1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 20. April 2024 um 18:57
    Zitat von waldi

    Ein interessanter Kreisverkehr, Jürgen! :thumbsup:

    Der ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe damals auch die Infotafel gefunden und dokumentiert...


    hallo Waldi,

    doppelt gemoppelt ist doch auch nicht schlecht. Die Infotafel kann ja keiner finden wenn sie nicht direkt am Kreisverkehr steht. ;)

    grüsse

    jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 20. April 2024 um 18:04

    Dieser seltsam anmutende Kreisverkehr befindet sich bei Aitrach und symbolisiert die Illerflößer.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84100

    Die gelben Stangen sollen die Stangen darstellen mit welchen die Flosse einst gelenkt wurden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84099

    Mit den grauen Scherenschnittmodellen kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84101

    Irgendwo am Kreisverkehr soll es auch noch eine Infotafel geben. Ich habe die jedoch nicht gesehen.

    grüsse

    jürgen

  • ein Besuch in Peenemünde

    • claus-juergen
    • 18. April 2024 um 19:48

    Nach den hochsommerlichen Temperaturen Anfang April, wir hatten bis zu 28 Grad im Schatten, da macht selbst das Motorradfahren keinen Spaß mehr, ist nun der April so eingekehrt wie wir ihn kennen. Sonne, Wolken, Regen, Schneefall, Graupel und noch dazu kalt. So bleibt es wohl noch eine ganze Weile und deshalb finde ich Zeit alte Bilder zu sichten und endlich den geplanten Bildbericht über unseren vorjährigen Besuch in Peenemünde zu erstellen. Peenemünde ist ja sicherlich jedem von der ehemaligen Heeresversuchsanstalt her bekannt. Auch diese Anlage oder das was davon noch übrig ist haben wir besichtigt. Doch zuerst einmal Bilder von anderen dort vorhanden Sehenswürdigkeiten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84067

    Peenemünde liegt auf der Insel Usedom und verfügt natürlich über den berühmten langen und breiten Ostseestrand.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84065

    Hier ist wirklich Platz für jeden. Mir hätte es zum Schwimmen dort nicht behagt weil es viel zu flach ins Meer geht. Man ist deshalb wohl gezwungen eine kleine Wanderung im Wasser zu unternehmen bevor man überhaupt so tiefes Wasser erreicht, daß man schwimmen kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84069

    Allerdings lauern hier noch andere Gefahren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84066

    Nun ging es dorthin wo alle hin wollen. Das ist das ehemalige Militärgelände mit den bekannten Abschußvorrichtungen für die V1 und V2 Raketen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84073

    In der Nähe des Parkplatzes steht diese Kapelle.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84068


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84071


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84072

    Wieso dem Schwedische König Gustav Adolf "von deutschen Verehrern" im Jahr 1930 eine Gedenksäule errichtet wurde verstehe ich nun nicht ganz. Schließlich war der viele Jahre lang an den blutigen Auseinandersetzungen in Deutschland beteiligt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84074

    Vom Kesselhaus der Heeresversuchsanstalt hat man einen guten Überblick über den Hafen von Peenemünde.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84076

    Dahinter befindet sich der Peenestrom. Rechts mündet er in die Ostsee.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84075

    Vor Anker liegt hier ausgemustertes schwimmendes Kriegsmaterial und kleine Ausflugsboote für Touristen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84054

    Beeindruckt ist der Besucher von diesem rostigen U-Boot welches Onkel Iwan bei seinem Abzug aus der DDR zurückgelassen hat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84053

    Ob das Ding wirklich so veraltet oder marode ist, daß es keine Verwendung mehr findet? Schließlich setzen beide Seiten im Ukraine Krieg auch jahrzehnte alte Militärtechnik ein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84055

    Uns genügt ein Blick von außen. Meine Angelika ist nicht scharf auf eine Innenbesichtigung.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84056

    Stattdessen gehen wir um das Hafenbecken herum.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84052

    Die Nationale Volksarmee der DDR hat hier ebenfalls ein Schiff liegen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84057

    Auch dieses Schiff ist fast neu vier Jahre nach Indienststellung bereits ausgemustert worden. Was hätte man nicht alles für den Kaufpreis Sinnvolles anschaffen können?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84060

    Nachdem wir zuvor bereits die Heeresversuchsanstalt besichtigt haben reicht es meiner Gattin mit Krieg. Wir suchen uns eine Kneipe für eine Fischsemmel und ein Bier.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84070

