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Das UNESCO Welterbe Wasser Management System in Augsburg

  • claus-juergen
  • 1. September 2024 um 18:32
  • claus-juergen
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    • 1. September 2024 um 18:32
    • #1

    Augsburg ist seit einigen Jahren eine UNESCO Welterbe Stadt. Das Besondere ist hier das Wassermanagement. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, dass die Flüsse Lech, Wertach und Singold seit 2000 Jahren, als die Römer die Stadt gegründet haben, von Menschen genutzt wurden. Aus historischer Zeit bestehen verschiedene technische Einrichtungen, die die UNESCO als schützenswert erkannt hat.

    In diesem Bericht will ich euch den sogenannten Hochablass und das historische Wasserwerk sowie einen modernen Tiefbrunnen für Trinkwasser daneben vorstellen. Der Lech und die Wertach bilden bei Augsburg eine große Schotterebene.

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    Am nördlichen Ende von Augsburg fließen die beiden Flüsse zusammen. Am südlichen Ende fließt die Singold in den Lech. In Beitrag 149 habe ich euch die Wolfzahnau, den Zusammenfluss von Lech und Wertach vorgestellt.

    Beitrag

    RE: aus der Heimat berichtet...

    Schon lange wollten wir die Wolfzahnau in Augsburg einmal erkunden. Diese geschützte Landschaft am nördlichen Ortsrand befindet sich am Zusammenfluß von Lech und Wertach. Weil ich den Verkehr in der Großstadt nicht mag und es gestern auch in Augsburg sonnig war sind wir dort hin gefahren. Am Sonntag kommt man mit dem Pkw problemlos durch die Stadt.

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    Geparkt haben wir an der Kleingartenanlage die von Mitarbeitern der nebenan befindlichen Firma MT Aerospace bewirtschaftet wird.

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    Auf der Website des…
    claus-juergen
    26. Februar 2024 um 12:10

    Schauen wir uns doch erst einmal den Hochablass selbst an. Hier wurde der Lech bereits vor Jahrhunderten gestaut. Dies um einerseits die Stadt Augsburg vor Hochwasser zu schützen und andererseits, um hier Trinkwasser zu gewinnen, aber auch um einen Teil des Wassers in einen künstlichen Kanal zu leiten. Der wiederum lieferte die Wasserkraft, die für die Textilindustrie nötig war bevor Dampfmaschinen diese Energie lieferte.

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    Im übrigen bildete der Lech über Jahrhunderte hinweg die Grenze zwischen Bayern und Schwaben beziehungsweise der freien Reichsstadt Augsburg. Anfang des 19. Jahrhunderts war es vorbei mit der Freiheit. Schwaben und Augsburg wurden durch Napoleon an Bayern angegliedert. Somit entfiel auch der Lech als Grenze.

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    Natürlich hat man zwischenzeitlich an dieser Staustufe ein modernes Wasserkraftwerk eingebaut.

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    Am Tag der offenen Tür konnte ich auch einen Blick in diese Anlage werfen.

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    Eigentümer sind die Stadtwerke Augsburg. Am Lech befinden sich insgesamt etwa 25 Wasserkraftwerke auf der deutschen Seite des Flusses bis zur Mündung in die Donau. Betrieben werden die von unterschiedlichen Stromversorgern. Die Kraftwerke im Raum Augsburg sind nahezu vollständig im Besitz der Stadtwerke dieser Stadt.

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    Nun ist es ja nichts besonderes wenn ein Fluss gestaut wird, um die Bevölkerung vor Hochwasser zu schützen und gleichzeitig Strom aus Wasserkraft zu gewinnen. Eingangs habe ich erwähnt, dass vom Hochablass ein Kanal abgeleitet wird, der seit mehr als einem halben Jahrhundert einen völlig anderen Zweck erfüllt als ursprünglich gedacht. Der Anfang dieses Kanals wird Eiskanal genannt.

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    Der Eiskanal ist eine künstliche Strecke für Wildwasser Kanu Sport. 1972 diente diese Anlage der Austragung verschiedener Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen in München. Weltweit war es seinerzeit das erste Mal, dass man eine künstliche Strecke für diese Sportarten hier gebaut hat.

