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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 10. Dezember 2021 um 13:09

    Unterallgäu - Ettringen - Firmengelände Fa UPM:

    Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wie oft bin ich schon durch meinen Nachbarort Ettringen gekommen? Wie oft bin ich schon zu Fuß am Firmengelände der Papierfabrik UPM an der Wertach entlang gegangen? Und doch ist mir Nepomuk auf dem Gelände noch nie aufgefallen. Das war neulich beim Blick aus dem Auto beim Vorbeifahren anders. Im Augenwinkel habe ich etwas gesehen, was mir verdächtig vorkam. Also schwuppdiwupp auf den Firmenparkplatz eingebogen und am Werktor nachgeschaut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58601

    Na klar ist das da hinten ein Nepomuk.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58599

    Den erkennt man deutlich aus der Ferne. Nur wie komme ich da näher ran? Tor geschlossen. Kamerasymbol auch dran und die üblichen Schilder, die den Zutritt Unbefugten verwehren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58597

    Wie ich da so überlege kommt aus dem Werksgelände ein Radfahrer zum Tor und öffnet mittels eines Chip die Tür für Fußgänger. Ich erkläre dem Radler mein Begehr und der meint lapidar: "Geh schnell rein, mach deine Fotos und schau, daß du wieder draußen bist bevor die Tür sich automatisch schließt. Der Wachdienst beobachtet dich und wenn du gleich wieder weg bist hast du deine Ruhe.".

    Also nichts wie rein, Fotos auf die Schnelle geknipst und schon bin ich wieder draußen. Dann schloß sich die Tür hinter mir.

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    Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht wieso hier der Brückenheilige zu finden ist. Folgende Lösung erscheint mir am Wahrscheinlichsten.

    Die Brücke über die Wertach ist verhältnismäßig neu. Die alte stand vermutlich ein Stück flußabwärts genau da wo sich das Gelände der Papierfabrik befindet. Brücke weg - Nepomuk bleibt und geht in den Besitz von UPM, einem der weltweit größten Papierhersteller über.

    Wie ich aus diesem Artikel über die Firma entnehmen kann ist dies wohl am Wahrscheinlichsten. Der über Nacht verschwundene ehemalige Geschäftsführer namens Fendt, nicht verwandt und verschwägert mit der Familie des Allgäuer Traktorenherstellers, hat mich beruflich noch einige Jahre beschäftigt weil er u. a. etwa zwei Millionen DM aus dem Firmenvermögen mitgenommen hat. Seine Spur verliert sich in Paraguay.

    Ettringen.info » Die Papierfabrik (Holzstofffabrik)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58598

    Natürlich kenne ich jemand, der in diesem Werk angestellt ist. Vielleicht komme ich mit dessen Hilfe ja noch mal hinein und kann dann bessere Bilder von Nepomuk knipsen. Vielleicht weis Holger ja auch wer den Schlüssel hat um die Glasscheibe und das Gitter wegzukippen um fotografieren zu können.

    grüsse

    jürgen

  • Costa Brava - Katalonien/Spanien - Cadaques

    • claus-juergen
    • 10. Dezember 2021 um 12:39
    Zitat von Jofina
    Zitat von claus-juergen

    Bericht von der Costa Blanca.

    Es ist die Costa Brava, von der @Citronella uns berichtet. Es ist ca. 570 km von der nördlichen Costa Blanca entfernt. Ich denke, da hast Du Dich nur verschrieben. ;)...

    hallo Jofina,

    natürlich meine ich die Costa Brava. An der war ich vor zehn Jahren von Frankreich aus. An der Costa Blanca war ich zuletzt 1990. ;)

    Posting wird sofort korrigiert!

    grüsse

    jürgen

  • Costa Brava - Katalonien/Spanien - Cadaques

    • claus-juergen
    • 10. Dezember 2021 um 11:19

    hallo Citronella,

    danke für deinen Bericht von der Costa Brava. Gezeigt hast du uns auch ein sehr schön restauriertes typisches katalonisches Fischerboot. Dieser Bootstyp wurde aber auch zum Transport von Waren verwendet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_58540

    Im Juli war ich einige Kilometer nördlich, aber bereits in Frankreich wo ich in einer Werft beobachten konnte, wie solche Boote wieder instandgesetzt werden. Die Region Pyrenees Orientales in Frankreich nennt man auch Nordkatalonien. Früher gehörte das zu Spanien und so haben sich dort einige Dinge erhalten die man auch in Katalonien findet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58596

    So sieht das Boot aus wenn Segel gesetzt sind. Bei Gelegenheit zeige ich euch Bilder dieser Werft.