    Wir kommen noch an einem Kriegsspielzeug vorbei.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84059

    Aber auch ein ziviles Holzboot wartet an Land auf die Restaurierung.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84058

    Andererseits ist es auch denkbar, daß das nichts mehr wird mit dem Schwimmen auf dem Meer.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84064

    Wir kommen zu einer Schute oder ähnlichem welches heute als Kneipe dient.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84061

    Von dort hat man einen guten Blick auf das Kesselhaus der Heeresversuchsanstalt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84063

    Nach den anstrengenden Besichtigungen haben wir uns den Klassiker der Gegend verdient. Fischbrötchen mit einheimischem Bier.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84062

    Der Zweite Teil folgt demnächst...

    jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 18. April 2024 um 12:03
    Zitat von waldi
    Zitat von claus-juergen

    Warst Du auch im Rathaus und hast das Original fotografiert, Jürgen? Wenn nicht, dann musst Du noch mal hin!



    hallo Waldi,

    ich war am Samstag da und auch im Hof vom Rathaus. Da genoß die Belegschaft der Behörde sicherlich das verdiente Wochenende. Wenn du meinst, daß ich das alte Original des Nepomuks im Rathaus finde, dann werde ich halt wochentags noch mal vorbei fahren und den Bürgermeister oder Hausmeister nach der Skulptur fragen.

    Hast du vielleicht sonst noch einen Nepomuk in der Region ausfindig machen können, so daß sich mein Ausflug lohnt? ;)

    Den in der St. Georgskirche in Ochsenhausen haben wir ja bereits dokumentiert.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung zum Kojenstein in Vorarlberg

    • claus-juergen
    • 17. April 2024 um 13:16

    Der Kojenstein bei Riefensberg ist mit seinen gerade mal 1303 Metern Höhe einer der Nagelfluhberge wie es sie im Oberallgäu und im Bregenzer Wald gibt. Wir haben am Sonntag eine Wanderung von Riefensberg aus unternommen. Es ist zwar auch möglich vom Skigebiet Hochhädrich aus in einer dreiviertel Stunde auf diesen Gipfel zu wandern. Wir haben uns jedoch für die längere und damit auch anstrengendere Tour entschieden. Tatsächlich waren wir bis auf die Gipfelregion alleine auf den Wegen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83999

    Riefensberg

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84001

    Der Hügel im Hintergrund gehört zum Oberallgäu.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84000

    Der erste Teil des Weges ist für Familien gestaltet, so daß Kindern die Natur nahe gebracht wird.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83991

    Anfangs müssen wir über Wiesen gehen. Dort fällt die Orientierung nicht immer leicht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83996

    Altes Zeug am Wegrand

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83998


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83995

    Nach etwa einer Stunde Gehzeit sind wir in Elmauen angelangt. Hier stehen zwei Almhütten für Vieh.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83993

    Ein paar schottische Hochlandrinder sind bereits auf der Alpe. Allerdings ist das Gras noch nicht hoch genug gewachsen und so werden die Tiere mit Silage gefüttert.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84002


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83997

    Weiter geht es an der Alpe Nollen vorbei. Auch die befindet sich noch im Winterschlaf.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83994

    Nach einem steilen Anstieg auf einem "Fahrweg", wer kommt da überhaupt hinauf?, erreichen wir das Steinerne Tor.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84003

    An dieser Stelle wurde der Nagelfluhfelsen von Menschenhand geöffnet, so daß das dahinter liegende Hochtal Hochhädrich nutzbar gemacht werden konnte. Bis vor ein paar Jahrzehnten gab es noch keine Straße zum heutigen Skigebiet Hochhädrich. Vor einhundert Jahren wurden nicht nur die Almwiesen für Viehwirtschaft genutzt. Nein, hier oben befindet sich auch heute noch das größte Moorgebiet Vorarlbergs. Der Torfabbau war einst ein wichtiger Erwerbszweig der Bewohner dieser Gegend. Heute steht das Moor unter Naturschutz.

