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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Welcome to Shetland

    • claus-juergen
    • 13. Oktober 2024 um 12:03

    hallo Jofina,

    danke fürs Mitnehmen auf diese schottischen Inseln die ja glaublich jeder vom Namen her kennt. Schafe und Rinder sind wohl klimabedingt die einzige Möglichkeit der Landwirtschaft dort. Daneben wird sicherlich die Fischerei wie schon seit Jahrhunderten eine Rolle spielen. Gibt es dort Betriebe die Meeresfrüchte oder Fleisch, Wolle und Milch weiterverarbeiten?

    Schottland ist ja seit Jahrzehnten auch für die offshore Ölförderung bekannt. Neuerdings zudem auch für den Ausbau der Windkraft im Meer. Habt ihr bei eurer Kreuzfahrt entsprechende Anlagen wie Förderplattformen oder Windparks gesehen? Sicherlich hat euch der Wind auch mehr oder weniger zu schaffen gemacht.

    Wie verhält es sich mit dem Klima auf diesen Inseln? Ist es merklich wärmer als auf Island oder ist der Unterschied minimal?

    grüsse

    jürgen

  • ARIANE 5 bei Hardheim

    • claus-juergen
    • 13. Oktober 2024 um 11:53

    hallo Waldi,

    von diesem Herrn habe ich noch nie etwas gehört. Wernher von Braun oder Hermann Oberth sind mir ein Begriff. Wernher von Braun ist mir zuletzt in Peenemünde "begegnet". Den Bericht über die Heeresversuchsanstalt habe ich ja vor nicht allzu langer Zeit erstellt.

    Thema

    ein Besuch in Peenemünde

    Nach den hochsommerlichen Temperaturen Anfang April, wir hatten bis zu 28 Grad im Schatten, da macht selbst das Motorradfahren keinen Spaß mehr, ist nun der April so eingekehrt wie wir ihn kennen. Sonne, Wolken, Regen, Schneefall, Graupel und noch dazu kalt. So bleibt es wohl noch eine ganze Weile und deshalb finde ich Zeit alte Bilder zu sichten und endlich den geplanten Bildbericht über unseren vorjährigen Besuch in Peenemünde zu erstellen. Peenemünde ist ja sicherlich jedem von der…
    claus-juergen
    18. April 2024 um 19:48

    Wer aber kennt schon Walter Hohmann? Zumindest hat dein Bericht dazu beigetragen, daß dessen Name weiter bekannt gemacht wird.

    grüsse

    jürgen

  • Das UNESCO Welterbe Wasser Management System in Augsburg

    • claus-juergen
    • 12. Oktober 2024 um 18:20

    Jeden ersten Sonntag im Monat ist ein altes Wasserkraftwerk nördlich von Augsburg in Langweid für die Öffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben. Das Wasserkraftwerk am Lech ist seit mehr als 100 Jahren in Betrieb. Ein Teil der alten Anlage kann besichtigt werden. Wir waren mit unseren Enkeln neulich dort, um dieses technische Wunderwerk vom Anfang des 20. Jahrhunderts in Augenschein zu nehmen.

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    Aktuell führt der Lech relativ viel Wasser.

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    Hier geht’s hinein.

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    Die Türe zur Maschinenhalle ist heute für jedermann offen.

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    Auch der Laie erkennt es auf Anhieb, dass die hinteren drei Generatoren neueren Datums sind. Der im Vordergrund zu sehende ist einer der vier ursprünglich hier verbauten. Die drei Generatoren im Hintergrund haben eine erheblich höhere Leistung als die vier alten. Sowohl die alte als auch die neue Elektrotechnik ist von AEG.

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    Diese Technik verbirgt sich hinter dem Generator.

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    Das nennt sich die Turbinenkammer. Wie die genau funktioniert wird auf einer Tafel erklärt.

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    Dann gibt es da noch seltsame vertikale Rohre.

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    Ehrlich gesagt wäre das nichts für mich hier im Inneren einer solchen Röhre die Technik auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen.

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    In der Maschinenhalle befindet sich ein Gerät, dessen Sinn sich dem Laien auf Anhieb nicht erschließt. Das Steuerrad rechts erinnert an ein Schiff.

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    Nach Besichtigung der Maschinenhalle geht es ein Stockwerk tiefer in den „Keller“. Natürlich war das nie ein Keller. Diese Einrichtung nennt sich Auslaufkammer.

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    Die stand früher komplett unter Wasser.

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    Blick nach oben

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    Blick von oben nach unten.

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    Im Obergeschoss des Gebäudes ist noch eine Ausstellung angegliedert. Daneben wird in Endlosschleife ein Informationsfilm gezeigt.

