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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 12. April 2024 um 22:21

    Landkreis Biberach an der Riß - Burgrieden - OT Rot:

    Und noch ein dritter Nepomuk befindet sich an einer Brücke in der Gegend. Er steht neben der Rot am gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Burgrieden.

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    Unschwer zu erkennen ist, daß hier einmal wieder der Motorradfahrer im Vorteil ist. Das Bike kann man relativ gefahrlos am Fahrbahnrand abstellen.

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    Geschützt durch sein Haus ist auch diesem Nepomuk ein langes Leben vorherbestimmt.

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    Kann es sein, daß der Künstler noch einen dritten Nepomuk in der selben Art erschaffen hat?

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    Dann könnte es noch weitere in der Gegend geben. Aber wo?

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    zierliche Hand

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    Ich sehe schon, daß ich irgendwann einmal die weiteren Brücken des Landkreises nach Nepomuk Figuren absuchen muß. Schließlich kann ich in gut einer Stunde Fahrtzeit über kurvige Landstraßen in dieser landschaftlich durchaus attraktiven Gegend Württembergs sein.

    grüsse

    jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 12. April 2024 um 22:09

    Landkreis Biberach an der Riß - Laupheim - Fußgängersteg über die Rottum:

    Der nächste Nepomuk unserer speziellen Bike Tour steht neben einem Fußgängersteg am Kindergarten Welsche Höfe in Laupheim. Auch hier fließt die Rottum vorbei.

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    Von diesem Nepomuk wußte ich vorab, daß eine Frau die Skulptur und das Drumherum seit Jahren liebevoll pflegt. Allerdings kam es immer wieder zu Vandalismus und Beschädigungen der gesamten Anlage. Gestern jedoch sah die Örtlichkeit gut aus.

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    Da staunt der Klaus wie wir die Stelle durch Nachfragen vor Ort doch noch gefunden haben.

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    Nepomuk mit schwarzer Madonna - mal was anderes.

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    Ich habe fast den Eindruck, daß der Künstler welcher den Nepomuk ein paar Kilometer flußaufwärts geschaffen hat der gleiche ist.

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    Auch das Drumherum kann sich sehen lassen.

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    Infotafel

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    grüsse

    jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 12. April 2024 um 21:51

    Landkreis Biberach an der Riß - Ochsenhausen - Reinstetten:

    Gestern habe ich gemeinsam mit meinem Bikerfreund Klaus einen Motorradausflug nach Baden-Württemberg gemacht. Durch Reinstetten nördlich von Ochsenhausen fließt die Rottum. An einer Brücke die das Warenlager von Raiffeisen mit dem Ort verbindet steht ein Nepomuk.

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    In einem kleinen Häuschen ist die Figur gut vor der Witterung geschützt.

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    In der Kirche St. Urban im Hintergrund befindet sich übrigens kein Nepomuk.

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    Durch das Gitter kann man gute Detailaufnahmen machen.

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    Das Birett hat man ihm anscheinend erst später aufgesetzt.

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    Denkbar, daß auch das Kreuz in der Hand nicht sein erstes ist.

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    Und auch der Palmzweig sitzt locker in der Hand.

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    Weiter ging es an diesem schönen Tag mit dem Bike nach Laupheim.

    grüsse

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 10. April 2024 um 21:25

    Kaum daheim geht’s für Jofina schon wieder auf Tour getreu dem Motto „Daheim sterben die Leut“. ;)

    Dazu habt ihr ja fast eine Garantie auf sonniges, trockenes und warmes Wetter. Aber auch bei uns war der Winter so mild wie ich ihn noch nie erlebt habe. Vorgestern war ich das erste Mal mit dem Motorrad in diesem Jahr unterwegs. Teilweise hatten wir sage und schreibe 28 Grad Celsius. Und das Anfang April.

    Wir sind deshalb bei ebenfalls frühsommerlichem Wetter viel beim Wandern unterwegs. In der letzten Woche zwei Ausflüge mit dem offenen Cabrio in die Berge. Meine nächste Reise wird vermutlich wie die letzten Jahre auch bald nach Istrien gehen. Ich habe dort ein paar Dinge zu erledigen und möchte Freunde besuchen. Der genaue Termin steht noch nicht fest.

    Vermutlich nehme ich das Flugzeug und einen Mietwagen. Dies ist anhand der Baustellen in Austria und den hohen Spritpreisen und Mautgebühren wesentlich billiger als mit dem eigenen Auto. Dazu gehts schneller und ist stressfreier.