    Stadt Augsburg
    www.augsburg.de

    Das gelbe Gebäude im Hintergrund ist das historische Wasserwerk welches ich euch im zweiten Teil dieses Berichts vorstellen werde.

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    Ganzjährig kann man hier zuschauen wie die Profis oder solche, die es werden wollen, auf dieser Strecke trainieren.

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    Das Wasser des Kanals mag zwar kalt sein. Aufgrund der Strömung friert der Bach allerdings nie zu.

    Und noch etwas konnte ich am Tag der offenen Tür besichtigen. Westlich des Lechs befindet sich seit Jahrhunderten der so genannte Siebentischwald. Dieser Wald existiert auch heute noch und hat den Namen von einer Ausflugsgaststätte die sieben Tische unter freiem Himmel aufstellen durfte. Die Gaststätte gibt es heute nicht mehr. Die Tische hingegen stehen für Besucher nach wie vor im Wald.

    Der Siebentischwald ist bis heute ein wichtiges Gebiet zur Gewinnung von Trinkwasser für die Stadt Augsburg. Die Ebene hat Kies und Sandschichten und in wenigen Metern Tiefe befindet sich auf konstanter Höhe hervorragendes Trinkwasser, welches aus dem Lech stammt. Auch heute noch wird dieses Trinkwasser in mehreren Brunnen gefördert und in das Wassernetz der Stadt eingespeist.

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    Das ist der Zugang zu einem dieser Brunnen.

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    Der Brunnenschacht im Inneren der Anlage

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    Blick in einen dieser Schächte

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    Unten in der wasserführenden Schicht sind diese Siebzylinder eingebaut. Durch die fliesst das Wasser in den Schacht und wird an die Oberfläche gepumpt.

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    Mit Hilfe von UV Licht wird das Wasser nur in Notfällen dann in dieser Anlage entkeimt.

    Normalerweise ist anscheinend weder eine Entkeimung doch Chlor oder durch UV Licht notwendig. Die Filterleistung der Kies und Sandschichten reicht anscheinend aus.

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    Schaubild eines Tiefbrunnens

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    Das historische Wasserwerk direkt daneben stelle ich euch im zweiten Teil dieses Berichts vor.

    Jürgen

  • claus-juergen 1. September 2024 um 21:16

    Hat den Titel des Themas von „Das UNESCO Welterbe Wasser Management System“ zu „Das UNESCO Welterbe Wasser Management System in Augsburg“ geändert.
  • claus-juergen
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    • 2. September 2024 um 16:57
    • #2

    Kommen wir zum historischen Wasserwerk welches sich über dem Neubach befindet. Der wiederum zweigt vom Hauptstadtbach ab. Von außen habe ich es euch das Gebäude bereits im ersten Teil dieses Berichts gezeigt. Nun schauen wir uns im Inneren einmal um.

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    Beim ersten Anblick meinte mancher vielleicht, dass es sich hier um Schwungräder von Dampfmaschinen handelt. Dem ist natürlich nicht so.

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    Es handelt sich hier um Pumpen die Trinkwasser förderten um es ins städtische Netz einzuspeisen.

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    Wie gut, dass die Firmen Renk und MAN (die drei Buchstaben stehen für Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg) in Augsburg Betriebsstätten haben.

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    Diese heute noch existierenden Unternehmen lieferten einen Großteil der Maschinen für das Wasserwerk.

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    Die nächste Tafel erklärt die Funktion dieser Messeinrichtung.

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    Werfen wir einen Blick auf diese länglichen zylinderförmigen Behälter.

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    Hierbei handelt es sich um so genannte Druckwindkessel. Die sorgten einst dafür, dass der Wasserdruck konstant blieb.

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    Blick ins Innere so eines Kessels

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    Diese Pumpe stand ursprünglich ganz woanders.

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    Mehr als 100 Jahre ist dieses Werkzeug alt.

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    Ursprünglich war die Anlage hier ein reines Wasserwerk zur Trinkwassergewinnung. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts hat man dann auch Strom erzeugt. Der diente allerdings nur zum Betrieb des Wasserwerks.