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    Zum Thema Wirtschaft am Lech gehörte Jahrhunderte lang auch die Flößerei. Die Eisenbahn hat diesem Erwerbszweck nach dem ersten Weltkrieg ein Ende gesetzt, weil die Eisenbahn nun mal schneller, billiger und sicherer die Ware transportieren konnte. Geflösst wurden alle möglichen Güter über den Lech und die Donau bis nach Österreich-Ungarn.

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    Weil die Flößerei aufgrund der unterschiedlichen Wasserstände des Lechs oft unberechenbar und gefährlich war, spielt der Schutzheilige der Flößer Johannes Nepomuk natürlich eine Rolle.

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    Gefährlich waren aber auch solche Granaten, wie sie noch lange nach dem zweiten Weltkrieg im Lech gefunden wurden. Diese hier hat ein Künstler bearbeitet.

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    Abschließend habe ich noch den Link zum Lechmuseum wo weitere Informationen zu finden sind.

    Lechmuseum Bayern | LEW
    Besuchen Sie kostenlos das Lechmuseum Bayern. Erleben Sie die historische Turbine im Wasserkraftwerk & erfahren Sie mehr über den Lech.
    www.lechmuseum.de

    Jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 12. Oktober 2024 um 10:46
    Zitat von tosca
    Zitat von tosca

    ......Freitag oder Samstag weiter nach Agropoli, was für seine grosse Anzahl von Trullis bekannt ist.

    .. es soll natürlich Alberobello heißen, nicht Agropoli. Leider ist es mir nicht mehr möglich den Text zu redigieren.

    Habe den Text geändert.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung von Seewiesen nach Andechs

    • claus-juergen
    • 11. Oktober 2024 um 15:29

    Alle Wege führen bekanntlich nach Rom. In Analogie zu diesem Satz gibt es sehr viele Wanderwege, die zum Kloster Andechs und dem dortigen bekannten Biergarten führen. Fast alle im näheren Umkreis um das Kloster kenne ich bereits. Einen mit etwas über einer Stunde Gehzeit relativ kurzen Weg haben wir dieser Tage von Seewiesen aus genommen.

    Seewiesen ist ein ganz besonderer Standort. Wer kennt nicht den berühmten Verhaltensforscher Konrad Lorenz oder seinen Schüler Irenäus Eibl-Eibesfeldt? An beide kann ich mich noch sehr gut aus meinem Biologie Unterricht erinnern. Seewiesen ist auch keine Ortschaft, sondern eine Ansammlung von Gebäuden, die zum Max – Planck Institut gehören. Die Anlage selbst ist nur für Berechtigte zugänglich. Gleiches gilt, für den benachbarten Esssee. Dort gibt es aber einen Parkplatz, von welchem aus wir unsere Wanderung nach Andechs unternommen haben.

    Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie – Wikipedia

    Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz – Wikipedia

    Der Weg führte uns anfangs durch den Wald den man bekanntlich vor lauter Bäumen eigentlich nicht sieht. Hingegen wachsen jetzt im Herbst darin unter anderem Champignons.

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    Nach einer halben Stunde kommen wir an einem besonderen Gebäudekomplex vorbei. Hierbei handelt es sich um das ehemalige Kloster Rothenfeld. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg wurde der Orden vom Staat enteignet und die Anlage in eine Justizvollzugsanstalt umgebaut. Heute sind darin so genannte Freigänger untergebracht. Freigänger sind Strafgefangene, die nur noch eine kurze Reststrafe zu verbüßen haben und deshalb tagsüber außerhalb der Anstalt einer Arbeitstätigkeit nachgehen dürfen. Die Nächte hingegen müssen diese Strafgefangenen in der JVA verbringen.

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    Die bekanntesten Insassen der letzten Jahre dieser JVA waren Uli Hoeneß sowie Alfons Schuhbeck der heute noch dort „wohnt“.

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    Wer genau hinsieht erkennt die Gitter vor den Fenstern.

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    An die Justizvollzugsanstalt ist ein landwirtschaftlicher Betrieb angegliedert.

    Unser Weg führt direkt am tagsüber offenen Tor der Anlage vorbei.

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    Auf befestigten Feldwegen geht’s nach Westen.

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    Immer wieder sieht man in der Ferne die schneebedeckten Alpen.

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    Schon bald sehen wir in der Ferne das auf einem Hügel liegende Kloster Andechs.

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    Wir folgen dem aufwändig gestalteten Kreuzweg, sind aber nicht die einzigen Wanderer auf dieser Strecke. Dies deshalb weil sie Teil des Münchner Jakobswegs ist.

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    Auch jetzt Anfang Oktober blüht es vereinzelt noch am Wegrand.