    Grüße

    Jürgen

  • der Marmorsteinbruch bei Valtura in Istrien

    • claus-juergen
    • 10. April 2024 um 13:19

    Vor einigen Jahren war ich zuletzt in einem versteckt liegenden Steinbruch an der Südspitze Istriens. Genaugenommen befindet er sich in der Budava Bucht im Gebiet der Gemeinde Liznjan in einem dichten Waldgebiet nicht weit weg vom Meer. Aus der Luft kann man gut das weiße viereckige Areal inmitten des Grüns entdecken.

    Valtura · Kroatien
    Kroatien
    www.google.de

    Eine geschotterte Straße führt über mehrere Kilometer von Valtura bis Kavran. Wer sein Auto nicht liebt kann diese Straße befahren. Mancher hält an einem Aussichtspunkt wo man die Budava Bucht mit den Käfigen für die Fischzucht überblicken kann. Den versteckten Zugang zum Steinbruch jedoch sieht kaum jemand weil er sich abseits der Straße befindet. Dazu wird der Zugang außerhalb der Betriebszeiten mit Marmorblöcken versperrt.

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    Wer sich zwischen den Steinblöcken hindurchzwängt muß danach nur noch zwischen dem Radlader und dem Gestrüpp hindurch und schon ist man drin im Steinbruch.

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    Diese überdimensionale Mauer aus Blöcken die wohl Qualitätsmängel aufweisen versperrt den Blick in das Abbaugebiet.

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    Rechts vorbei durchs Gestrüpp geschlüpft und man hat freien Blick.

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    Hinten erkennt man ein kleines Gerät. Das ist das Stromaggregat für die hier verwendeten Maschinen.

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    Da steht das Ding.

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    An der steilen Wand erkennt auch der Laie, daß das Gestein nicht homogen ist. Immer wieder finden sich Risse in die oft rote Erde eingeschwemmt wird. Die Terrassen entstehen dadurch, daß jeweils eine ganze Reihe von Blöcken aus der Wand geschnitten wird.

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    Die Höhe der Wand kann man anhand des aufgestellten Besens abschätzen.

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    Anders als der Marmor von der Insel Brac, Carrara in Italien oder Laas in Südtirol ist dieser Marmor nicht schneeweiß sondern eher cremefarben. Es werden große Steinblöcke aus der Wand gesägt und dann mit Lkw zur Weiterverarbeitung ins Werk nach Pazin in Zentralistrien gefahren. Dort fertigt man Fenstersimse, Treppenstufen und Platten aller Art an. Auch Randsteine für Schwimmbecken sind gefragt. Ich selbst habe mir die passenden dort vor Jahren gekauft und nach und nach im Kofferraum des Pkw nach Deutschland gebracht.

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    An dieser Stelle ist das Gestein wohl minderwertig. Gut zu erkennen ist ein vertikales Bohrloch.

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    Neben den Marmorblöcken entsteht auch eine Menge Abraum. Dieses Gestein wird etwas abseits gelagert und auch verwendet. Bei Bedarf wird ein Schredder besorgt der dieses Material zu Kies in verschiedener Korngrößen verarbeitet. Auch der wird durch Lkw abgefahren.

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    Vor Jahren dachte ich noch, daß es hier bald vorbei sein würde mit der Gewinnung von Marmor. Dies, weil ich den alten Steinbruch nebenan kenne. Dort hat sich in einer Vertiefung Wasser angesammelt und ein Kran rostet vor sich hin.

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    Auch sind dort viele Blöcke gelagert die wohl keine Verwendung mehr finden. Anscheinend ist es jedoch einfacher und preiswerter einen herausgesägten Block irgendwo zu lagern wo er nicht stört statt ihn zu Schotter zu zertrümmern.

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    Die Bohrmaschine für die vertikalen Bohrungen wird verankert, so daß das Gerät sich punktgenau im Stein voranarbeitet. Ich vermute, daß der Untergrund schräg gesägt wird, so daß Regenwasser abfließen kann.

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    Das ist nichts anderes als eine überdimensionale Kettensäge wie wir sie von der Holzbearbeitung kennen.

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    Die Tatsache, daß die Oberfläche angerostet ist täuscht.

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    Mit diesem Gerät kann man Blöcke mit einem geraden Schnitt zerteilen.

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    Bei der Steinbearbeitung ist es üblich, daß die einzelnen Zähne der Kette mit Diamatstaub besetzt sind. Damit läßt sich der Marmor leicht schneiden.