    Was den Ort Roses angeht, war ich mit meinen französischen Freunden vor zehn Jahren an einem Wochentag da. Folglich fanden wir einen Parkplatz und Jürgen ging am breiten Sandstrand schwimmen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58595

    Man sollte in dem Zusammenhang vielleicht auch erwähnen, daß die Franzosen schon alleine aus preislichen Gründen rüber nach Spanien fahren. Geht man in Spanien zum Essen, ist das Preisniveau auch in einem Touristenort wie Roses sicherlich nur halb so hoch wie in Frankreich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58594

    Habt ihr in dieser Gegend auch Empuriabrava besucht? Dieses Ort ist städtebaulich ganz was anderes was man sonst von der Küste in Spanien kennt.

    grüsse

    jürgen

  • die Kirche der wundertätigen Mutter Gottes in Sinj in Kroatien

    • claus-juergen
    • 7. Dezember 2021 um 22:50

    Sinj - wo liegt denn das werden sich viele fragen? Mancher verwechselt diese Stadt mit 25.000 Einwohnern im Hinterland von Split vielleicht mit Senj am Fuß des Velebit und an der Jadranska Magistrale gelegen.

    Sinj war mir vor einiger Zeit immerhin einen Besuch wert. In diesem Bericht möchte ich euch die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt vorstellen. Das ist die Kirche der wundertätigen Mutter Gottes von Sinj.

    Die Kirche befindet sich mitten in der Stadt.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58520

    Als Ganzes kann ich euch das Bauwerk gar nicht zeigen, weil es von allen Seiten eng bebaut ist.

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    Rechts im Bild erkennt man das Kirchenschiff.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58507

    Bekannt ist dieses Portal.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58509

    Dargestellt werden Szenen aus den Türkenkriegen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58510

    "Beruhigend und herrlich, eigerahmt in ein Relief mit bronzefarbenen Türen des akademischen Bildhauers Stipe Sikirica, dominiert die Kirche der wundertätigen Mutter Gottes von Sinj den Hauptplatz der Stadtzentrums. Erbaut wurde sie in den Jahren 1699 bis 1712. Sie hielt bis heute allen Kriegen und Erdbeben stand, obwohl sie dabei viele Male beschädigt wurde, konnte sie bis heute ihr ursprüngliches Aussehen erhalten."

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58515

    Ins Innere der Kirche gelangt man allerdings nicht über das Hauptportal, sondern über diesen modernen Anbau. Angegliedert an die Kirche ist auch ein Kloster.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58512

    Wie auch im Wallfahrtsort Kuterevo im Velebit können viele Gläubige gleichzeitig die Beichte ablegen. An bestimmten Tagen herrscht hier wohl ein ziemlicher Andrang.

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    Die Dachkonstruktion mit den bemalten Giebelfenstern läßt viel Licht in den Innenhof eindringen.

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    Der Grundriß der gesamten Anlage

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58519

    Die Tafel erklärt es uns leider nur in englischer Sprache.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58518

    Das was die Gläubigen hier aufsuchen ist jedoch nicht die Kirche an sich, sondern ein Marienbildnis.

    "Den zentralen Ort in der Kirche, wie auch in den Herzen der Sinjer, nimmt das Bild der wundertätigen Mutter Gottes von Sinj ein. Gemalt hat sie ein unbekannter Künstler im 15. oder 16. Jahrhundert.


    Ein wenig gekippt mit gesenktem Blick, wacht sie treu über ihr Volk, seitdem sie aus dem Ort Rama durch die türkischen Besatzer vertrieben wurde. Seit ihrer Ankunft in Sinj gilt sie als größter Schatz und als ein Symbol für Hoffnung in der Cetiner Region. Die Legende besagt, dass durch ihren wundertätigen Einfluss Sinj für immer von der türkischen Besatzung befreit worden ist.


