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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 23. Juli 2021 um 11:15

    Hallo Elke,

    Canigou ist derzeit wegen Erdrutsch oder Steinschlag nur eingeschränkt möglich. Wir waren viel weiter westlich.

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    Dahin fährt man etwa eineinhalb Stunden, zuletzt weitgehend entlang der Strecke des Train Jaune.

    Man parkt das Auto und fährt dann mit dem Bus hoch zum Stausee Lac des Bouillouses auf 2017 Meter Höhe. Von dort läuft man dann ein paar Stunden und kommt je nach Strecke an neun oder zwölf Bergseen vorbei.

    Hier ein kleiner Einblick in diese Gegend.

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    Es war gestern dort oben knapp über 20 Grad warm. Die Seen liegen etwa auf 2200 Metern Höhe. Gestern waren etwa 1200 Besucher in diesem Naturpark unterwegs. Alle wurden mit Bussen über eine Distanz von 11 Kilometern zum Ausgangspunkt der Wanderroute gebracht.

    Die vielen Menschen verteilen sich jedoch auf dem maximal 9 Kilometern Wanderweg. Wir waren etwa vier Stunden dort unterwegs. Es gibt keine Einkehrmöglichkeit. Man muss demzufolge alles mitnehmen was man benötigt.

    Grüsse

    Jürgen

    Was das Einreiseformular für Deutschland angeht mache ich mir erst nächste Woche darüber Gedanken.

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 22. Juli 2021 um 22:40

    Wie schon erwähnt gibt es hier nirgends WLAN und seit gestern klappt die Verbindung vom Handy zum IPad auch nicht mehr.

    Gestern Abend waren wir auf einem „Heimatabend“. Es wurden Filme von früher aus Argeles und Umgebung gezeigt. Dazu spielte eine Band Begleitmusik.

    Ich kam mittels meines elektronischen Impfpasses und des gescannten Reisepasses rein ins Gelände. Die ganze Zeit musste man die Maske tragen. Das bei der Hitze selbst am Abend noch.

    Nun wenige Bilder von dieser Veranstaltung.

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    Mit dem Handy macht das keinen Spaß. :(

    Heute waren wir den ganzen Tag in den Bergen unterwegs in einer traumhaften Landschaft auf über 2000 Metern Höhe. Irgendwann gibt es Bilder davon.

    Grüsse

    Jürgen

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 21. Juli 2021 um 15:02

    Hallo Elke,

    Steffi hat es ja gut erklärt. Bonjour und Bon soir kennt jeder und salut bedeutet soviel wie „grias di“ oder „Servus“.

    Au revoir dit

    Jürgen

    Das wiederum bedeutet „Pfiats eich“ oder in der Einzahl „Pfiat di“. :)

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 21. Juli 2021 um 14:35

    Hallo Elke,

    Das hält man schon aus. Schließlich muss ich hier drei mal am Tag etwas essen und das bin ich überhaupt nicht gewohnt. Mittags und Abends dazu mindestens drei Gänge. Eigentlich ist man dauernd am Essen. Und noch dazu am Mittag schon Alkohol. Den jedoch in geringen Mengen.

    Heute habe ich zudem doch etwas länger geschlafen. Beim Frühstück war ich dann der Letzte. Aber das macht ja nichts. Zudem war Jean-Luc auf Besuch, den ich von meinem letzten Aufenthalt her kenne.

    Die Zeit hat gerade ausgereicht um am späten Vormittag in die Stadt zum Markt zu laufen. Der findet immer Mittwochs und Samstags statt und da kauft der Franzose am liebsten ein. Dazu gehört das Ratschen mit den Marktleuten und den Menschen die man auf dem Markt trifft.

    Jetzt werden wir dann ein paar alte Steine ansehen und erst am späten Nachmittag an den schattenlosen Strand zum Schwimmen gehen.

    Das Abendessen beginnt natürlich irgendwann und endet demzufolge auch irgendwann. Aber das kennst du sicherlich…

    Morgen fahren wir hoch hinauf in die Berge und werden uns zu Fuß immer auf etwa 2000 Meter Höhe bewegen. Da freut sich der Allgäuer Bergfex ganz besonders drauf.

    Grüße

    Jürgen

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 21. Juli 2021 um 14:09

    Bonjour Elke,

    Nun noch ein paar Worte zum Thema Corona in der Region wo ich mich derzeit aufhalte. In Frankreich steigen tatsächlich die Inzidenzzahlen stark an. Beim Impfen liegen die Franzosen ein gutes Stück hinter uns. Dafür gibts halt hier das was ich als südländische Lässigkeit bezeichne. Ich kenne das von meinen beiden Aufenthalten in diesem Jahr in Kroatien.