    Nachdem der Baustoff Marmor nicht nur bei der Sanierung von Altbauten, sondern auch bei Neubauten in der Region nach wie vor gefragt ist glaube ich, daß dieser Steinbruch noch lange wirtschaftlich betrieben werden kann. Dies wenn auch die Qualität des Steins in Zukunft nicht schlechter wird.

    jürgen

  • Tschechien 2023 Teil 9: Schloss Zelena Hora in Klaster

    • claus-juergen
    • 7. April 2024 um 22:03

    Hallo Daniel,

    Einen seltsamen alten Kasten stellst du uns hier vor. Größtenteils ist der Bau nicht nur so stark heruntergekommen, dass eine vollständige Renovierung ein Vermögen kosten würde. Ich sehe zudem keine Möglichkeit einer künftigen Verwendung. Die Gegend scheint abgelegen und dünn besiedelt zu sein. Wer braucht hier zusätzlich noch ein paar tausend Quadratmeter Wohn- oder Nutzfläche?

    Und ganz ehrlich. Was gibt es dort zu besichtigen? Du hast erwähnt, dass vor euch eine tschechische Gruppe eine Führung hatte. Was will man den Besuchern denn Besonderes erzählen oder gar zeigen? Das Schloß ist leer und hat keinen historischen Inhalt.

    Es gibt wohl im Nachbarland ebenso wie in Polen oder Ostdeutschland viele solcher einst repräsentativen Bauten die vor sich hin dämmern. Es braucht wohl privates Kapital und ein überzeugendes Konzept um solche Gebäude zu retten. Daran dürfte es mangeln. Der Staat ist überfordert.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zu den Buchenegger Wasserfällen im Oberallgäu

    • claus-juergen
    • 7. April 2024 um 17:09

    Vorgestern war es endlich soweit. Temperaturen gut über 20 Grad und dazu ausreichend Sonne hat uns bewogen die Cabriosaison zu starten. Über Landstraßen fuhren wir bis zur Talstation der Hündle Bergbahn in Niederstaufen und dann ging es hinauf auf das Hündle.

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    1111 Meter ist der Berg hoch. Das ist an sich nichts Besonderes. Leider kann man vom Parkplatz aus fast bis zum Gipfelkreuz nur auf einer Teerstrasse gehen.

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    Bereits am gut gefüllten Parkplatz haben wir bemerkt, dass wir jetzt am Ende der Osterferien nicht alleine dieses Wanderziel ausgesucht haben.

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    Blick nach Westen von der Berggaststätte Hündle. Der weiße Gipfel in der Ferne ist der Säntis in der Schweiz.

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    Blick auf den Großen Alpsee bei Immenstadt.

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    Das Hündle ist bekannt für die üppige Krokusblüte Mitte April. Allerdings sahen wir zwar diese Blumen, jedoch nicht in der erwarteten Pracht. Erst später bei der Einkehr haben uns andere Wanderer gesagt, dass wir oben am Berg weiter nach Osten hätten gehen sollen. Dort sollen die Hänge voller Krokusse sein.

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    Man kann nicht alles haben und so sind wir am Gipfel gleich weiter gewandert zur Bärenschwand Alpe. Der Weg war geschottert und dazu war es hier wesentlich ruhiger. Es gibt halt auch Bergfreunde die fahren mit der Seilbahn hoch, knipsen ein paar Bilder und fahren danach wieder hinunter ins Tal.

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    Oberstaufen ist ein wohlhabender Schrothkurort und da ist es kein Wunder, dass die Wege und Alpen der Gegend hervorragend erschlossen sind.

    Schrothkur – Wikipedia

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    Die Alpe ist im Sommer bewirtschaftet, jetzt allerdings noch geschlossen.

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    Wir müssen nun gute vierhundert Meter ins Tal absteigen weil wir die bekannten Buchenegger Wasserfälle sehen wollen.

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    Allerdings wird der Weg dahin durch den Wald nun doch etwas beschwerlich.

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    Über Stock und Stein geht es relativ steil nach unten. Dazu ist es manchmal nass und folglich rutschig.

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    Hier sind wieder mehr Wanderer unterwegs. Auch die „Turnschuhfraktion“ habe ich gesichtet.

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    Über einen Steg wechseln wir am Talgrund auf die andere Seite der Weissach.

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    Hier trifft sich alles. Die Mutigen gehen bereits barfuß ins Wasser.

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    Wir beobachten das Geschehen bei der mitgeführten Brotzeit. Schließlich gibt es hier etwas zu sehen.

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    Weil wir keine Lust auf den weiteren schlammigen Weg haben begnügen wir uns mit dem unteren der Wasserfälle.

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    Nun könnten wir es uns zwar einfach machen und auf dieser Seite eine knappe Dreiviertel Stunde bis nach Steibis wandern. Dann hätten wir aber das Problem, dass wir auf den Bus angewiesen sind um zurück zum Parkplatz zu kommen. Mit dem Bus nach Oberstaufen, dort Umsteigen in den Bus nach Niederstaufen erschien uns zu aufwändig. Also wieder hinauf auf den Hauptwanderweg nach Buchenegg.