    Als Zeichen der Dankbarkeit, haben die Sinjer das Bild im Jahre 1716 mit einer goldenen Krone gekrönt auf der IN PERPETUUM CORONATA TRIUMPHAT – ANNO MDCCXV (Für immer zur Herrlichkeit gekrönt – 1715.) eingraviert ist. Heute ist das Bild in einem silberfarbigen Rahmen eingebettet. Auf der Rückseite des Bildes befindet sich ein Relief der Sinjer Festung. Der Künstler dieses Werkes ist der Bildhauer Ante Jakić. Geschmückt ist es mit Geschenken der Gläubigen an Maria, um somit ihre Treue zu geloben."

    Das befindet sich in einem Seitenaltar in der Kirche.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58511

    "Außer des Alters mit dem Bildnis der Maria, befinden sich in der Kirche noch die Altare des Hl. Josephs, des Hl. Franziskus, des Hl. Antons, des Hl. Nikola Tavelics und der Hl. Paulina. Im Presbyterium hebt sich vor allem ein Altar aus Stein ab. Es ist das Werk des akademischen Bildhauers Kuzma Kovačić sowie die Glasmalereien des akademischen Bildhausers Anton Vrlić.


    Oberhalb der Eingangstüre befinden sich weitere Glasmalereien, welche die Himmelfahrt der Maria abbilden, als auch die Abbildungen des Franziskaners Pavao Vučković sowie des Hl.Nikola Tavelić. An den seitlichen Wänden sind die Evangelisten, der selig gesprochene Alojzije Stepinac sowie der Diener Gottes Ante Antić abgebildet. All diese Werke stammen vom akademischen Maler Ivan Grgat. Ein Mosaik und eine Glasmalerei mit dem Bildnis der Krönung der seligen Jungfrau Maria als auch die Abbildung Jesus am Kreuz, beides Werke des Malers Josip Botterija Dinija, befinden sich in der Kirche hinter dem Hauptaltar."

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58514

    "Das bronzefarbige Relief des Künstlers Kuzma Kovačić mit der Gestalt der Mutter Gottes von Sinj, gekrönt mit zwölf Sternen, demselben Detail an der Eingangstür der Franziskanerkirche auf Šćita in Rama, befindet sich im kirchlichen Innenhof.


    Der heutige Glockenturm, mit vier neuen Glocken (43,5 m. hoch), wurde im Jahre 1927 fertiggestellt und am selben Ort, wo der ehemalige Glockenturm aus dem Jahre 1775 stand, aufgestellt. Er ist aus Tonstein gebaut, einem Stein, der charakteristisch für die ehemalige Architektur in diesen Gegenden ist. Im Jahre 1958 wurde die neue Orgel gesegnet, die von Franc Jenko, einem Ljubljaner Orgelbauer, errichtet worden ist. Die Kirche wurde 2009, an Mariä Himmelfahrt, zusammen mit dem neuen Altar und einer Marienstatue im Hof des Klosters von Sinj gesegnet. Diese ist das Werk des akademischen Bildhauers Josip Marinović."

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58517

    Die in Anführungszeichen gesetzten Textpassagen stammen von dieser Website.

    Die Kirche der wundertätigen Mutter Gottes von Sinj
    Beruhigend und herrlich, eigerahmt in ein Relief mit bronzefarbenen Türen des akademischen Bildhauers Stipe Sikirica, dominiert die Kirche der wundertätigen…
    www.visitsinj.hr

    Dort findet ihr weitere Bilder vom Kircheninneren.

    jürgen

  • Kurzurlaub im südöstlichen Teil Andalusiens (Provinz Almería)

    • claus-juergen
    • 6. Dezember 2021 um 16:38

    hallo Jofina,

    scheinbar hast auch du so wie ich fast immer Glück und erwischt an Spaniens Mittelmeerküste Kaiserwetter. ;)

    Hast du eigentlich herausfinden können, warum Ikarus hier dargestellt ist? Ich kann mir überhaupt keinen Reim zum Standort in Spanien machen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_58264

    Dann das Cabo de Gata. Das ist selbst mir bekannt und steht immer noch auf meine Liste der Sehenswürdigkeiten, die ich gerne noch abklappern möchte. Vielleicht fliegen wir ja in nächster Zeit erneut nach Malaga. Dann jedoch würde sich anbieten, eine Unterkunft im Raum Almeria zu suchen um die Anfahrtszeit hierher zu verkürzen.

