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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Wanderung auf dem Malser Waalweg

    • claus-juergen
    • 13. November 2021 um 12:57

    Hier noch Bilder aus dem Ort Mals direkt.

    Thema

    Mals im oberen Vinschgau

    Nun waren wir im Frühsommer und im Herbst zweimal im Vinschgau und haben uns dabei natürlich auch Mals angeschaut. Dieser Ort liegt am Fuß vom Reschenpaß. Dort ist wohl eine Art klimatische Grenze. Bis Mals gibt es noch Obstanbau. Oberhalb von Mals sieht man nur noch Wiesen, die die Nahrungsgrundlage für die Milchwirtschaft sind.

    Meine Bilder stelle ich hier aus Zeitgründen ziemlich wahllos ein. Wichtig ist mir, daß man durch sie einen Überblick über ein größeres Dorf mit gut 5000…
    claus-juergen
    13. November 2021 um 12:40

    grüsse

    jürgen

  • Rebellion in Mals

    • claus-juergen
    • 13. November 2021 um 12:41

    Wer wissen will wie es in Mals aussieht, dem habe ich hier noch einen Bildbericht dazu.

    Thema

    Mals im oberen Vinschgau

    Nun waren wir im Frühsommer und im Herbst zweimal im Vinschgau und haben uns dabei natürlich auch Mals angeschaut. Dieser Ort liegt am Fuß vom Reschenpaß. Dort ist wohl eine Art klimatische Grenze. Bis Mals gibt es noch Obstanbau. Oberhalb von Mals sieht man nur noch Wiesen, die die Nahrungsgrundlage für die Milchwirtschaft sind.

    Meine Bilder stelle ich hier aus Zeitgründen ziemlich wahllos ein. Wichtig ist mir, daß man durch sie einen Überblick über ein größeres Dorf mit gut 5000…
    claus-juergen
    13. November 2021 um 12:40

    grüsse

    jürgen

  • Mals im oberen Vinschgau

    • claus-juergen
    • 13. November 2021 um 12:40

    Nun waren wir im Frühsommer und im Herbst zweimal im Vinschgau und haben uns dabei natürlich auch Mals angeschaut. Dieser Ort liegt am Fuß vom Reschenpaß. Dort ist wohl eine Art klimatische Grenze. Bis Mals gibt es noch Obstanbau. Oberhalb von Mals sieht man nur noch Wiesen, die die Nahrungsgrundlage für die Milchwirtschaft sind.

    Meine Bilder stelle ich hier aus Zeitgründen ziemlich wahllos ein. Wichtig ist mir, daß man durch sie einen Überblick über ein größeres Dorf mit gut 5000 Einwohnern gewinnt welches das Zentrum der Region ist.

    Mals (63)


    Mals (66)


    Mals (64)


    Mals (65)

    Jeden Mittwoch ist Markttag und da gibt es auch landestypische Straßenmusik.

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    Auch in Mals müssen Einzelhandelsländen dicht machen.

    Mals (62)


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    Dieser Turm mitten im Ort steht auf dem Privatgrundstück eines Landwirts und kann nicht besichtigt bzw. bestiegen werden.

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    Natürlich waren wir auch in der Kirche Maria Himmelfahrt.

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    Dazwischen bette ich immer wieder Bilder vom Markt ein. Der findet nicht an einem bestimmten Marktplatz sondern an mehreren Stellen von Mals statt.

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    Das Plakat ist in deutscher Sprache. Lediglich 3 % der Bevölkerung geben italienisch als Muttersprache an. Alle anderen sprechen deutsch mit erkennbarem Südtiroler Dialekt.

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    die St. Benedikt Kirche

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    Mals (21)

    Wohnen ist übrigens in der ganzen Gegend ziemlich teuer geworden. Baugrund fehlt und die Einkommen der Pendler in die Schweiz sind sehr hoch. Eine Eigentumswohnung bekommt man nicht mehr unter 400.000 Euro.