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    Diese Entscheidung war schon deshalb richtig weil wir in dem Weiler noch einkehren konnten.

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    Warum ist es wichtig, die Anzahl der Besucher an den Wasserfällen zu ermitteln? Vielleicht um die Wege attraktiver oder sicherer auszubauen.

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    Bei Toni gibts einen Latte Macchiato und ein Stück Kuchen.

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    Blick von der Terrasse nach Steibis. Von hier aus ist es noch eine halbe Stunde Gehzeit bis zum Auto.

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    Die alten Schneeschuhe im Gastraum dienen nur noch der Dekoration.

    Eine nicht ganz einfache Wanderung in den Allgäuer Bergen fand ihr Ende im Biergarten der Brauerei Engel in Rettenberg. Dort gibt es drei Brauereien. Aber nur Engel betreibt noch eine Gasthausbrauerei.

    Jürgen

  • Die Reise in das Land des Lächelns

    • claus-juergen
    • 7. April 2024 um 10:32

    hallo Heiko,

    das mit dem Schnorcheln in Thailand ist so eine Sache. Wie dir bekannt ist, war ich ja schon öfters im Land und auch an verschiedenen Küstenabschnitten. In Khao Lak habe ich noch nirgendwo eine Unterwasserwelt gesehen die mir aus meiner Sicht lohnenswert erscheint. Vor den Similan oder Surin Islands soll es angeblich besser sein. Ich war allerdings noch nicht dort.

    Auch in der Gegend um Pattaya mit der vorgelagerten Insel Koh Lan bis Rayong gibts unter Wasser nichts zu sehen. Zumindest ich habe da nichts Besonderes entdecken können.

    Anders schaut es bei der Insel Koh Chang aus. Teile der Küste die dem Festland zugewandt ist und auch vor kleinen vorgelagerten Inseln auf der anderen Seite sieht man Fische und andere Meerestiere. Dort war ich zwei mal mit dem Boot und Bekannten beim Schnorcheln. Dort konnten wir die Fische mit Bananen füttern. Das ist ein nicht alltägliches Erlebnis.

    Nach mittlerweile vier Besuchen am Roten Meer in Ägypten habe ich jedoch den Eindruck gewonnen, daß es dort mehr zu sehen gibt. Auch ist das Wasser erheblich klarer als an den meisten Küstenabschnitten von Thailand. Die angebotenen Ausflüge mit Booten zum Schnorcheln sowohl im Golf von Thailand als auch in der Andamanensee sind für Schnorchelfans die etwas auf der Welt herumkommen eher eine Enttäuschung. Das Thema der Korallenbleiche mag erschwerend noch hinzukommen.

    Einstweilen sage ich Danke für die detaillierten Berichte deines Urlaubs und wünsche dir bis zur Fortsetzung schöne Tage im hoffentlich sonnigen und warmen Süden.

    grüsse

    jürgen

  • Guardamar an der südlichen Costa Blanca

    • claus-juergen
    • 7. April 2024 um 10:20

    hallo Jofina,

    auch wir waren in der "vordigitalen Zeit" im Jahr 1990 in Guardamar. Dies deshalb, weil unsere Bekannten die mit uns in La Mata den Urlaub verbrachten sich in der Gegend auskannten. Schließlich waren die damals im Besitz einer Eigentumswohnung die die gesamte Familie mehrmals im Jahr genutzt hat. So kannten sie sich natürlich in der Gegend aus und da war Guardamar eine Art Pflichtprogramm auch für uns.

    Leider verstauben die Dias von damals in irgendeiner Schachtel auf dem Dachboden. Deine Bilder rufen zwar Erinnerungen in mir vor. Aber diese nur vom damaligen Ausflug. Es scheint so, als ist der Ort tatsächlich einen Besuch wert.

    Was das Vorhandensein von Süßwasser in eurer Region angeht habe ich neulich gelesen, daß es z. B. in Andalusien wohl in letzter Zeit viel geregnet hat und so sieht man zuversichtlich dem Sommer entgegen. Ganz anders ist es wohl in Katalonien. Dort sind die Stauseen nahezu ausgetrocknet.

    Vielen Dank fürs Zeigen sagt

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 3. April 2024 um 23:01

    Hallo Jofina,

    Schön, dass ihr wieder zurück seid und es euch anscheinend gut sowohl auf dem für euch neuen Schiff als auch in unbekannten Gewässern gefallen hat.

    Grüße

    Jürgen

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