch unter dem Eindruck der Räucherstäbchen ergriffen, an diesem buddhistischen Ritual teilhaben zu dürfen. Scheinbar war das für die drei anderen ganz normal.

    Dieses wollte ich euch heute bereits auch ohne Bilder mitteilen. In ein paar Tagen habe ich sicher den genauen Ablauf vergessen.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 20. März 2017 um 19:15

    Hallo,

    Ich bin heute mit dem Minibus nach Jomtien bei Pattaya gefahren. Hier wohne ich privat in wesentlich einfacheren Verhältnissen bei einem Bekannten. Eine völlig andere Welt als meine Trauminsel.

    Hier mal ein paar Bilder von meiner Unterkunft bzw. unmittelbarer Umgebung. Das ist das Appartementhaus. Darin befinden sich überwiegend Appartements wo Thai wohnen. Neben meiner Wohnung ist die meines Bekannten Ralf der mir hier etwas die Gegend zeigt.

    Appartementhaus

    Appartementhaus 2

    Meine Wohnung mit Terrasse

    Meine Wohnung

    Die auf der Zufahrtsstraße spielenden Kinder gehören den Nachbarsfamilien.

    Straße zur Wohnung

    Abends ging es dann noch mit dem Roller rein in die Paty- und Amüsiermeile von Pattaya. Die ist tatsächlich so schlimm wie berüchtigt. ;(

    Da heute Buddha Day ist, durfte ich vor der Abfahrt gegen Mittag gemeinsam mit dem Hausangestelltenehepaar in den Tempel Klong Son gehen und an einer Zeremonie teilnehmen. Näheres morgen im Tempelthema Klong Son.

    Thailand - der Tempel von Klong Son auf der Insel Koh Chang

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 19. März 2017 um 12:57

    Das ist echt! Vor einer halben Stunde ist die Sonne hinter der vorgelagerten Insel untergegangen und nun dieses herrliche Abendrot.

    Abendrot Klong Son

    :)

    Grüße

    Jürgen

  • Frühlings-Ausflug zum Fluss Algar und zum Bergdorf Guadalest (Provinz Alicante)

    • claus-juergen
    • 19. März 2017 um 11:18

    Hallo Jofina,

    Gabi hat ja schon alles gesagt. Auch mir gefällt die Gegend sehr gut. Danke fürs Zeigen.

    Hallo Gabi,

    Diese Nisperos könnten identisch sein mit den in Kroatien kultivierten Nespoli. Das sind kleine gelbliche bis orangefarbene Früchte in der Größe zwischen Kirschen und Pflaumen mit einem grossen Kern in der Mitte. Das Fruchtfleisch ist holzig. Mit Grappa vermischt ergeben sie einen würzigen Schnaps.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 19. März 2017 um 06:44

    Hier ein paar Bilder des Dorfes Klong Son im Norden der Insel, also bei mir ums Eck.

    Auch hier wird um den verstorbenen König ein Jahr lang getrauert.

    Wir trauern um unseren König

    Die Dorfschule mit Nebengebäuden

    Schule Klong  Son überdachte Freifläche bei Tropenregen oder als Schatten

    Schule Klong Son

    Schule Klong Son Sportplatz

    Der Haupttempel der Tempelanlage. Diese selbst habe ich euch ja in einem extra Bericht vorgestellt.

    Tempel Klong Son

    Das Krematorium

    Das frisch renovierte Krematorium auf dem Tempelgelände

    Dieser gut 50 Meter lange Neubau entsteht neben dem Tempel

    Neubau neben dem Tempel von Klong  Son für religiöse Zwecke

    Hier wohnt der örtliche Mittelstand

    Links Reihenhäuser rechts ein Einfamilienhaus

    Noch ein unbekanntes Klettergewächs

    Haus für den Mittelstand

    So wohnt der Mittelstand

    Und hier jemand der Papier und Plastik sammelt und weiterverkauft. Ich habe mir das ich mal von näher angeschaut. Das sind schon sehr bescheidene Verhältnisse wie diese Familie lebt.

    Geringverdiener der davon lebt Plastik und Pappe zu sammeln und zu verkaufen

    Der örtliche Laden für Topfpflanzen

    Der örtliche Laden für Topfpflanzen

    Unbekanntes Gewächs

    Ein Lastenroller mit Federung der Ladepritsche

    Roller mit Anbau für Transport von allem und Sperrgut oder mehreren Personen

    Eine Autowerkstatt für alle Fabrikate. Repariert wird am Straßenrand.

    Autowerkstatt am Straßenrand für jedes Fabrikat

    Die einzige Kreuzung im Dorf. Links die bereits besuchte Pizzeria.

    Einzige Kreuzung. Links die Pizzeria

    Läden, Garküchen und Rollerverleih an der Hauptstraße.

    Läden und Garküchen an der Straße

    Laden Garküche Rollerverleih

    Das örtliche Reisebüro wo man Taxi, Bus, sogar Flugtickets im Inland, Fährtickets oder Bootstouren auf andere Inseln buchen kann. Hier habe ich mein Busticket mit Fähre nach Pattaya für 500 Bath also 13€ gekauft.

    Reisebüro. Hier bucht man Bus, Taxi oder Flieger

    Praktischerweise hält hier auch der Bus.

    Bushaltestelle neben Reisebüro

    Die Speisekarte in einem Strassenimbiss ist keine Selbstverständlichkeit. Alles kostet hier 30 Bath, also knapp einen Euro. Meist gibt es jedoch nur maximal eine Handvoll Gerichte. Teilweise sind Bilder davon auf einem Plakat aufgehängt. Dann deute ich einfach auf so ein Bild und vor meinen Augen wird das dann sofort zubereitet.

    Ich habe es nun also geschafft, ohne Maus und separate Tastatur sehr mühevoll einen Bildbericht zu erstellen. :)

    Speisekarte. Alles kostet 30 Bath

    Egal. heute habe ich Zeit. Ein Spaziergang vielleicht später noch am Strand entlang um Bekannte zu besuchen. Viel habe ich heute nicht mehr vor. Morgen Mittag dann die Busfahrt nach Jomtien bei Pattaya.

    Grüße

    Jürgen

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