    Michel hat mich bei der Abholung am Flughafen in Girona an der Spanisch-französischen Grenze in La Jonquera darauf aufmerksam gemacht, dass die „Bordsteinschwalben“ nicht mehr da sind. Es gibt wohl zumindest keine offene Prostitution mehr an diesem Verkehrsknotenpunkt.

    Im hiesigen Département muss man, sobald man sich außer Haus bewegt eine Maske tragen. Glücklicherweise ist es keine FFP2. Es genügt eine OP Maske oder eine aus Stoff. Beim Radeln benötige ich keine. Aber beim Gang heute in die Stadt auf den Markt sehr wohl. Außerhalb der Ortschaften ist das Tragen einer Maske nicht vorgeschrieben. Auch am Strand trägt niemand eine Maske.

    Die Restaurants und Bistros müssen pandemiebedingt um 20.30 Uhr schließen. Somit stirbt die Stadt um diese Zeit aus.

    Gestern habe ich eine Menschenschlange vor einer Apotheke gesehen. Die Wartenden lassen sich alle testen. Es waren Personen in allen Altersklassen dabei.

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    Heute Vormittag war ich auf dem Markt. Da war ganz schön was los. Nur ganz wenige Marktstände haben eine Abgrenzung aus Plexiglas vor dem Publikum.

    Grüße

    Jürgen

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 20. Juli 2021 um 22:30

    Noch ein paar Worte zum Strand. Genau an diesem Strand befand sich einst das Lager der Flüchtlinge. Heute ist der Strand viel besucht. Ein Grossparkplatz fasst 500 Fahrzeuge. Es wird keine Parkgebühr erhoben.

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    Coronakonform betritt man auf dem rechten Weg den Strand und verlässt ihn auf dem linken Weg.

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    Alkohol darf am Strand nicht getrunken werden. Glasflaschen sind auch verboten. Die Wasserwacht ist von 10.30 Uhr bis 19.00 Ihr da. Um 19 Uhr gibts eine Durchsage per Lautsprecher, dass ab sofort das Baden auf eigene Gefahr erfolgt.

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    Es scheint, dass hier ziemlich was los ist. Andererseits haben die Gruppen doch einen gewissen Abstand zueinander.

    Umkleidekabinen gibt es nicht. Ab und zu kommt ein Strandverkäufer um Snacks oder Getränke anzubieten. Sonst hat man seine Ruhe wenn man das Treiben der anderen nicht beachtet. Ich persönlich bin doch lieber irgendwo in Kroatien am Meer.

    Grüße

    Jürgen

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 20. Juli 2021 um 22:07

    Bon soir Elke,

    Was Geschichte anbelangt war ich heute bereits in einer Gedenkstätte. Hier kann jeder nachlesen was in Argeles in der Zeit von 1939 bis Anfang der Vierziger Jahre mit den meist spanischen Flüchtlingen geschah.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Internier…aya_Argeles.jpg

    In diesem Gebäude befindet sich die Gedenkstätte. Wir haben uns dort einen Film über die damaligen Verhältnisse angeschaut. Erschütternd!


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    Na klar waren wir heute auch im Meer schwimmen. Dies allerdings erst spät nachmittags.

    Morgen gibt es einen ganz ruhigen Tag und übermorgen gehts in die Berge.

    Gute Nacht sagt

    Jürgen

    Ps: Frankreich hat zwar Flugzeugträger und Atomraketen, aber WLAN wie in jedem Kaff in Kroatien gibts hier nicht. Ich behelfe mir gerade, indem ich mein IPad mit dem Handy verbinde.

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 20. Juli 2021 um 19:53

    Nun bin ich ja schon oft geflogen, allerdings seit dem Beginn der Corona Pandemie noch nicht. Der Rückflug Anfang April im Vorjahr war bis auf die Tatsache, dass wir Rückkehrer aus Thailand in Phuket mit Masken in den Flieger stiegen und nach der Landung in Deutschland wie Außerirdische bestaunt wurden weil man in Europa zu diesem Zeitpunkt wohl noch nichts von MNS gehört hatte, unspektakulär.

    Nun also mein erster Flug in Zeiten von Corona. Das noch dazu von meinem Heimatflughafen, dem Allgäu Airport in Memmingen. Meine Frau und die Tochter haben mich zum Flughafen gebracht und hier ging es wie gewohnt recht flott. Man fährt direkt vor das Terminal, läuft ein paar Meter und ist schon drin im Gebäude. Damit genügt es wie bisher auch eine Stunde vor Abflug hier zu sein. Das ist natürlich ein großer Vorteil gegenüber den großen Flughäfen wie München.