    Das Tor wurde deshalb vor einiger Zeit angebracht, weil so mancher Bergradler sich nicht an die Regeln und auch Verbote gehalten hat. Auch ich wäre als Almhirt nicht erpicht auf querfeldein radelnde Biker die meine Jungviehherde erschrecken und Panik unter den Tieren auslösen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84005

    Nach zweieinviertelstündiger Gehzeit beschlossen wir hier am Tor unsere Brotzeit einzunehmen. Einfach deshalb weil der Platz hier so schön ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84004

    Auf diesem Bild erkennt man gut einen Teil des Moorgebiets und das Skiresort Hochhädrich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84006

    So schön es hier in der warmen Sonne auch ist. Wir wollen ja noch weiter auf den Kojenstein. Also gehts auf dem bewaldeten Grat entlang bis zum eine halbe Stunde entfernten Gipfel.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83977


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83975

    Dabei kommen wir an den Resten einer Materialseilbahn vorbei. Die diente nicht nur der Versorgung der Almen sondern auch dem Abtransport des im Moor gestochenen Torfs.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83976

    Auch von hier ist das Torfabbaugebiet noch gut erkennbar.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83983

    Angeblich sollen aber auch Privilegierte diese Seilbahn zum Personentransport genutzt haben. Das Bild befindet sich im Wirtshaus Bartle in Riefensberg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83988

    Dann ist er endlich da, der Gipfel des Kojenstein. Noch nie habe ich für einen nur 1303 Meter hohen Berg und 530 Meter Höhenunterschied fast drei Stunden Gehzeit benötigt. Dies liegt allerdings wohl daran, daß man erst einmal unterhalb des Kamms entlang gehen muß und dann auf dem Kamm wieder ein Stück entlang bis zum Kojenstein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83982

    Die kleinen Enziane, bei uns Schusternägele genannt blühen auch nicht in jedem Jahr bereits Mitte April.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83978

    Nach wenigen Minuten haben wir den Gipfel für uns alleine.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83989


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83979

    der Bregenzer Wald - ganz links ist der schneebedeckte Säntis in der Schweiz zu sehen - ganz hinten in der Mitte der Bodensee

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83981

    Riefensberg und das dahinter liegende Allgäu

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83984

    Einst war die Absturzsicherung am Gipfel nicht so gut ausgebaut wie heute.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83985

    Unterhalb des Kojenstein befinden sich zwei Höhlen. Der Weg dorthin ist mit einer Seilsicherung versehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83980

    Seitens der Tourleitung erhalte ich jedoch keine Genehmigung zur Erkundung der Höhlen. ;)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83987

    Die Rampe für Gleitschirm- und Drachenflieger neben dem Gipfel wird kaum mehr benutzt.

    Für den Rückweg haben wir anfangs keine andere Wahl als den selben zu nehmen wie zuvor. Erst eine halbe Stunde nach dem Passieren des Felsentors gehen wir über das tiefer gelegene Skigebiet Hochlitten zurück nach Riefensberg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83990

    Weil wir nun über nichts mehr zu trinken verfügen füllen wir an einer Quelle unsere Wasserflasche auf. Ich habe nicht geahnt, daß es Mitte April so heiß in den Bergen sein kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83992

    Auf der Terrasse des Bartle in Riefensberg kommen wir mit Einheimischen am Nebentisch ins Gepräch und erfahren dabei so manches über den Ort und den Kojenstein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83986

    Ich glaube, daß wir nicht zum letzten Mal in dieser Gegend beim Wandern waren. Es gibt im Bregenzerwald noch so manche Tour die wir unternehmen wollen, auch wenn die meisten Berge nicht so hoch wie im Allgäu oder im Lechtal sind.

    jürgen

  • Unterwegs in Griechenland und etwas Türkei mit der Selestyal Journey

    • claus-juergen
    • 17. April 2024 um 11:58

    hallo Jofina,

    diese kleinen Orte auf den griechischen Inseln gefallen mir gut. Ganz was anderes als Großstädte. Dazu scheint es auf Samos im Gegensatz zu Santorin richtig gemütlich zuzugehen. Von Massenandrang keine Spur!

    Auf der Terrasse eines Cafes kann man so einen Ort noch dazu langsam auf sich einwirken lassen. Das gefällt mir noch dazu.

    grüsse

    jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 16. April 2024 um 14:57

    Landkreis Biberach - Rot an der Rot - Unteres Tor:

    Es gibt noch einen weiteren Nepomuk in diesem Ort. Der steht am Unteren Tor.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83931


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83930

    Die Figur wurde vor ein paar Jahren komplett neu aus Sandstein gemeißelt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83926


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83927

    Nepomuk ist in hervorragendem Zustand.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83929


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83928


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83935


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83936

    Ihm gegenüber steht ein weiterer Brückenheiliger von dem ich noch nie etwas gehört habe.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83933

    Auch Willebold ist eine Neuanfertigung.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83934


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83932

    Und wenn ich schon mal da bin werfe ich auch einen Blick in die Kirche St. Verena.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83922

    Die Klosteranlage befindet sich zwischen dem unteren und dem oberen Tor.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83924

    Eine Nepomukdarstellung finde ich zwar nicht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83925

    Aber die beiden Orgeln sind von einem gewissen Johann Nepomuk Holzhey gebaut worden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83923


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83920


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83921

    Mein Motorradausflug in den Landkreis Biberach hat sich also zwei Tage später nach dem ersten durchaus gelohnt.