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    Andechs ist ja nicht nur das bekannte Kloster mit einer Basilika. Unser Ziel ist in erster Linie der Biergarten der Klosterbrauerei. In dieser kann man auch Führungen buchen. Allerdings sind die nicht das, was ich mir unter einer klassischen Brauereiführung vorstelle. Dies deshalb, weil in diesen modernen Zeiten man für seinen Obolus den man entrichten muss eine Video-Brille verpasst bekommt.

    Ein Teil der Brauerei Führung ist halt nichts anderes als ein vertonter Video Film, dem sich die Besuchergruppe dann ansieht bevor es im Schnelldurchgang durch die Lagerhalle und die Abfüllung geht. Leider habe ich es versäumt, die Besuchergruppe mit den Brillen auf der Nase zu fotografieren. Der Führer stand gelangweilt abseits. Und ja, natürlich gibt es nach der Brauereiführung das hier gebraute Bier zur Verkostung. Dies allerdings nicht im Biergarten oben am Berg, sondern in einer relativ kleinen Stube. Hier habe ich es bereits erlebt, dass im Schnelldurchgang eine Gruppe die nächste abgelöst hat. Kommerz oder Tradition? Darüber kann sich jeder seine Gedanken machen.

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    Zur Tradition von Angelika und mir gehört es, dass wir unsere Brotzeit dabei haben und gemeinsam zwei Mass Bier trinken.

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    In diesem Fall war es zuerst eine Mass Dunkles und später eine Mass Helles. Dazu dann auch ein hier erworbener kalter Braten.

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    Der Besucherandrang hielt sich an diesem sonnigen Montag Nachmittag in Grenzen. Im Gegensatz zum Wochenende waren es überwiegend einheimische Gäste.

    Nach eineinhalb bis 2 Stunden machten wir uns auf den Rückweg. Hierbei wählten wir die selbe Strecke wie am Hinweg.

    Jürgen

  • Akureyri und Ausflug zum Wasserfall Godafoss

    • claus-juergen
    • 9. Oktober 2024 um 22:33

    Hallo Jofina,

    Für hohe Preise ist Island leider auch bekannt. Wenn man diese Insel allerdings mit dem Kreuzfahrtschiff besucht, hat man den großen Vorteil, dass man während des gesamten Urlaubs nicht auf teure Restaurants und Unterkünfte angewiesen ist.

    Von Deutschland aus gibt es mittlerweile zwar relativ günstige Flüge nach Island. Aber was nützt der günstige Flug, wenn man dann für Mietwagen, Unterkunft und Verpflegung ein kleines Vermögen ausgeben muss? Ein Mietwagen oder gar ein Wohnmobil ist eh notwendig. Wer will schon eine Woche in Reykjavik bleiben? Vor diesem Hintergrund habt ihr es mit eurer Kreuzfahrt, die euch noch dazu auf andere nordeuropäische Inseln gebracht hat genau richtig gemacht.

    Das Thema Wetter hast du zudem richtig erkannt. Als jemand, der zwar im Süden Deutschlands und damit in einer relativ sonnigen Region lebt, bin ich um jeden Tag froh wo es nicht regnet und nicht kalt ist. Deshalb ja auch die mittlerweile traditionelle Winterflucht nach Thailand.

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 9. Oktober 2024 um 16:32

    Nun habe ich noch ein paar alte Autos aus den USA.

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    Der Klassiker unter den amerikanischen Sportwagen ist seit Jahrzehnten die Corvette des Herstellers Chevrolet. Hier eine in weiß.

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    Das Design des Fahrzeugs ändert sich von Modell zu Modell nur geringfügig. Diese Corvette ist über 30 Jahre alt.

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    Die Corvette war immer ein zweisitziger Sportwagen mit einem volumenstarken Motor.

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    Natürlich hat dieses Auto seit Jahrzehnten ein Automatikgetriebe. Der Amerikaner kann im Allgemeinen eh nicht schalten und mit einem Sportwagen schon zweimal nicht.

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    Auch das ist eine Corvette.

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    Genaugenommen ist das eine Corvette Stingray. Was genau dieser Zusatz bedeutet, weiß ich nicht.

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    Ob dieser Knopf der Türverriegelung original ist, bezweifle ich.

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    Chevrolet Corvette in blau

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    Und eine in rot

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    Das Targadach ist zweigeteilt. Das hat den Vorteil, dass der Steg zwischen den beiden Hälften der Stabilität des Autos dient.

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    Angesichts des Hubraums von 5,7 l sind 184 PS Leistung nicht viel für den Motor. Zum selben Zeitpunkt war die Corvette einem Porsche 911 in den Fahrleistungen und im Verbrauch bereits haushoch unterlegen.

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    Das ist ein Ford Thunderbird.

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    Auch ein Auto dessen Design auf den amerikanischen Geschmack der potentiellen Käufer hindeutet.

