Heute Nachmittag habe ich mir mal wieder ein Rad geschnappt und bin in Richtung Tubkaek Beach gefahren. Eigentlich wollte ich hinter dem Luxushotel Banyan Tree weiter bis zum Silanto Beach. Der liegt einsam am Rand des Dschungels und war wohl früher mal auch von Land her über einen Trampelpfad erreichbar. Allerdings habe ich nach wenigen 100 m aufgegeben und bin umgekehrt.
Das war sicherlich besser weil ich gelesen habe, dass es dort sehr viele Schlangen nicht nur auf dem Boden, sondern auch in den Bäumen geben soll. Deren Bekanntschaft wollte ich nicht unbedingt machen. Erst mal ab an den Strand um dort eine Runde im Meer zu schwimmen. Heute war es meist bewölkt, weshalb die kleine Radtour vielleicht etwas weniger schweisstreibend war.
Wie schon in der Vorwoche war da wenig los.
Wegen des trüben Wetters gab es auch keine gute Fernsicht.
Hat doch da glatt jemand eine Hängematte für den Jürgen aufgehängt.
Da drin kann man es gut aushalten.
Ich gehe anschließend den Strand entlang um mir das Luxushotel Banyan Tree genauer anzuschauen. Ein gleichnamiges gibt es auch in Bangkok und das ist schon ein gehobener Standard.
Zuvor komme ich an dieser Strand-Schönheit vorbei die anscheinend derzeit ihren 50. Geburtstag feiert. Deshalb wird die Dame nicht nur von einer Drohne sondern auch vom Strand aus gefilmt. Ich habe natürlich einen gewissen Abstand beim knipsen gehalten.
An dieser Strandkneipe findet sich ein Warnschild vor Quallen. Die gibt es hier natürlich auch immer wieder mal. Von Hotel Gästen habe ich erfahren, dass sich der Guide der 4 Islands Tour vor ein paar Tagen an einer Qualle verletzt hat.
Dann erreiche ich das Luxus Hotel wo das Zimmer aktuell am Ende der Hauptsaison nur circa 550 € am Tag kostet.
Natürlich schaue ich mich in dieser Anlage gründlich um.
Da gibt es ganz nette Ruheplätze mit Blick aufs Meer.
Auch kann man hier individuell behütet dinieren.
Das schaut doch ganz nett aus.
Ab etwa 1000 Baht pro Person ist man dabei. Es ist natürlich nachvollziehbar, dass das Essen in einem Hotel dieser Klasse auch erheblich teurer ist als in anderen Hotels. Dazu kommt, dass man in unmittelbarer Nähe keine Strandkneipen, geschweige denn Streetfood findet wie woanders. Andererseits nehme ich mal an, dass die Gäste eines solchen Hotels auch ein besonderes Ambiente schätzen und dafür auch gerne bezahlen.
Das ist kein besonderes Häuschen. Das ist der Aufzug der verschiedene Etagen des Hotels beziehungsweise Gastronomiebetriebe verbindet.
Ich konnte mich übrigens völlig frei in der Hotelanlage bewegen. Im Gegenteil. Jeder Angestellte hat mich äußerst freundlich begrüßt wie es in Thailand üblich ist.
Spielt in so einem Hotel der Hauptpool überhaupt eine Rolle wenn doch viele Zimmer ihre eigenen Pools haben?
Gleich geht’s weiter mit Bildern aus einem Luxushotel.
Grüße
Jürgen