    Grüße

    Jürgen

  • the Line - Gigantismus im Wüstensand Saudi-Arabiens

    • claus-juergen
    • 15. April 2024 um 17:55

    Scheinbar läuft es doch nicht so rund im Land wo Geld keine Rolle spielt. Entweder wird das Projekt stark zusammengestrichen oder möglicherweise weitgehend ganz aufgegeben. Wie so oft geben sich die Verantwortlichen zugeknöpft gegenüber der Presse.

    https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-04-05/saudis-scale-back-ambition-for-1-5-trillion-desert-project-neom

    grüsse

    jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 15. April 2024 um 14:00

    Landkreis Ravensburg - Rot an der Rot - St. Johann:

    Weiter ging es mit dem Bike durch die vom blühenden Löwenzahn gelb gefärbten Wiesen zur Kirche St. Johann in Rot an der Rot.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83893

    Die Kirche ist geöffnet. Also schaue ich mich drinnen um.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83889

    Der linke Seitenaltar findet mein Interesse.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83890

    Oben rechts sehe ich unseren Nepomuk.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83892

    Um bessere Bilder zu bekommen steige ich auf die Kanzel. Es ist außer mir niemand da und der liebe Gott wird mir das sicherlich verzeihen. Mein Tun dient ja im weitesten Sinne auch seiner Sache. :)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83888

    Der Heilige selbst öffnet den Mund und will etwas zu mir sagen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83887

    Ich jedoch höre außer meinem Atem nichts in dieser Kirche. So werfe ich einen Blick in den Kirchenführer.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83894

    Aber eigentlich brauche ich dessen Informationen nun auch nicht mehr. Nepomuk ist für mich eindeutig zu identifizieren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_83891

    Dieser Nepomuk sollte jedoch nicht der einzige in Rot an der Rot sein. An exponierter Stelle gibt es noch einen und dazu einen mir bis dato völlig unbekannten Brückenheiligen.

    grüsse

    jürgen

  • Unterwegs in Griechenland und etwas Türkei mit der Selestyal Journey

    • claus-juergen
    • 15. April 2024 um 11:19

    hallo Jofina,

    Bilder aus Santorin und Mykonos erwecken bei wohl jedem eine gewisse Sehnsucht. Die Inseln sind aber auch schön und dazu passt wohl in den meisten Fällen das Wetter. Die Tatsache, daß es bei großem Andrang durch die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe zu enormen Wartezeiten bei der Seilbahn kommt war mir bisher nicht bewußt. Auch erfahre ich durch deinen Bericht das erste mal von deren Existenz. Wie lange dauert denn in etwa der Fußweg bis nach oben? Was ist mit dem berühmten Eselreiten nach oben? Das wird doch nach wie vor angeboten und ist wohl für einige Familien der Haupterwerbszweig. Wäre das für euch nicht in Frage gekommen?

    grüsse

    jürgen

Wer ist/war online

  • Benutzer online 1
  • Wer war online 9

Benutzer online 1

zur Zeit sind 1 Mitglied und 58 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 9

Heute waren bisher 9 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • aus der Heimat berichtet...

    claus-juergen 27. Mai 2025 um 20:43
  • Kroatien 2024 Teil 13: Mit dem Zug nach Split

    Daniel_567 26. Mai 2025 um 18:02
  • Das Bichlbächler Jöchle

    Tom 20. Mai 2025 um 19:24
  • Wanderung durch die Engenlochschlucht bei Hittisau

    claus-juergen 18. Mai 2025 um 22:07
  • Wanderung zum Quelltuff bei Lingenau

    claus-juergen 18. Mai 2025 um 22:00

Forum online seit...2005

19 Jahren, 9 Monaten, 3 Wochen, 2 Tagen, 4 Stunden und 46 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™