    Auch Alicante wird von meinem Flughafen Memmingen aus angeflogen. Auch eine Option...

    Danke jedenfalls fürs Zeigen sagt

    jürgen

  • F 1847 Languedoc-Rousillon > Château de Corbère

    • claus-juergen
    • 5. Dezember 2021 um 13:41

    Der Waldi hat es natürlich erkannt. Gratulation! Dazu ein schönes Video von Michael. Danke!

    Es bleibt mir überlassen, euch noch ein paar Bilder von unserem Ausflug zu diesem privaten Schloß ganz im Süden Frankreichs zu zeigen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58398

    Das Schloß liegt etwas außerhalb der gleichnamigen Ortschaft auf einem Hügel.

    Anscheinend ist es aktuell zu verkaufen. Das von Michael verlinkte Video ist eine gute Werbung für das Schloß welches aus einer Ruine erst vor wenigen Jahren neu aufgebaut wurde. Für knappe 3 Millionen Euro kann man es kaufen. Wie wäre es für uns vom Forum? Die paar Kröten bringen wir doch gemeinsam auf und dann sind wir Schloßbesitzer! :)

    Chateau Corbere For Sale, Languedoc-Roussillon, France - Sphere Estates

    Meine Bilder zeigen natürlich nur die öffentlich zugänglichen Außenanlagen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58400

    Viel Geschichte wäre beim Kauf auch noch dabei.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58394


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    Eigentlich sieht man von außen nur hohe Mauern oder man kann hinunter auf Corbere sehen.

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    Für mein Cabrio wäre die Straße eh ungeeignet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58396


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    Der in der Nische ist übrigens kein Nepomuk. ;)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58404

    Wenn ich mir die Bilder im Video ansehe stelle ich fest, daß in jedem Zimmer das Licht brennt. Bei den hohen Mauern muß es wohl recht dunkel da drin sein.

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    Die Lampen am Weg sehen aus wie das Schloß im Kleinformat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58401

    Gleich beim Schloß gibt es weitere Ruinen die noch auf jemanden warten, der sie renoviert. Für mich ist das nichts.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58405

    Der Blick über das Land mag von den hohen Mauern ja ganz nett sein, aber hier unten ist doch fast alles eingewachsen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_58402

    Das viele Schauen hat uns fünf hungrig gemacht und so gibt es wie in Frankreich üblich, gleich ein pique-nique beim Schloß.

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    grüsse

    jürgen

  • Besuch im Naturschutzgebiet El Torcal in Andalusien

    • claus-juergen
    • 5. Dezember 2021 um 13:04
    Zitat von Jofina

    ...Es ist im Internet zu lesen:

    Zwei ausgeschilderte Wanderrouten (grüne Route = 1,5 km; gelbe Route = 3 km)

    Seid Ihr beide Routen gelaufen, weil Du in Deinem Fotobericht schreibst "Doppelroute" ?

    hallo Jofina,

    tasächlich wollte ich ursprünglich eine der beiden Routen begehen. Beide starten direkt am Touristenzentrum und verlaufen westwärts. Es ergab sich jedoch, daß wir einen guten Kilometer vor dieser Einrichtung rechts am Straßenrand parkten, weil dort ein wohl neuer Weg frisch aufgeschottert, erkennbar am weißen Kies, in Richtung Süden verläuft. Direkt neben der Straße sind große wohl tonnenschwere flache Steine aufeinandergetürmt. Tom erklomm mit meiner Hilfe einen und konnte dann auf dem oberen schaukeln. Dann folgten wir diesem Weg bis zum Zentrum. Der ist im Gegensatz zu den anderen recht gut begehbar.

    Gut begehbar ist nur vom Zentrum aus das kurze Stück zum windigen Aussichtspunkt wo man Villanova sieht, also nach Süden.

    Die anderen Wege haben es in sich. Es geht über Stock und Stein und größere Felsen. Ich habe gesehen, wie sich die Besucher teilweise ziemlich schwer taten. Würde ich die Entfernungen einschätzen, dann würde ich sagen, daß wir westlich des Besucherzentrums aus ca. 1,5 km gegangen sind. Aber auch dieser Weg ist nicht zu unterschätzen. Vergiß Turnschuhe oder ähnliches!