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    Und doch wurde hier auch über ein halbes Jahrhundert hinweg eine Dampfmaschine betrieben. Die gibt es allerdings nicht mehr. Auch diese Maschine diente nur der Förderung von Trinkwasser und wurde später durch einen Dieselmotor ersetzt. Der stammt natürlich wie nicht anders zu erwarten von der Augsburger Firma MAN.

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    Aber nicht nur die hier eingebaute Technik ist etwas besonderes. Blickt man zur Decke, erkennt man, dass seinerzeit auch das Gebäude an sich nicht nur Funktionsfähig sein sollte, sondern auch dekorative Elemente bis zum heutigen Tag aufweist.

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    Ich hoffe, in den nächsten Jahren noch manch andere technische Einrichtung des UNESCO Welterbes in Augsburg in Augenschein nehmen zu können. Da gibt es nicht nur den traditionellen Tag des offenen Denkmals oder den Weltwassertag, sondern auch andere regionale Anlässe, wo diese Zeugen der technischen Entwicklung der Wasserwirtschaft in Augsburg für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 12. Oktober 2024 um 18:20
    • #3

    Jeden ersten Sonntag im Monat ist ein altes Wasserkraftwerk nördlich von Augsburg in Langweid für die Öffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben. Das Wasserkraftwerk am Lech ist seit mehr als 100 Jahren in Betrieb. Ein Teil der alten Anlage kann besichtigt werden. Wir waren mit unseren Enkeln neulich dort, um dieses technische Wunderwerk vom Anfang des 20. Jahrhunderts in Augenschein zu nehmen.

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    Aktuell führt der Lech relativ viel Wasser.

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    Hier geht’s hinein.

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    Die Türe zur Maschinenhalle ist heute für jedermann offen.

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    Auch der Laie erkennt es auf Anhieb, dass die hinteren drei Generatoren neueren Datums sind. Der im Vordergrund zu sehende ist einer der vier ursprünglich hier verbauten. Die drei Generatoren im Hintergrund haben eine erheblich höhere Leistung als die vier alten. Sowohl die alte als auch die neue Elektrotechnik ist von AEG.

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    Diese Technik verbirgt sich hinter dem Generator.

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    Das nennt sich die Turbinenkammer. Wie die genau funktioniert wird auf einer Tafel erklärt.

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    Dann gibt es da noch seltsame vertikale Rohre.

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    Ehrlich gesagt wäre das nichts für mich hier im Inneren einer solchen Röhre die Technik auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen.

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    In der Maschinenhalle befindet sich ein Gerät, dessen Sinn sich dem Laien auf Anhieb nicht erschließt. Das Steuerrad rechts erinnert an ein Schiff.

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    Nach Besichtigung der Maschinenhalle geht es ein Stockwerk tiefer in den „Keller“. Natürlich war das nie ein Keller. Diese Einrichtung nennt sich Auslaufkammer.

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    Die stand früher komplett unter Wasser.

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    Blick nach oben

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    Blick von oben nach unten.

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    Im Obergeschoss des Gebäudes ist noch eine Ausstellung angegliedert. Daneben wird in Endlosschleife ein Informationsfilm gezeigt.

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    Zum Thema Wirtschaft am Lech gehörte Jahrhunderte lang auch die Flößerei. Die Eisenbahn hat diesem Erwerbszweck nach dem ersten Weltkrieg ein Ende gesetzt, weil die Eisenbahn nun mal schneller, billiger und sicherer die Ware transportieren konnte. Geflösst wurden alle möglichen Güter über den Lech und die Donau bis nach Österreich-Ungarn.

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    Weil die Flößerei aufgrund der unterschiedlichen Wasserstände des Lechs oft unberechenbar und gefährlich war, spielt der Schutzheilige der Flößer Johannes Nepomuk natürlich eine Rolle.

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    Gefährlich waren aber auch solche Granaten, wie sie noch lange nach dem zweiten Weltkrieg im Lech gefunden wurden. Diese hier hat ein Künstler bearbeitet.

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    Abschließend habe ich noch den Link zum Lechmuseum wo weitere Informationen zu finden sind.

    Lechmuseum Bayern | LEW
    Besuchen Sie kostenlos das Lechmuseum Bayern. Erleben Sie die historische Turbine im Wasserkraftwerk & erfahren Sie mehr über den Lech.
    www.lechmuseum.de

    Jürgen

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