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    Was das für ein Auto ist, habe ich nicht notiert beziehungsweise vergessen.

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    Ein weiterer US amerikanischer Sportwagen namens Chevrolet Nova.

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    Und noch eine Limousine aus Nordamerika.

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    Der Hersteller Dodge gehörte einst zu Chrysler, damit später zu Daimler-Chrysler und noch später zu Fiat und aktuell zu Stellantis, der Fusion zwischen Fiat und Peugeot.

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    Tatsächlich waren es sehr viele alte Autos, die man am Michaeli Markt in Schwabmünchen zu sehen bekam. Insbesondere US amerikanische Oldtimer waren sehr stark vertreten.

    Grüße

    Jürgen

  • Akureyri und Ausflug zum Wasserfall Godafoss

    • claus-juergen
    • 9. Oktober 2024 um 15:49

    Hallo Jofina,

    Einen botanischen Garten hätte ich jetzt nicht unbedingt auf Island erwartet. Interessant wäre, welche Pflanzen dort kultiviert werden. Schließlich ist das Klima nicht wirklich für eine große Artenvielfalt in der Botanik geeignet.

    Die Landschaft ist schon beeindruckend. Ich glaube, was das Wetter angeht, habt ihr Glück gehabt. Schließlich hätte es ja tagelang stürmen und regnen können.

    Für mich ist an Island immer wieder beeindruckend, welche gigantischen Wassermassen da über Wasserfälle und durch einen großen Höhenunterschied ins Meer strömen. In Kontinentaleuropa würde man dieses Gefälle dazu nutzen, Wasserkraftwerke zu bauen. Island benötigt hingegen den Strom bisher nicht, der sich hier relativ einfach und aus erneuerbaren Quellen gewinnen ließe.

    Allerdings ist mir bekannt, dass es in Island mittlerweile Aluminiumschmelzen gibt obwohl der Rohstoff importiert werden muss. Der Grund für die Ansiedlung dieses Industriezweigs liegt darin, dass der Strom konkurrenzlos billig ist. Anscheinend plant Island noch weitere stromintensive Betriebe anzusiedeln. Allen voran geht es wohl um Server und Datenspeicher. Sicherlich ist das auch eine Möglichkeit das Land, welches wohl nach wie vor hauptsächlich von der Fischereiwirtschaft lebt, auf ein weiteres Standbein zu heben.

    Grüße

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 8. Oktober 2024 um 14:46

    Die Stadt Kaufbeuren leistet sich Gullydeckel mit dem eigenen Wappen.

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    Das ist schon deshalb nachvollziehbar, weil man stolz auf die Geschichte der ehemaligen freien Reichsstadt ist.

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    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 6. Oktober 2024 um 17:09

    Landkreis Augsburg - Langweid - Lechmuseum im historischen Wasserkraftwerk:

    Heute habe ich mit meinen Enkeln das Lechmuseum im historischen Wasserkraftwerk nördlich von Augsburg besichtigt. Da geht es nicht nur um die Wasserkraft allein, sondern um viele Dinge rund um den Lech. Dazu gehört natürlich auch die Flößerei. Bekanntlich ist Nepomuk auch der Schutzheilige der Flößer, weshalb sich eine Darstellung des Heiligen auch in diesem Museum findet.

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    Das ist das historische etwa 120 Jahre alte Kraftwerk.

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    Jeden ersten Sonntag im Monat kann man die Anlage besichtigen.

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    Auf dieser Tafel findet sich eine Darstellung des Nepomuk über einem Floß.

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    Dabei handelt es sich um die Fotografie aus der Kirche in Lechbruck. Ich war zwar bereits in dieser Kirche und habe die dortige Figur des Nepomuk dokumentiert. Das Wandbild habe ich übersehen. Vielleicht mache ich mich noch mal auf dem Weg um das dann direkt selbst abzulichten .

    Beitrag

    RE: (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    Landkreis Ostallgäu - Lechbruck - Maria Heimsuchung:


    Eigentlich wollten wir heute ja zum Bergwandern gehen. Aber der Wetterbericht versprach am frühen Nachmittag ein Gewitter in den Bergen und so wurde eben nichts aus der Tour. Bis zum Alpenrand hingegen sollte es trocken bleiben und so machte ich mich mit dem Motorrad auf den Weg, weitere Nepomuks vor allem im Ostallgäu aufzuspüren und zu dokumentieren.

    Los gehts in der Kirche Maria Heimsuchung in Lechbruck. Die Kirche ist für diesen Ort groß…
    claus-juergen
    9. Mai 2022 um 21:39

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    Über das Lechmuseum selbst erstelle ich noch einen eigenen Bericht.

    Grüße

    Jürgen

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