    Mals (27)

    Natürlich waren wir auch wandern bei Mals. Einen Bericht über die Malser Waalwege findet ihr hier.

    Beitrag

    Wanderung auf dem Malser Waalweg

    Nachdem es am kommenden Sonntag erneut ein paar Tage in den oberen Vinschgau geht, möchte ich mich und euch auf unseren dortigen Urlaub einstimmen. Bereits im Mai waren wir ein paar Tage in St. Valentin auf der Heide und da ist Mals ja nicht weit weg.

    In Mals waren wir an einem Mittwoch auf dem dortigen Markt und anschließend haben wir uns den Ort und die Gegend aus einer etwas höheren Position angeschaut. Eigentlich gibt es drei Waalwege in Mals. Der untereste nennt sich Mitterwaal und der…
    claus-juergen
    29. September 2021 um 21:48


    Diesen Bericht wollte ich euch unbedingt vor meiner Reise nach Andalusien zeigen. Um 14.00 Uhr fahren wir zum Allgäu Airport und um 16.00 Uhr hebt der Flieger ab nach Malaga. Dort soll es nun eine Woche lang täglich um die 20 Grand Celsius haben und dazu scheint wohl meistens die Sonne. Gerade richtig um dem Novemberblues zuhause zu entgehen.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf den Steineberg und den Bärenkopf im Gunzesrieder Tal

    • claus-juergen
    • 11. November 2021 um 11:09
    Zitat von Johannes56
    Zitat von claus-juergen

    Ich nehme wie schon beim letzten Mal die 17 Meter lange Leiter.

    Cool 8) . Toller Hike. Genau bei diesem Satz bin ich, wie Elke, einmal stecken geblieben und musste mir das genauer ansehen. Ich bin nicht mehr schwindelfrei, also wäre das nichts mehr für mich...

    Hallo Johannes,

    Genau deshalb gibt es auch einen Weg außen herum. Dauert halt 20 Minuten länger bis man oben ist. Jetzt im Spätherbst liegt dieser Weg leider im Schatten der Felswand. Aber schwindelfrei muss man bei diesem Weg nicht sein.

    Grüße

    Jürgen

  • D-1859: BREMERHAVEN > Auswandererhaus > Kartoffelsalat und mehr

    • claus-juergen
    • 9. November 2021 um 12:00

    hallo Grizzly,

    es ging ja glaublich von Bremerhaven aus nicht nur in die USA. Auch Südamerika, dort vor allem Argentinien waren beliebte Länder für Auswanderer. Wie dort die Regeln für Einwanderer waren, weis ich nicht.

    Ellis Island ist ja bekannt und war wohl ab 1891 bis 1954 dazu da, alle Einwanderer zu erfassen und ggfs auch zurückzuschicken. Wie solche Abweisungen dann tatsächlich stattfanden weis ich nicht. Die allermeisten hatten wohl kein Geld. Folglich lag es in der Verantwortung der jeweiligen Reederei.

    Tatsächlich sind über diese Insel in New York ganze 12 Millionen Menschen in die USA eingewandert.

    grüsse

    jürgen

  • Insel Rügen : Eine Wanderung im Mönchgut auf den Lotsenberg bei Thiessow

    • claus-juergen
    • 8. November 2021 um 22:23

    hallo Elke,

    bei so einem Wetter gefällt mir Rügen auch im Herbst. Aber wie du eingangs schon sagtest, ist das nicht allzu häufig der Fall. So gerne ich mal wieder Rügen sehen würde. Aber im Sommer ist da eine Menge los. Das unbeständige Wetter wiederum hält mich von der Reise in der Nebensaison ab.

    So bleiben mir deine Bilder dieses sonnigen Tages.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf den Steineberg und den Bärenkopf im Gunzesrieder Tal

    • claus-juergen
    • 8. November 2021 um 22:06

    Vorletzte Woche nutzte ich gemeinsam mit Freunden einen sonnigen Tag für eine Bergwanderung auf gleich zwei Berge. Die sind zwar nicht sonderlich hoch. Aber die Tour hat sich doch über viele Stunden hingezogen.