    Der MNS ist nunmehr überall obligatorisch, egal ob im Terminal oder beim Gang auf dem Flugfeld zur Maschine oder im Flieger. Abgenommen werden darf das Ding nur, wenn man isst oder etwas trinkt. Die wenigen Raucher sind ja an allen Flughäfen die ich weltweit kenne in den Aussenbereich oder Glaskabinen verbannt. In so einem Aquarium gibt es logischerweise keine Maskenpflicht.

    Wie gewohnt war ich in fünf Minuten durch die Sicherheitskontrolle durch. Mein einziges Gepäckstück besteht aus einer Tasche, airlinekonform in den Maßen 40 x 20 x 25 cm. Da ist alles drin was ich im Urlaub benötige. Im Shop noch schnell eine Flasche Jägermeister als Mitbringsel gekauft und nach einer kurzen Wartezeit gehts an den Schalter von Ryanair wo Pass, die elektronische Bordkarte und das spanische COVID Einreiseformular gecheckt wird. Letztes ist in meiner elektronischen Bordkarte hinterlegt. Man fliegt also bis auf den Pass papierlos. Das Elektronische Impfzertifikat habe ich weder für das spanische Einreiseformular noch die Airline benötigt.

    Aufgabegepäck hat augenscheinlich kaum ein Passagier dabei. Manche haben jedoch Zusatzgepäck welches mit in die Kabine genommen werden darf. Das kostet wie fast alles natürlich extra. Richtig teuer wird es wenn man sperriges Gepäck wie Skier, einen Golfbag oder einen Kinderwagen mitnimmt. Gleiches gilt für den Wauwau oder die Miezekatze. Die dürfen natürlich nicht in die Kabine. Große Airlines haben für den Transport Käfige.

    Die FFP2 Maske andauernd im Gesicht stört mich persönlich schon sehr. Der Gummi schneidet in die Ohren und Luft bekomme ich auch schlecht. Die selbe Erfahrung habe ich letzte Woche bei der Busfahrt ins Allgäu gemacht. Wie glücklich kann ich mich schätzen, dieses Ding in der Vergangenheit nur etwa zwei mal die Woche für eine Viertel Stunde beim Einkaufen tragen zu müssen.

    In Memmingen braucht man eigentlich fast nie einen Flughafenbus, weil die Maschinen meist ziemlich nahe am Terminal stehen. Man läuft also direkt zur Maschine und steigt je nachdem wo sich der Sitz befindet, vorne oder hinten ein. Niemand kontrolliert, ob man am richtigen Platz sitzt. Die vier Flugbegleiter begrüßen den Gast an der Tür und das war es schon.

    Ryanair hat anscheinend neue Sitze in die Flugzeuge einbauen lassen. Nach wie vor handelt es sich um Sitze in blauem Leder, das lässt sich gut reinigen und ist robust. Allerdings sind die Rückenlehnen nun mit etwa fünf Zentimetern Dicke wesentlich schmaler als bisher. Vielleicht bekommt man dadurch eine Reihe mehr in die Maschinen vom Typ Boeing 737. Sicherlich spart man dadurch auch etwas Gewicht ein. Sparen an allen Ecken und Enden ist die Devise bei diesen „low cost airlines“. Ryanair aus Irland hat es vorgemacht und andere sind gefolgt.

    Selbst eine USB Steckdose gibts nicht im Flugzeug. WLAN und damit Internet wie bei Emirates oder Etihad sowieso nicht. Ebenso keine Bildschirme zur Unterhaltung an Bord. Auch das Bordmagazin gehört nun der Vergangenheit an. Scheinbar kaufen die Passagiere all diese Dinge nicht für die darin geworben wurde.

    An der Sicherheit wird natürlich nicht gespart. Da achtet wohl die IATA penibel drauf. Die Häufigkeit bei Flugunfällen unterscheidet sich nicht besonders von den großen Airlines.

    Während des Fluges gehen die männlichen und weiblichen Stewardessen ein paar mal durch die Reihen und bieten Snacks, Getränke oder Alkoholika und Zigaretten zum Kauf an. Bei so einem Flug von einer Stunde und vierzig Minuten kauft kaum jemand diese Dinge.