    Da die beiden markierten Wege auf Teilstrecken identisch sind, mußt du mit Schwierigkeiten auf beiden Wegen rechen. Ich hatte keine Probleme, Angelika hingegen schon und Tom mit seinen kurzen Beinen auch. ;)

    grüsse

    jürgen

  • Grüsse aus Andalusien

    • claus-juergen
    • 4. Dezember 2021 um 17:47

    In diesem Bildbericht zeige ich euch das Naturschutzgebiet El Torcal.

    Thema

    Besuch im Naturschutzgebiet El Torcal in Andalusien

    Bei unserem Aufenthalt vor vierzehn Tagen in Andalusien besuchten wir auch El Torcal. Diese Landschaft mit eigenartigen Felsformationen liegt zwischen Villanueva de la Concepcion und Antequera hoch oben in den Bergen. Da an diesem Tag in Fuengirola an der Küste ein ziemlich starker Wind wehte, hoffte ich hier, gut 50 km vom Meer entfernt, zumindest etwas windgeschützt zu Fuß unterwegs sein zu können. Darin habe ich mich jedoch getäuscht. Ich hatte den Eindruck, daß hier oben der Wind noch…
    claus-juergen
    4. Dezember 2021 um 17:33

    grüsse

    jürgen

  • Besuch im Naturschutzgebiet El Torcal in Andalusien

    • claus-juergen
    • 4. Dezember 2021 um 17:33

    Bei unserem Aufenthalt vor vierzehn Tagen in Andalusien besuchten wir auch El Torcal. Diese Landschaft mit eigenartigen Felsformationen liegt zwischen Villanueva de la Concepcion und Antequera hoch oben in den Bergen. Da an diesem Tag in Fuengirola an der Küste ein ziemlich starker Wind wehte, hoffte ich hier, gut 50 km vom Meer entfernt, zumindest etwas windgeschützt zu Fuß unterwegs sein zu können. Darin habe ich mich jedoch getäuscht. Ich hatte den Eindruck, daß hier oben der Wind noch viel stärker weht als am Meer.

    Infos zu El Torcal findet ihr hier:

    El Torcal – Wikipedia

    und hier

    El Torcal – Wandern, Natur, Anfahrt | andalusien 360°

    El Torcal

    Unser erster Halt war bereits an diesem Aussichtspunkt an der Zufahrtstraße zum Besucherzentrum.

    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal

    Das Auto stellten wir dann einen guten Kilometer vor dem Besucherzentrum ab, weil dort bereit einer der Rundwege begann. Von da aus gelangten wir zum Besucherzentrum, dem Aussichtspunkt direkt daneben und dann auf einen weiteren Rundweg.

    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal

    Wer nicht gehen mag oder kann darf sich gegen Entgelt von einem Esel durch das steinige Gelände tragen lassen. Möglicherweise ist das auch ein Maultier oder ein Muli.

    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal

    Die Gaststätte im Besucherzentrum war geöffnet. Insgesamt gesehen war an diesem Tag im November wenig los. Es waren ausreichend Parkplätze vorhanden. Das lag wohl nicht nur an der Nebensaison sondern auch am extrem starken Wind.

    El Torcal


    El Torcal

    Der Aussichtspunkt in der Nähe des Besucherzentrums

    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal


    El Torcal

    Hier habe ich unsere Doppelrunde in meine Karte eingezeichnet.

    El Torcal

    Nachdem wir mit dem Auto bereits auf dem Rückweg waren entdeckte Tom zwei Steinböcke nicht weit weg von der Straße. Ich hielt an, schlich mich an und konnte die Tiere tatsächlich fotografieren.

    El Torcal


    El Torcal

    grüsse

    jürgen

  • F 1847 Languedoc-Rousillon > Château de Corbère

    • claus-juergen
    • 4. Dezember 2021 um 11:22

    Hallo Elke,

    Lass dich von der dunklen Wolke nicht täuschen. Meine elf Tage im Sommer im Raum Argeles wurden mit Kaiserwetter begleitet. Es fiel kein Regen. Grob gesagt passt der Großraum Argeles natürlich.

    Grüße

    Jürgen

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