    Los ging es in Gunzesried im Oberallgäu. Nach etwa 20 Minuten Gehzeit kamen wir an diesem Haus vorbei. Mancher mag nun meinen, daß das ja nichts Besonderes ist, wenn ein Holzhaus offensichtlich neue Schindeln erhält.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_57587

    Bei mir ist das anders. So etwas sieht man nicht alle Tage und so fragt der neugierige Jürgen gleich den Bauherrn, der anwesend ist nach den technischen Details.

    Auf einem Fundament aus Natursteinen steht ein Haus, welches vor 140 Jahren in Holzmassivbauweise errichtet wurde. Ich Laufe der Zeit hat man moderne Dinge wie neue Fenster, eine Zentralheizung, ein Bad, Elektrik, Wasserversorgung usw eingebaut. Nun sind neue Schindeln an der Reihe. Die werden aus Weisstanne angefertigt. Dieses Holz hält wie auch Lärche wesentlich länger als Fichtenholz. Die alten Schindeln sind so alt wie das Haus (140 Jahre!) und würden noch lange halten, wenn da nicht die Wärmedämmung wäre.

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    So hat man die alten Schindeln abgerissen, Holzfaserplatten (Pavatex) aufgenagelt und dann die Fassade mit gehobelten Fichtenbrettern verschalt. Pavatex ist wasserdicht. Ich habe diese Dämmstoffplatten selbst auf dem Hausdach. Logisch, daß der Bauherr hier weder Styropor noch Mineralwolle zum Dämmen verwendet.

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    Die Schindeln sind alle gleich groß und werden mit dem Druckluftnagler geklammert. Wasser und Schnee perlt ab und läuft die Fassade hinunter. Das hält wieder ein paar Generationen.

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    Wir laufen mal auf einem Pfad und mal auf einem befestigten Wirtschaftsweg nach oben. Typisch für diese Region sind die Nagelfluhfelsen auf den Weiden.

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    Auch diese Alpe wurde aus Massivholz gebaut und anschließend als Wetterschutz mit Schindeln verkleidet.

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    Weiter gehts an der nächsten Alpe vorbei. Das Jungvieh ist schon seit Wochen im Tal und so sind fast alle Alpen geschlossen.

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    Blick nach Süden über die Hörnergruppe

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    Für mich gibt es hier ein kleines Kraftpaket.

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    Dann geht es weiter in Richtung Steineberg.

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    Rechts an dieser Alpe, am Dach zu erkennen, sind wir vor einer Weile noch gewesen.

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    Ob solche Schilder wirklich alle Offroad-Radler davon abhalten, querfeldein überall da zu fahren wo es möglich ist weis ich nicht.

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    Ein kurzes Stück ist seilgesichert.

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    Nach gut zwei Stunden Gehzeit sind wir kurz vor dem Gipfel des Steinebergs.

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    Nun hat man zwei Möglichkeiten nach oben zu gelangen. Ich nehme wie schon beim letzten Mal die 17 Meter lange Leiter.

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    Meine Stöcke habe ich einem Bergkameraden gegeben, der den Umweg ohne diese Leiter auf den Gipfel nimmt.

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    Wir haben Ende Oktober und da fühlt sich das Metall doch ziemlich kalt an.

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    Hier gibts die verdiente Brotzeit mit einer halben Bier und einem Gipfelschnaps für die ganze Truppe.

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    Rückwärts möchte ich die Leiter nicht herunter klettern. Also geht es ein Stück westwärts um die Felsen herum wieder auf den ursprünglichen Steig.

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    Das ist der Steineberg von Westen gesehen. Links unten erkennt man Immenstadt.

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    Nach etwa 25 Minuten Gehzeit bin ich wieder an der Leiter angelangt.