    Für kurze Strecken innerhalb Europas kann man mit all diesen Einschränkungen einschließlich der knappen Beinfreiheit leben. Dafür kommt man günstig von A nach B. Wäre ich mit dem Pkw zu meinen Freunden nach Argeles gefahren, wäre ich einen ganzen Tag auf Achse gewesen und hätte viele hundert Euro an Maut und Sprit bezahlt. Von der Belastung einer fünfzehnstündigen Fahrt möchte ich erst gar nicht sprechen. Hinzu kommt der Verkehr zur Hauptreisezeit jetzt im Sommer und das Wetterrisiko. Die Starken Regenfälle der letzten Tage haben bekanntlich vielen Reisenden auf den Straßen Probleme bereitet.

    Ich habe heute in der Dreierreihe alle Sitze für mich alleine. Der Flieger ist nur zu etwa drei Vierteln besetzt. Da ist es kein Wunder, dass ich vor kurzem im Rahmen einer Sonderaktion das Ticket für sehr wenig Geld erwerben konnte. Lieber ein paar Tickets verramschen als weniger Passagiere. Für mich war diese Aktion der Anstoß, diese Reise überhaupt zu unternehmen. Dies obwohl es doch für mich wie die meisten Passagiere keine Rolle spielt, ob das Ticket nur 50 Euro mehr oder weniger kostet.

    Die Preispolitik ist aber auch ein Indikator dafür, dass der Reisemarkt immer noch nur auf kleiner Flamme läuft. Eine Vielzahl von Flugzeugen ist eingemottet. Gleiches gilt für Kreuzfahrtschiffe und Fernbusse. Letzte Woche hat mir der Busfahrer erzählt, dass sein Unternehmen aktuell nur den Linienverkehr und kurze Reisen anbietet. Alle Fernbusse stehen seit über einem Jahr auf dem Hof. Ehrlich gesagt ist das auch kein Wunder. Im Flieger sitze ich bei Flügen innerhalb Europas vielleicht maximal drei Stunden mit Maske drin. Würde ich mit unserem Partnerschaftsverein nach Frankreich zur Partnergemeinde fahren währen das fünfzehn Stunden. Das tut sich doch kein Mensch unter diesen Bedingungen an.

    Noch ein paar Worte zu den Passagieren im Flieger. Traditionell wird der Allgäu Airport von den Bewohnern des Allgäus und Schwabens, dem südlichen Baden Württemberg, dem Westen Austrias und der Schweiz genutzt. Im Flugzeug nach Girona sitzen natürlich auch spanisch sprechende Passagiere. Vor Corona fertigte dieser Regionalflughafen immerhin mehr als eine Million Passagiere pro Jahr ab. Daran erkennt man, dass dieser Flughafen durchaus eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung für die Region hat.

    Nun nutze ich die restliche Flugzeit für etwas „Augenpflege“.

    Diesen Text habe ich im Flieger verfasst. Näheres später oder morgen.

    Grüße

    Jürgen

  • Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

    • claus-juergen
    • 20. Juli 2021 um 12:03

    Hallo Bruce,

    Bei mir ist nichts kompliziert. Das ganze Leben bereitet Probleme. Die gilt es zu lösen. ;)

    Ich bin nun in Argeles angekommen. An der Grenze in La Jonquera gab es einen Großeinkauf. Grenzkontrollen gibts nicht. Am Flughafen Girona wollte man nur den Ausdruck der elektronischen Einreise Anmeldung sehen. Ganz Südfrankreich kauft hier wohl in Spanien ein weil vieles billiger als zuhause ist.

    Ansonsten lassen wir es ruhig angehen. Wie erwartet war ich mit Michel in der Stadt frisches Baguette kaufen. Jetzt gibt es dann was zu essen. Später am Nachmittag gehts an den Strand. Das Meer soll zwar nur um die 23 Grad warm sein. Aber das reicht schon.

    Was morgen ist wird man sehen. Das Wetter bleibt stabil, das bedeutet immer trocken und um die 30 Grad.

    Leider gibts im Haus und scheinbar auch im öffentlichen Raum nirgendwo WLAN. Somit kann ich mich aktuell nur unkomfortabel mittels dem Handy melden.

    Grüsse

    Jürgen

  • aus Ungarn kurz berichtet 2021

    • claus-juergen
    • 19. Juli 2021 um 22:41

    hallo Waldi,

    danke dafür, daß du uns an deinem Urlaub teilhaben läßt. Nun hoffe ich für euch, daß irgendwann der Regen verschwindet und ihr die gewohnte Sommerhitze dort geniessen könnt. ;)

    grüsse

    jürgen

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