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    Die Nordwand des Berges ist jetzt fast den ganzen Tag im Schatten. An anderen Stellen findet man selbst um diese Jahreszeit noch blühende Enzian.

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    Nach einer Stunde sind wir am Bärenkopf. Der ist unspektakulär und so finden sich dort viele Bergfreunde ein. Kein Wunder, von der Bergstation der Mittagbahn kann jeder mit Turnschuhen in 20 Minuten hierher laufen um sich ein begehrtes Gipfel-Selfie zu knipsen. Ich habe das vergessen. ;)

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    Etwas unterhalb des Bärenkopfs liegt die Alpe Oberberg. Da gibts schon wieder eine halbe Bier. Diesmal vom Faß. Das darf auch sein, weil wir von hier aus auf einem befestigten Weg nach unten bis zum Haldertobel gehen. Die Absturzgefahr ist da ziemlich gering.

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    Das ist eine Alpe wie aus einem Heidifilm. Wäre da nicht die Bewirtung der Wanderer.

    Kuhglocken werden den Kühen und Schumpen nur beim Almabtrieb, Viehscheid genannt umgehängt weil die nun mal dekorativer sind. Die Kuhglocke ist meist aus Messing gegossen wohingegen die Kuhschelle aus Blech geformt ist. Schellen sind viel billiger und folglich ist der Verlust durch Diebstahl eher zu verschmerzen als der einer Kuhglocke.

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    Auch in der Gaststube hängen nun die Glocken und Schellen bis zum Frühjahr weil das Vieh ja bereits unten im Tal ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_57560

    Schauen wir uns doch einen von zwei Ställen mit Spaltenboden dieser Alpe mal genauer an. Der ist hochmodern, weil er nicht mehr ausgemistet werden muß. Die Exkremente der Kühe, falls sie denn überhaupt im Stall sind, fallen durch die Spalten und dann gehts etwas bergab in die Güllegrube, im Allgäu Bschidloch genannt.

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    Das ist eine Einzelbox für die Kuh Britta. Die wurde wohl am 31.5. gedeckt und wenn alles gut geht kommt nach 280 Tagen Tragzeit ein Kalb zur Welt. Britta hat das Kennzeichen, Ohrmarkennummer genannt 113.

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    Gegenüber dem Stall wird im Sommer gekäst.

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    Bis zum 31.10. konnte hier noch Käse auf der Alpe gekauft und gegessen werden. Seit 1.11. sind die Älpler im Tal. Es ist Winterpause.

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    Das war sie schon - unsere etwas längere Tour auf zwei nicht allzu hohe Berge.

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    Ich war schon früher auf diesen beiden Bergen, allerdings noch nie an einem Tag. Hier die Berichte dazu:

    Thema

    Wanderung auf den Steineberg im Gunzesrieder Tal

    Für Mitte November haben wir derzeit ein sagenhaftes Wetter. Seit zwei Wochen nur Sonnenschein und es ist relativ warm. Auf den Bergen liegt noch kein Schnee. Deshalb nahm ich gestern die „Enterprise“ aus der Garage, knöpfte das Verdeck auf und fuhr offen trotz einstelliger Temperaturen im Cabrio ins Gunzesrieder Tal westlich von Sonthofen. In diesem Tal ist die Zeit irgendwie stehen geblieben. Es gibt keine großen Hotels oder Touristenfutterbuden, nur ganz wenige und kleine Skilifte und…
    claus-juergen
    13. November 2015 um 18:49
    Thema

    Wanderung zum Bärenkopf im Allgäu

    Einen Tag vor Heilig Abend wollte ich es noch einmal wissen. Das Wetter war relativ mild mit ein paar Grad über Null und dazu lag selbst weiter oben in den Bergen noch kein Schnee. Damit war klar, daß ich gefahrlos auf den Bärenkopf im Gunzesrieder Tal gehen konnte. Das Auto habe ich an der Straße zwischen Gunzesried und Ettensberg abgestellt und schon ging es los auf dem sogenannten Höhenweg.

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    Der führt an einem Südhang nördlich von Gunzesried vorbei.

    ?random=1262335543&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_44467

    Die Sonne kam zwar kaum hinter den Wolken…
    claus-juergen
    27. Dezember 2020 um 17:02
    Beitrag

    RE: Wanderung durch den Haldertobel ins Gunzesrieder Tal

    Zur Ergänzung habe ich noch ein paar Infos und ein kurzes Video über das Wasserkraftwerk unterhalb des Haldertobels gefunden. Das steht im Eigentum der Firma Bosch und wurde vor einigen Jahren ertüchtigt.

    https://www.bosch.com/de/stories/aktiv-fuer-den-klimaschutz/

    grüsse

    jürgen
    claus-juergen
    6. März 2021 um 11:06

    Die nächsten zwei Wochen gehts jedenfalls nicht in die Allgäuer Alpen. Diese Woche ist mit Arbeit ausgefüllt und nächste Woche wandere ich im Süden der Iberischen Halbinsel ein wenig.

    jürgen

  • D-1859: BREMERHAVEN > Auswandererhaus > Kartoffelsalat und mehr

    • claus-juergen
    • 7. November 2021 um 22:37

    hallo Grizzly,

    Berlin hat auch einen Hafen. Ist das möglicherweise der Standort?

    grüsse

    jürgen

  • D - 1858 Bayern > WALCHENSEEKRAFTWERK > Gedenktafel

    • claus-juergen
    • 7. November 2021 um 22:28

    Nun noch ein paar Bilder von meinem Ausflug zum Walchenseekraftwerk. Dieses fast 100 Jahre alte Wasserkraftwerk war seinerzeit eine Sensation. Es gehörte damals zu den größten Wasserkraftwerken der Welt. Oskar von Miller hat es bauen lassen um Strom für die Stadt München zu erzeugen. Die Dörfer auf dem Land hatten damals noch keinen Stromanschluß

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_57662

    Das Kraftwerk ist täglich zu besichtigen. Das ist das Maschinenhaus. Da darf man reingehen, drinnen aber zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der Angestellten nicht fotografieren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_57663

    Dieses Bild der Druckrohre kennen wohl viele von euch. Das Wasser wird am Walchensee aufgefangen und über diese Rohre den Berg hinab zum Kochelsee geleitet wo das Kraftwerk steht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_57664

    Das ist das angegliederte Besucherzentrum. Auch dieses sieben Tage die Woche geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Wer sich für die technischen Details und alles rund um den Bau interessiert, dem habe ich den link zu Wikipedia. Es gibt noch eine Website des Betreibers Uniper. Aber die ist nichts anderes als Werbung für das Unternehmen.

    Walchenseekraftwerk – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Und leider war auch dieses Großprojekt mit Opfern verbunden. Deren Namen sind auf einer Tafel am Maschinenhaus angebracht.

    grüsse

    jürgen

  • D - 1858 Bayern > WALCHENSEEKRAFTWERK > Gedenktafel

    • claus-juergen
    • 7. November 2021 um 12:33

    Hallo Grizzly,

    Gratulation an den im befreundeten Ausland lebenden Bayern. Rätsel auf Anhieb gelöst. Ich nutze den sonnigen Tag jetzt für einen Krankenbesuch im Allgäu und stelle weitere Bilder erst am Abend ein.

    Eigentlich ist ein Krankenbesuch für mich etwas Unangenehmes. Allerdings hole ich eine Freund, der nach einem Schlaganfall im Juli im Rollstuhl sitzt in der Rehaklinik ab und wir besuchen dann gemeinsam eine kleine Gasthausbrauerei. Darauf freut er sich schon seit Wochen. Das ok vom Arzt liegt vor. Also raus an die frische Luft und in die Sonne.

    Grüße

    Jürgen

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